Informationsveranstaltungen: Bundesnetzagentur startet Konsultation zum Stromnetzausbau Behörden-Mitteilungen Offshore Techniken-Windkraft Verbraucherberatung Windenergie Windparks Wirtschaft 6. August 20196. August 2019 Werbung Vizepräsident Franke: „Alle bisherigen Projekte weiterhin notwendig für das Gelingen der Energiewende“ (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur konsultiert ab heute ihre Überprüfung des von den Übertragungsnetzbetreibern bis 2030 vorgeschlagenen Ausbaus im deutschen Stromnetz. „Viele der vorgeschlagenen Ausbauprojekte können wir derzeit nicht bestätigen. Insbesondere halten wir im Moment eine weitere Stromautobahn nach Baden-Württemberg nicht für erforderlich, hier genügt nach unser derzeitigen Einschätzung eine Leitung von Schleswig-Holstein nach Nordrhein-Westfalen,“ erklärt Peter Franke, Vizepräsident der Bundesnetzagentur. Er ergänzt: „Unsere ersten Analysen zeigen außerdem, dass die Netzausbaumaßnahmen auch nach einem vollständigen Kohleausstieg bis 2038 notwendig sind.“ Netzentwicklungsplan beinhaltet Bedarf an neuen Stromleitungen Der Netzentwicklungsplan Strom 2019-2030 enthält den Ausbau im
Amprion nimmt Umspannanlage in der Gemeinde Samern in Betrieb Erneuerbare & Ökologie Technik 27. Juni 2019 Werbung Der Dortmunder Übertragungsnetzbetreiber Amprion hat die Umspannanlage Öchtel in der Gemeinde Samern in Betrieb genommen. Sie ist ein wesentlicher Baustein für die Einbindung von Windenergie aus der Region in das Übertragungsnetz und leistet damit einen wichtigen Beitrag für die Energiewende. Auf dem Gebiet der Gemeinde Samern, einer Mitgliedsgemeinde der Samtgemeinde Schüttorf, hat Amprion in Zusammenarbeit mit dem Verteilnetzbetreiber Westnetz eine 380 kV/110 kV-Umspannanlage errichtet, die als direkte Verbindung zwischen dem Übertragungs- und dem Verteilnetz dient. S ie stellt damit einen wichtigen Netzknotenpunkt dar, der dazu dient, Windstrom von der Nordsee oder aus dem nördlichen Niedersachsen im südlichen Niedersachsen nutzen zu können, aber auch
TenneTs neue Supraleitertechnologie für das Übertragungsnetz Forschungs-Mitteilungen Technik 11. Juli 2018 Werbung TenneT und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) konzipieren Supraleiterkabel für den Stromtransport im Höchstspannungsbereich (WK-intern) - Machbarkeitsstudie verdeutlicht Vorteile gegenüber konventionellen Kabelsystemen Die Energiewende macht einen Ausbau des deutschen Übertragungsnetzes notwendig. Im Rahmen des Kopernikus-Projektes ENSURE prüft das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) nun gemeinsam mit dem Netzbetreiber TenneT den Einsatz der Supraleitertechnologie als Alternative für herkömmliche Leistungskabel auf kurzen Abschnitten des Netzes. Die dafür am KIT konzipierten Supraleiterkabel sind effizient, leistungsstark und könnten nach Fertigung und erfolgreich absolvierter Testphase einen kompakteren Trassenbau im Drehstromnetz ermöglichen. Die Gesamtlänge des Übertragungsnetzes in Deutschland beträgt aktuell etwa 35.000 km. Um sicherzustellen, dass der Strom aus
Kursrückgang: ABO Invest verfehlt gesetzte Ziele Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 12. Januar 2018 Werbung ABO Invest hat Stromerträge 2017 um rund elf Prozent verfehlt Mangelnder Wind und Netzausbau in Irland sind die Ursachen Geschäftsmodell intakt – Unternehmen steht finanziell solide da Kursrückgang nicht substanziell begründet (WK-intern) - Nach vorläufigen Zahlen haben die 14 Windparks und eine Biogasanlage der ABO Invest 2017 rund 283 Millionen Kilowattstunden Strom produziert. Hinzu kommen Erstattungen für rund elf Millionen Kilowattstunden, die insbesondere der irische Windpark Glenough wegen Ausbauarbeiten am Übertragungsnetz nicht einspeisen konnte. Der tatsächliche Ausfall durch die Abschaltungen war indes deutlich höher. Somit bleiben die vergüteten Stromerträge rund elf Prozent hinter jenen knapp 331 Millionen Kilowattstunden zurück, die 2017 bei durchschnittlichen Windverhältnissen zu erwarten
Sachsen-Anhalt nimmt neuen Netzknoten für die Energiewende in Betrieb Erneuerbare & Ökologie Technik 25. Oktober 2017 Werbung Netzknoten macht Sachsen-Anhalt fit für die Energiewende (WK-intern) - Ministerin Dalbert nimmt Umspannwerk Wolmirstedt in Betrieb Wolmirstedt – Der zentrale Netzknoten in der westlichen Mitte der Regelzone des Übertragungsnetzbetreibers 50Hertz ist jetzt technisch fit für die kommenden Jahrzehnte. Nach mehrjähriger Modernisierung und Erweiterung nahm Prof. Dr. Claudia Dalbert, Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft und Energie des Landes Sachsen-Anhalt, heute das Umspannwerk Wolmirstedt nahe Magdeburg offiziell in Betrieb. Zur weiteren Integration der Erneuerbaren Energien und zur Stärkung der Versorgung der Landeshauptstadt Magdeburg haben die Städtischen Werke Magdeburg (SWM), die Avacon und 50Hertz das Umspannwerk erneuert und erweitert. „Es liegt in unserer Verantwortung, das Klima zu schützen
Bundesnetzagentur startet Konsultation zum Stromnetzausbau Behörden-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Videos Windenergie Windparks Wirtschaft 4. August 20174. August 2017 Werbung Homann: "Ausbau der Übertragungsnetze von zentraler Bedeutung für Gelingen der Energiewende" (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur konsultiert ab heute den Netzentwicklungsplan Strom 2017-2030 und den Offshore-Netzentwicklungsplan 2017-2030. „Wir untersuchen, welche neuen Leitungen im Übertragungsnetz bis 2030 erforderlich sind. Nach den derzeitigen Prüfungen sind alle Projekte im Bundesbedarfsplangesetz unverändert erforderlich“, erklärt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Er ergänzt: „Nun gilt es gründlich abzuwägen, wie wir mit den weiteren Herausforderungen umgehen, die auf das Übertragungsnetz zukommen.“ Netzentwicklungsplan beinhaltet Bedarf an neuen Stromleitungen Die Netzentwicklungspläne enthalten den Ausbau im deutschen Übertragungsnetz, der für eine sichere Stromversorgung bis zum Jahr 2030 notwendig ist. Ein Entwurf der Netzentwicklungspläne wurde von
Dort sind rund 72 Prozent der Windleistung installiert! Behörden-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Juni 201713. Juni 2017 Werbung Windpark-Standort Nummer eins in Europa: die Nordsee (WK-intern) - Europa zählt weltweit zu den Vorreitern bei der Errichtung von Windparks auf See. Die meisten europäischen Offshore-Windräder drehen sich in der Nordsee. Dort sind rund 72 Prozent der Windleistung installiert. Die meisten Windräder, die in europäischen Meeren Windkraft in Strom umwandeln, drehen sich in der Nordsee: Rund 72 Prozent der insgesamt in Europa installierten Offshore-Windleistung – also Wind auf See – werden nach Angaben des Branchenverbands WindEurope dort erzeugt. Dahinter folgen mit deutlichem Abstand die Irische See mit rund 16 Prozent und die Ostsee mit rund 12 Prozent. In zehn Ländern, darunter das Vereinigte Königreich, die
Lieferung eines schlüsselfertigen Lithium-Ionen-Batteriespeichersystems an Stadtwerke Dezentrale Energien Technik 18. April 2017 Werbung Siemens liefert Batteriespeicher an Stadtwerke Schwäbisch Hall (WK-intern) - Siemens hat von der Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH den Auftrag zur Lieferung eines schlüsselfertigen Batteriespeichersystems erhalten. Der Speicher vom Typ Siestorage wird eine Leistung von einem Megawatt bei einer Kapazität von über 1,4 Megawattstunden haben. Siemens wird die Gesamtlösung in einem Container anschlussfertig liefern und installieren. Die Stadtwerke werden den auf Lithium-Ionen Batterien basierenden Speicher zur Vermarktung von Primärregelleistung einsetzen. "Batteriespeicher können innerhalb Sekunden Last aufnehmen oder abgeben und eignen sich daher sehr gut für die Teilnahme am Primärregelleistungsmarkt. Die Stadtwerke Schwäbisch Hall können mit unserem Siestorage nachhaltig in dem sich wandelnden Energiemarkt zur
CMS gewinnt mit TenneT vor Bundesverwaltungsgericht: Grünes Licht für wichtige Windkraft-Übertragungsnetz Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 8. April 2017 Werbung Grünes Licht für wichtiges Netzausbauprojekt (WK-intern) - Das Bundesverwaltungsgericht hat am 6. April 2017 die Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss für den Neubau und den Betrieb der Höchstspannungsverbindung des Übertragungsnetzbetreibers TenneT zwischen den Umspannwerken Ganderkesee und St. Hülfe bei Diepholz abgewiesen. Gegen die kombinierte 380 Kilovolt-Höchstspannungsfrei- und -erdkabelleitung hatten fünf Grundstückseigentümer, der Landkreis Oldenburg sowie der Naturschutzbund Deutschland, Landesverband Niedersachen, geklagt. Der Landkreis Oldenburg hatte seine Klage bereits vor der mündlichen Verhandlung wieder zurückgenommen. Ein CMS-Team um Lead Partner Dr. Fritz von Hammerstein hat TenneT in dem in erster und letzter Instanz geführten Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht vertreten. TenneT ist einer der größten europäischen Übertragungsnetzbetreiber. Mit
ABB schliesst eines der grössten Solarkraftwerke der Welt ans indische Stromnetz an Solarenergie 2. Januar 2017 Werbung Fünf Umspannwerke schliessen ein neues 648-Megawatt-Solarkraftwerk, das rund 10 Prozent der indischen Solarleistung beisteuern wird, ans nationale Netz an. (WK-intern) - ABB hat erfolgreich fünf Umspannwerke in Betrieb genommen, die ein 648-Megawatt-Solarkraftwerk in Kamuthi im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu ans nationale Übertragungsnetz anschliessen. Der Auftrag wurde 2015 vom unabhängigen Stromerzeuger Adani Group erteilt und nun fristgerecht fertiggestellt. Das Photovoltaik-Kraftwerk, welches fünf Anlagen an einem Standort umfasst, ist das weltweit grösste seiner Art. Bisher ist eine Solarleistung von 360 Megawatt (MW) ans Netz angeschlossen. Bei voller Kapazität wird der Solarpark fast 10 Prozent der gesamten Solarleistung des Landes beisteuern, welche sich derzeit auf
Netzausbaugebiet sind bisher nicht transparent dargestellt Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Dezember 2016 Werbung BWE lehnt großflächiges Netzausbaugebiet ab (WK-intern) - In Paragraf 36c wird mit dem EEG 2017 erstmal ein Netzausbaugebiet definiert, in welchem allein der Zubau der preiswerten und gut steuerbaren Windenergie an Land beschränkt werden soll. Der Gesetzgeber hat für die Festlegung eine Reihe von Kriterien – räumlich zusammenhängend, netzgebiets- oder landkreisscharf sowie Belastung des Übertragungsnetzes – festgelegt. Die Grundlagen für das vorgeschlagene Netzausbaugebiet sind bisher nicht transparent dargestellt, so dass die gewählte Abgrenzung sich nicht nachvollziehen lässt. Gerade dort, wo es bislang nicht zu einer nennenswerten Abregelung von Strom aus Windenergieanlagen an Land kommt, wäre eine Darlegung erforderlich, warum der Verordnungsgeber für die
Planungssicherheit für Windenergie auf See: Bundesnetzagentur hat den Offshore-Netzentwicklungsplan 2025 bestätigt Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 28. November 201628. November 2016 Werbung Die Bundesnetzagentur hat den Offshore-Netzentwicklungsplan 2025 bestätigt, der die Anbindungen von Winderzeugung auf der Nord- und Ostsee an das deutsche Übertragungsnetz regelt. (WK-intern) - „Die Stromerzeugung aus Wind auf der Nord- und der Ostsee ist ein zentraler Baustein der Energiewende. Der Offshore-Netzentwicklungsplan 2025 bildet eine verlässliche Grundlage für den weiteren Ausbau der Windenergie auf See und einen reibungslosen Übergang hin zur wettbewerblichen Ausschreibung neuer Projekte“, erklärt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Der bestätigte Offshore-Netzentwicklungsplan umfasst vier Netzanbindungen für Offshore-Winderzeugung in der Nordsee und drei Netzanbindungen in der Ostsee. Diese dienen der Erschließung räumlich zusammenhängender Windparkgebiete auf See (sog. Cluster), die durch den Bundesfachplan