Umweltfreundliche Luftfahrt: Neues Forschungsprojekt startet am IfBB Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Technik 6. März 2016 Werbung Wie können in der Luftfahrt mehr nachhaltige Werkstoffe eingesetzt werden? (WK-intern) - Welche Möglichkeiten der Kombination von herkömmlichen Hochleistungs-Luftfahrtwerkstoffen mit neuartigen Bio-Materialien gibt es? Mit dem Verbundprojekt „Funktionsintegrative und ressourcenschonende Leichtbaustruktur für die Luftfahrt“ startet am IfBB ein innovatives Forschungsprojekt im Bereich der Luftfahrt. Zentrales Thema des Verbundvorhabens ist der Einsatz nachhaltiger Werkstoffe in der Luftfahrt. Ziel ist es, den Anteil dieser Materialien im Luftfahrzeugbau signifikant zu steigern. Dabei geht es nicht um die reine Substitution herkömmlicher Werkstoffe durch Materialien auf Basis nachwachsender Rohstoffe. Damit im Bauteil keine Eigenschaftsverluste auftreten, sollen vielmehr Hochleistungs-Luftfahrtwerkstoffe vorteilhaft mit Materialien auf Basis nachwachsender Rohstoffe zu intelligenten Hybridverbunden kombiniert
Sind Offshore-Windparks effizient und umweltverträglich Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 1. März 2016 Werbung Offshore-Windparks: Wechselwirkungen und lokales Klima (WK-intern) - Vom KIT koordiniertes Verbundprojekt „WIPAFF“ unterstützt mit Messungen und Modellen den effizienten und umweltverträglichen Ausbau von Anlagen in der deutschen Nordsee Mehr als 500 Offshore-Windenergieanlagen gingen allein 2015 in Deutschland ans Netz. Wie Windparks sich untereinander beeinflussen und sich möglicherweise auf das lokale Klima auswirken, ließ sich bislang nur mit Modellen annähern. Der großflächige Ausbau macht es nun erstmals möglich, diese Effekte in der Realität zu untersuchen: Sie sind Gegenstand des Forschungsprojekts „WIPAFF – Windpark-Fernfeld“, das Klimaforscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) koordinieren und mit Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft umsetzen. Die Ergebnisse sollen
Neuer Standard zur sicheren und effizienten Prüfung von Unterwasser-Tragstrukturen entwickelt Offshore Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windparks Wirtschaft 10. November 20159. November 2015 Werbung Forschungsprojekt UnderwaterINSPECT erfolgreich abgeschlossen (WK-intern) - Ergebnispräsentation auf den 8. Rostocker Schweißtagen am 11. November 2015 Besonders die Gründungsstrukturen von Offshore-Windenergieanlagen (OWEA) sind wegen des Angriffs von Wind und Wellen und durch die ständige Anregung von der Windenergieanlage selbst dynamisch hoch beansprucht. Die Beurteilung der Standfestigkeit des Fundaments sowie das frühzeitige Entdecken von lokalen Schweißnahtrissen an der Gründungsstruktur geben mehr Sicherheit und können frühzeitig auf ein Bauteilversagen hinweisen. Das Verbundprojekt UnderwaterINSPECT hatte sich deshalb zum Ziel gesetzt, Demonstratoren für ein Monitoring-Gerät nebst Signalanalysetechniken zur kontinuierlichen Überwachung der globalen Standfestigkeit der Offshore-Gründung und eine Technologie zur halbautomatischen Prüfung und Überwachung von lokalen Schweißnähten zu entwickeln. Zu diesem Zweck
Verbessertes Datenportal für Biodiversitäts-Forscher Forschungs-Mitteilungen Ökologie 6. Februar 20156. Februar 2015 Werbung Internetseite bietet neue Werkzeuge und Services für den Umgang mit Forschungsdaten (WK-intern) - Die German Federation for Biological Data, kurz GFBio, hat ihren Internetauftritt überarbeitet und um neue Werkzeuge und Angebote erweitert. GFBio ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördertes interdisziplinäres Verbundprojekt zur nachhaltigen Sicherung von Forschungsdaten aus der Biologie und den Umweltwissenschaften. Die datenintensive Forschung und das Integrieren von Datensätzen sollen damit erleichtert werden und Forschungsdaten sollen für die Nachnutzung archiviert werden. Neu auf dem Datenportal http://www.gfbio.org ist der interaktive Datenlebenszyklus unter dem Menüpunkt „Training“, der verschiedene Szenarien je nach Nutzerperspektive darstellt. Zu jeder der zehn Phasen im Datenlebenszyklus gibt es interaktive
Rotorblätter produzieren: kostengünstiger, schneller und in höherer Qualität Forschungs-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 25. September 2013 Werbung BladeMaker - Industrieproduktion statt Rotorblatt-Manufaktur (WK-intern) - Rotorblätter werden noch überwiegend in Handarbeit gefertigt. Im Projekt „BladeMaker“ arbeiten Wissenschaftler des Fraunhofer IWES gemeinsam mit Industrie- und Forschungspartnern an Automatisierungslösungen, um die großen Komponenten künftig kostengünstiger, schneller und in einer höheren Qualität herstellen zu können. Rotorblätter tragen zu rund einem Viertel zu den Gesamtkosten einer Windenergieanlage bei, was vor allem auf den hohen Anteil an Handarbeit zurückzuführen ist. Durch Umstellung von Kleinserienfertigung auf großindustrielle Produktion können erhebliche Kostensenkungspotenziale erschlossen werden. Im Verbundprojekt „BladeMaker“ mit insgesamt 17 Partnern, koordiniert vom Fraunhofer IWES, steht deshalb die gesamte Fertigungskette der Rotorblattproduktion im Fokus. Ziel des Projekts ist es,
Forschung: Einsatz von Elektrofahrzeugen im Handwerkerverkehr E-Mobilität 16. Juli 201316. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - EU-Projekt E-FACTS nimmt Fahrt auf: Nachhaltiger Einsatz von Elektrofahrzeugen im Handwerkerverkehr Die Fachgruppe Neue Mobilität an der Fachhochschule Frankfurt am Main (FH FFM) hat ihr Teilvorhaben des europäischen Elektromobilitäts-Projekts „Electric Vehicles For Alternative City Transport Systems“ (E-FACTS) im Juli 2013 gestartet. Im Rahmen des Projekts wird der Betrieb von Elektrofahrzeugen in den Innenstädten von Frankfurt am Main, Stockholm und Rotterdam untersucht und vorangetrieben. Die Forscher(innen) der FH Frankfurt beschäftigen sich mit dem Einsatz von Elektrofahrzeugen im gewerblichen Verkehr, insbesondere im Handwerkerverkehr. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) fördert das deutsche Teilprojekt für die Dauer von zwei Jahren mit rund
Forschungsergebnisse als Buch: Überblick zum Thema Elektromobilität E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 15. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Neuerscheinung: Elektromobilität. Aspekte der Fraunhofer-Systemforschung Am Verbundprojekt »Fraunhofer-Systemforschung Elektromobilität« waren Forscher aus 33 Fraunhofer-Instituten beteiligt. Sie haben Themen rund um die Elektromobilität bearbeitet – von der Energieumwandlung zu den Schnittstellen zwischen Stromnetz und Fahrzeug, von der Energiespeicherung bis hin zu Fahrzeugkonzepten mit einer neuen Infrastruktur sowie Nutzungs- und Abrechnungsmodellen. Nun liegen die Forschungsergebnisse als Buch vor. Elektrofahrzeuge sind sauber, effizient und leise. Damit die Stromer zur Alternative zu Benzin- und Dieselfahrzeugen werden können, bedarf es umfangreicher Forschungs- und Entwicklungsarbeit. »Das Besondere am Fraunhofer-Systemansatz ist, dass wir alle Wertschöpfungsstufen der Elektromobilität betrachten«, sagt Professor Ulrich Buller, Forschungsvorstand der Fraunhofer-Gesellschaft. »Mit der Systemforschung