Die Rohstoffe bei Spezialkunststoffen besser recyceln / Umweltinnovationsprogramm Bayern Ökologie 27. März 201226. März 2012 Werbung Bayern, die Dyneon GmbH erhält knapp 1 Million Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm des Bundesumweltministeriums. Mit Hilfe eines weltweit einmaligen Abfallrecyclingkonzeptes können wertvolle Spezialkunststoffe zukünftig hochwertig und effektiv verwertet werden. Die Spezialkunststoffe aus der Gruppe der Fluorpolymere zeichnen sich unter anderem durch eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Hitze und Chemikalien aus. Eingesetzt werden sie beispielsweise im Automobilbau für Benzinschläuche oder in der Umwelttechnik für Dichtungen und Rohrleitungen in Rauchgasentschwefelungsanlagen. Bisher gibt es kein effektives, qualitativ hochwertiges Konzept zur stofflichen Verwertung der Fluorpolymerabfälle. In der neuartigen Recyclinganlage werden die Fluorpolymerabfälle bei einer Temperatur zwischen 400 °C und 700 °C vollständig zersetzt. Dabei entstehen die ursprünglichen Ausgangsprodukte
Ökonomisch-technische Zukunftsmodelle – Wohlstand bei geringerem Ressourcenverbrauch Berlin Forschungs-Mitteilungen Ökologie 24. November 201123. November 2011 Werbung TU Berlin: 10 Mio Euro für nachhaltige Produktionsmethoden - Neuer Sonderforschungsbereich an der TU Berlin bewilligt. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Einrichtung eines neuen Sonderforschungsbereiches (Sfb 1026) zum Thema „Sustainable Manufacturing – Shaping Global Value Creation“ an der TU Berlin bewilligt. Damit wird die Stellung des Berliner Produktionstechnischen Zentrums von Technischer Universität Berlin und Fraunhofer Gesellschaft als international vernetzter Forschungsstandort weiter gestärkt. In der großen Versuchshalle auf dem Campus Charlottenburg werden ressourcenschonende Technologien und Managementprozesse im Kontext nachhaltiger Wertschöpfung entwickelt. Sprecher ist Prof. Dr.-Ing. Günther Seliger vom Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb (IWF) der TU Berlin. In den drei Projektbereichen Strategieentwicklung,
Hanwha SolarOne und HaWi begründen strategische Partnerschaft Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Solarenergie 19. September 2011 Werbung - Hanwha SolarOne und HaWi begründen strategische Partnerschaft - Koreanischer Konzern ist weltweit tätiger Anbieter von Qualitätsmodulen und globalen Energielösungen Hanwha SolarOne und die HaWi Energietechnik AG setzen auf eine zukunftsweisende strategische Partnerschaft. HaWi wird ab September 2011 die Qualitätsmodule des koreanischen Konzerns vertreiben. „Ab sofort werden wir unser Portfolio mit poly- und monokristallinen Modulen aus dem Hause Hanwha SolarOne ergänzen und beantworten hiermit die Anforderungen des Marktes nach kristallinen Qualitätsmodulen mit einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis“, so Dr. Knut Hamann, Einkaufsleiter, Produktmanager und Leiter Technik bei HaWi. Der voll vertikal integrierte Modulhersteller mit eigener Ingot-, Wafer- und Zellproduktion ist umfangreich zertifiziert und setzt allgemein
Erstes Passivhaus-Hallenbad Europas in Lünen schlägt Wellen Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 9. September 2011 Werbung DBU förderte Projekt mit 125.000 Euro – Hälfte des bisherigen Energieverbrauchs und Kosten gespart. Lünen. Eine Idee ist seit heute Wirklichkeit: Im Beisein zahlreicher Ehrengäste eröffnete das Lippe-Bad in Lünen nach rund dreijähriger Planungs- und Bauphase als eines der ersten Passivhaus-Bäder Europas seine Pforten. Die neue Halle, in die auch ein ehemaliges Fernheizwerk integriert wurde, soll zukünftig 50 Prozent weniger Energie als ein normaler Neubau verbrauchen. Dr. Wulf Grimm, Abteilungsleiter Umwelttechnik der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), betonte anlässlich der Eröffnung, das Passivhaus-Bad solle „eine Initialzündung für weitere Bäder sein“. In den rund 3.500 Hallenbädern in Deutschland schlummere noch „ein enormes Energieeinsparpotenzial“,
Planungs- und Optimierungstool für Offshore-Windparks Forschungs-Mitteilungen Offshore Ökologie 1. September 2011 Werbung Dreijähriges Forschungsprojekt an der Hochschule Bremen wird finanziert vom Bundesumweltministerium Offshore-Windpark Windenergieanlagen auf See - so genannte Offshore-Windparks - sind in jeder Beziehung eine technische Herausforderung. Das beginnt mit dem Bau derartiger Anlagen vor den Küsten und reicht bis zu dem hohen Aufwand für die Netzanbindung. Hinzu kommen die Kosten für Wartung und Reparatur, die laut Bundesverband Windenergie bis zu einem Viertel der Investitionen ausmachen können. So liegt es auf der Hand, nach effizienten Betriebs- und Instandhaltungskonzepten zu suchen, um ein zuverlässiges Gesamtsystem betreiben zu können. Genau hier setzt ein Forschungsprojekt der Fachrichtung Umwelttechnik der Hochschule Bremen an, um diese bislang nicht
Mit Weitblick in die Zukunft: Durchbruch für Eine-Welt-Solar-Kollektor, kostengünstig, sehr leicht, einfach zu montieren und zu recyclen Solarenergie 4. Juli 20114. Juli 2011 Werbung Sunlumo hat Forschungs- und Entwicklungsarbeit an Innovation für den Volumenmarkt abgeschlossen. Sunlumo hat sein Konzept für den Eine-Welt-Solar-Kollektor fertiggestellt. Das Besondere an dieser Entwicklung ist, dass das innovative Produkt für den Volumenmarkt zu 100 Prozent aus Kunststoff besteht. Dadurch ist der Solar-Kollektor kostengünstig herzustellen, sehr leicht, einfach zu montieren und zu recyclen. „Der Eine-Welt-Solar-Kollektor ist für die Unterstützung der Warmwasseraufbereitung und Heizungsanlagen zugeschnitten“, erklärt Sunlumo Geschäftsführer Ing. Robert Buchinger. Das Green Technology Unternehmen aus Perg in Oberösterreich lädt Investoren ein, sich bei der Umsetzung dieser einzigartigen Forschungs- und Entwicklungsarbeit zu engagieren. Perg, 04. Juli 2011 – „Ein optimierter Materialmix und effizienter Materialeinsatz