Einladung zu unserem Faktencheck zum Thema Windenergie und Tourismus Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Verbraucherberatung Windenergie Windparks Wirtschaft 7. Juni 2016 Werbung Jede Form von Energiegewinnung verändert die Landschaft. (WK-intern) - Vertreter aus touristischen Regionen sowie Akteure aus Politik, Planung und Wissenschaft kommen deshalb am Montag, den 4. Juli 2016 ab 10.30 Uhr im Bürgerhaus Bad Arolsen zusammen. Das Landesprogramm „Bürgerforum Energieland Hessen“ möchte mit der Veranstaltung die Diskussion zu den Auswirkungen von Windenergieanlagen auf den Tourismus aufgreifen und Handlungsempfehlungen ableiten. Interessiertes Publikum bitten wir um Anmeldung bis zum 20. Juni 2016 unter http://www.energieland.hessen.de/anmeldung_faktencheck_tourismus Informationsflyer "Bürgerforum Energieland Hessen" (PDF-Dokument 2MB) PM: Bürgerforum Hessen
Habeck läßt Hamburgs giftigen Hafenschlick vor Helgoland verklappen Behörden-Mitteilungen Ökologie 26. April 201626. April 2016 Werbung Umweltministerium genehmigt weitere Verbringung von Baggergut aus Hamburger Hafen in die Nordsee – Minister Habeck: (WK-intern) - „Strenge Auflagen sollen sicherstellen, dass die Umweltanforderungen erfüllt werden.“ KIEL - Das Umweltministerium Schleswig-Holstein hat heute (26. April 2016) die Verbringung von Baggergut aus dem Hamburger Hafen in das Schlickfallgebiet bei der Tonne E3 in der Nordsee zugelassen. Dabei gelten strenge Umweltauflagen, die sicherstellen, dass nachteilige Auswirkungen auf das schleswig-holsteinische Küstengewässer der Nordsee und die angrenzenden Küstenregionen vermieden oder minimiert werden. „Mit den Zulassungen helfen wir, die Zugänglichkeit zum Hafen zu sichern. Das ist auch für Schleswig-Holstein von großem Interesse. Wir stellen zugleich über Auflagen sicher, dass
Petition: Die Gieselau Schleuse zwischen Eider und NOK muß schiffbar bleiben! Aktuelles Verbraucherberatung 9. Januar 20169. Januar 2016 Werbung Die Schließung der Gieselauschleuse muß verhindert werden (WK-intern) - Begründung: Tausende Sportboote können nicht mehr die Eider-Nord Ostsee Kanal Verbindung nutzen. Tourismus-Entwicklung leidet sehr. Reedereien können keine Ausflugsfahrten mehr anbieten. Denkmal des Bauwerks Gieselau Kanal und Schleuse wird zerstört. Viele Zwangsarbeiter haben in den 30 Jahren die Anlagen gebaut. Es gab viele Opfer. Hier der Link Zur Petitionsseite Mitteilung: HB
Klimawandel im Alpenraum: DAV fordert Umdenken Ökologie 10. Dezember 2015 Werbung Internationaler Tag der Berge am 11. Dezember (WK-intern) - Auch wenn zum Abschluss der laufenden Pariser Klimakonferenz ein globales Übereinkommen zum Klimaschutz verabschiedet werden sollte – der Klimawandel kann allenfalls abgemildert, aber nicht mehr aufgehalten werden. Besonders davon betroffen sind die Alpen. Dort schreitet die Veränderung des Klimas doppelt so schnell voran wie im globalen Mittel. Folgen sind die Zunahme extremer Wetterereignisse, das Schwinden von Gletschern, das Auftauen von Permafrostbereichen und der Mangel an Schnee. Die Rahmenbedingungen für Mensch, Natur und Wirtschaft werden dadurch massiv verändert. Zum internationalen Tag der Berge fordert der Deutsche Alpenverein ein Umdenken. „Wir brauchen neue Ideen im Tourismus“,
Schwere Rückschläge für Offshore-Öl- und Gasförderung in Kroatien Mitteilungen Ökologie 5. August 2015 Werbung "Sie verlassen das sinkende Schiff", kommentiert der Biologe Ulrich Karlowski von der Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V. (GRD) den Ausstieg mehrerer Energiekonzerne aus der geplanten Öl- und Gasförderung in der kroatischen Adria. (WK-intern) - So gaben OMV aus Österreich und Marathon Oil aus den USA vor einigen Tagen ihre Bohrlizenzen zurück, was am 29. Juli 2015 schließlich auch von der "Kroatischen Agentur für Kohlenwasserstoffe" bestätigt wurde. Kroatischen Medien zufolge soll sich mittlerweile auch ExxonMobil zurückgezogen haben. Das Unternehmen hatte eine Kooperation mit dem kroatischen Energiekonzern INA anvisiert. Absurde Begründung zur Verschleierung der wahren Hintergründe Der Verzicht wird in Zagreb mit Grenzstreitigkeiten mit Slowenien
Windräder sowohl mit Tourismus als auch mit Gesundheit gut vereinbar Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 4. Dezember 2014 Werbung Derzeit sind kaum Auswirkungen sowohl auf die Gesundheit der Anrainer als auch auf den regionalen Tourismus festzustellen (WK-intern) - Am AWES 2014, dem österreichischen Windenergie Symposium werden die aktuellen Themen der Windbranche diskutiert. Sowohl der Tourismus als auch die Gesundheit sind sehr gut mit der Windenergienutzung vereinbar, berichten Dirk Schmücker vom Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa und Wendy Heiger-Bernays, Professorin der Abteilung Umweltgesundheit der Universität in Boston. „Damit zeigt sich einmal mehr, dass Windenergie eine der umweltfreundlichsten und menschenverträglichsten Stromerzeugungsarten ist“, freut sich Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. Windkraft im Einklang mit dem Tourismus Wird ein neues Windparkprojekt mit der Bevölkerung diskutiert,
Tourismus und Erneuerbare Energien sind kein Gegensatz Windenergie Windparks Wirtschaft 11. September 2014 Werbung Rudolf Borchert: Kritik von Vertretern des Landestourismusverbands ist falsch und fahrlässig Der Energieausschuss des Landtags beschäftigte sich heute gemeinsam mit dem Wirtschaftsausschuss mit den Ergebnissen der Studie „Tourismus, Erneuerbare Energien und Landschaftsbild in Mecklenburg-Vorpommern". Im Anschluss an die Sitzung erklärte der energiepolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Rudolf Borchert: (WK-intern) - „Tourismus und Erneuerbare Energien sind kein Gegensatz. Das hat die Auswertung der Studie des Instituts für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa (NIT) noch einmal verdeutlicht. So haben 95 Prozent der befragten Touristen keinerlei Probleme mit Windkraftparks oder einzelnen Windrädern. Und gerade einmal ein Prozent wollen deshalb zukünftig auf einen Urlaub in MV verzichten.
WWF kritisiert eine ungehemmte Bewirtschaftung der Ozeane Ökologie 20. Mai 2014 Werbung Kein "Gewerbegebiet Meer" Europäischer Tag der Meere in Bremen WWF: „Plünderung der Tiefsee verhindern“ (WK-intern) - Wie kann das Meer noch die Wirtschaft ankurbeln? Von Fischerei, Schifffahrt, Tourismus, Offshore-Windenergie bis zur Ölförderung nutzen schon viele Wirtschaftszweige die Ozeane Die EU-Politik nimmt nun unter dem Motto „Blaues Wachstum“ verstärkt die Tiefsee und offene See ins Visier. Anlässlich des Europäischen Tags der Meere, den die EU-Kommission am 19.und 20. Mai in Bremen ausrichtet, kritisiert der WWF eine ungehemmte Bewirtschaftung der Ozeane. „Das Meer droht zum Gewerbegebiet zu verkommen, wenn das Wachstum der maritimen Industrien nicht besser gesteuert wird“, warnt Stephan Lutter, Meeresschutzexperte des WWF angesichts eines
Studie: Großes Interesse an Elektromobilität im Tourismus- und Hotelgewerbe E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 30. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - EIGHT untersucht Motive und Anforderungen von Gastronomen und Hoteliers Die Unternehmen der Tourismus- und Gastronomiebranche gehören in Deutschland zu den größten Interessenten an Produkten und Lösungen aus dem Bereich der Elektromobilität. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Hochschule Pforzheim in Zusammenarbeit mit der EIGHT GmbH und Co. KG. Demnach kann sich über die Hälfte der befragten Gastronomen und Hoteliers vorstellen, in den kommenden Jahren eine Solarladestation für Elektrofahrzeuge zu kaufen. Dabei ist die Zahlungsbereitschaft in der Branche überdurchschnittlich hoch. „Grundsätzlich sind deutsche Unternehmen sehr offen, was das Thema Elektromobilität betrifft. Einer der Gründe liegt sicher darin, dass für 80 Prozent
BWE: Windenergie und Tourismus passen gut zusammen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 3. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Der Bundesverband WindEnergie (BWE) sieht die Behauptung von Windkraft-Kritikern, dass die touristische Entwicklung in Deutschland durch die Nutzung der Windenergie behindert werde, durch nichts belegt. Im Gegenteil: Die gute Entwicklung des Tourismus in den norddeutschen Bundesländern zeigte deutlich, dass Windenergie und Tourismus gut zusammenpassen, so die Präsidentin des BWE, Sylvia Pilarsky-Grosch. „Windenergieanlagen sind sichtbare Zeichen des Klimaschutzes und des ökologischen Fortschritts. Für manche Tourismusregionen haben sich aus dem Vorhandensein von Windkraftanlagen bereits positive Effekte ergeben: Sie erleben durchaus einen messbaren Imagegewinn, da es die meisten Urlauber befürworten, wenn ihr Ferienort aktiven Umweltschutz praktiziert. Wo die Informationsarbeit über die Erneuerbaren
Studie: Der Einfluss der Offshore-Windenergie auf den Tourismussektor Offshore Windenergie Wirtschaft 16. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Offshore-Windenergie als Chance für den Tourismussektor im südlichen Ostseeraum Studie der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE “Der Einfluss der Offshore-Windenergie auf den Tourismussektor” liegt nun auch in deutscher Sprache vor Varel/Berlin im Juli 2013. Die Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE hat im Rahmen des EU-Projektes South Baltic OFF.E.R anhand einer Studie untersucht, wie die Tourismusbranche von der Offshore-Windenergie profitieren kann. Die Studie “The Impact of Offshore Wind Energy on Tourism – Good Practices and Perspectives for the South Baltic Region“ wurde bereits im April 2013 vorgestellt und liegt ab sofort auch in deutscher Sprache vor. Die Studie steht auf der Website der Stiftung unter www.offshore-stiftung.com zum Download bereit. Anhand von Praxisbeispielen aus
Offshore-Windenergie als Chance für den Tourismussektor im südlichen Ostseeraum Offshore Windenergie 18. April 2013 Werbung (WK-intern) - Die Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE hat im Rahmen des EU-Projektes South Baltic OFF.E.R anhand einer Studie untersucht, wie die Tourismusbranche von der Offshore-Windenergie profitieren kann. Unter dem Titel “The Impact of Offshore Wind Energy on Tourism – Good Practices and Perspectives for the South Baltic Region“ wird anhand von Praxisbeispielen aus der Nord- und Ostsee analysiert, wie Offshore-Windparks in regionale Tourismuskonzepte integriert werden können. Die Ergebnisse basieren auf umfangreichen Recherchen und Auswertungen von Gesprächen mit Projektpartnern und weiteren Kontaktpersonen, sowie Telefoninterviews mit Experten. Logo: Stiftung Offshore Insbesondere in den Küstenregionen von Dänemark, Schweden, Deutschland und Großbritannien werden Offshore-Windparks bereits bewusst in touristische