50 Prozent des Stromverbrauchs wurden im ersten Quartal 2022 durch Erneuerbare Energien gedeckt. Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Windenergie 5. Mai 2022 Werbung Erneuerbare Energien haben zwischen Januar und März 2022 50 Prozent des Stromverbrauchs gedeckt – rund neun Prozentpunkte mehr als im Vorjahreszeitraum. (WK-intern) - Das zeigen vorläufige Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Insgesamt wurden im ersten Quartal rund 73,1 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) Strom aus Windenergie, Sonnenenergie, Wasserkraft und anderen erneuerbaren Energieträgern erzeugt. Insbesondere in den ersten beiden Monaten des Jahres waren die Erneuerbaren ungewöhnlich stark: Dank des stürmischen Wetters konnte im Februar sogar eine Erneuerbaren-Quote von 62 Prozent erreicht werden. Im Januar lag sie bei 47 Prozent. Der März gab es
Ausbau der Offshore-Windenergie in Deutschland: Fachkräftebedarf steigt stark an Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 30. März 2022 Werbung Die Bundesregierung plant, die Offshore-Windenergie deutlich schneller und stärker als bisher vorgesehen auszubauen – dadurch steigt der Fachkräftebedarf stark an. (WK-intern) - Um die Ausbauziele zu erreichen, bedarf es einer Gesamtanstrengung der Branche mit einer Qualifizierungs- und Ausbildungsoffensive entlang der gesamten Wertschöpfungskette sowie die Steigerung der Attraktivität der Arbeitsplätze. Zu diesem Ergebnis kommt das Trend- und Marktforschungsinstitut wind:research, das mit seiner nach 2011 und 2019 dritten Auflage der Studie „Wertschöpfung der Offshore-Windenergie in Deutschland“ aktuelle Zahlen und Prognosen darstellt. Die Offshore-Windenergiebranche in Deutschland hat in den letzten Jahren eine negative Entwicklung durchlaufen: während im Jahr 2018 noch knapp 24.500 Beschäftigte (VZÄ) 9,8 Mrd.
Schweiz macht sich auf den Weg: Mit Wind und Sonne gegen emissionsreichen Importstrom Ökologie Solarenergie Wasserstofftechnik Windenergie 11. Februar 2022 Werbung Mehr Wärmepumpen in Gebäuden und mehr Elektroautos auf den Strassen führen künftig zu einem Anstieg des Stromverbrauchs in der Schweiz. (WK-intern) - Zur Deckung dieses steigenden Bedarfs sind wir auf Stromimporte angewiesen, die allerdings häufig einen grossen CO2-Fussabdruck aufweisen, da sie etwa aus Gas- oder Kohlekraftwerken stammen. In einer neuen Studie zeigen Forschende der Empa und der Universität Genf anhand verschiedener Szenarien auf, wie die Schweiz mit einem diversifizierten Zubau von erneuerbaren Energien diese CO2-belasteten Stromimporte reduzieren kann. Die Schweiz will bis 2050 klimaneutral werden – unter dem Strich also keine Treibhausgase mehr ausstossen. Viele Strategien auf diesem Weg zu «Netto Null» beinhalten
Erneuerbare Energien deckten im Jahr 2021 rund 42 Prozent des Stromverbrauchs Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Offshore Solarenergie Windenergie Windparks 30. Dezember 2021 Werbung ZSW und BDEW legen aktuelle Berechnungen vor. (WK-intern) - Gut 42 Prozent des in Deutschland verbrauchten Stroms stammte im Jahr 2021 aus Erneuerbaren Energien. Das zeigen vorläufige Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) für das Gesamtjahr 2021. Der Anteil der Erneuerbaren liegt damit 2021 niedriger als im Vorjahr. Im Jahr 2020 deckten Erneuerbare Energien knapp 46 Prozent des verbrauchten Stroms. Die Witterungsverhältnisse trugen maßgeblich zum Rückgang des Anteils der Erneuerbaren Energien bei. Zwar nahm die Stromerzeugung aus Solarenergie um fast fünf Prozent zu, aber insbesondere die erste Jahreshälfte war deutlich windärmer als
Der Gasverbrauch könnte laut Berechnungen auf über 1010 Milliarden Kilowattstunden im Jahr steigen Mitteilungen Verbraucherberatung 9. November 2021 Werbung BDEW-Prognose: 561 Milliarden Kilowattstunden Strom werden im Jahr 2021 voraussichtlich verbraucht. . (WK-intern) - Die Corona-Maßnahmen sorgten im vergangenen Jahr für einen deutlichen Rückgang der Nachfrage nach Strom und Gas. Nun bewegen sich die Verbrauchswerte wieder auf Vor-Corona-Niveau. Das zeigen aktuelle Zahlen des BDEW. Gasverbrauch In den ersten drei Quartalen 2021 wurden 708 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh Gas) verbraucht. Für das Gesamtjahr rechnet der BDEW mit einem Verbrauch von 1013 Mrd. kWh. Dies wäre nicht nur ein Anstieg um knapp fünf Prozent gegenüber 2020 (965 Mrd. kWh), sondern auch gut zwei Prozent mehr als im Vor-Corona-Jahr 2019 (989 Mrd. kWh). Gründe für den Anstieg
Strompreise steigen stark trotz deutlichem Erzeugungsüberschuss in Österreich Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Solarenergie Verbraucherberatung Windenergie 30. September 202130. September 2021 Werbung Deutlicher Export-Saldo aufgrund Erzeugungsüberschuss – Leichter Anstieg beim Verbrauch – Strompreis weiterhin stark steigend (WK-intern) - „Mitte Mai bis Ende August konnte der Stromverbrauch in Österreich praktisch zu 100 % aus erneuerbaren Energiequellen gedeckt werden – bilanziell. Das bedeutet: Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen war in diesem Zeitraum zumindest gleich hoch wie der Verbrauch. Hauptursache dafür war eine sehr gute Wasserführung,“ analysiert Gerhard Christiner, technischer Vorstandsdirektor beim Stromnetzbetreiber Austrian Power Grid (APG) die aktuelle Statistik. Nachhaltiger Strom wird österreichweit verteilt Im August lieferten die Laufwasserkraftwerke, speziell entlang der Donau, mit 3.223 GWh große Mengen an nachhaltigem Strom. Das entspricht einem prozentuellen Anteil der gesamtösterreichischen Erzeugung
Drohende Stromlücke oder die Erneuerbare Energien für den steigenden Strombedarf nutzen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Veranstaltungen 6. September 2021 Werbung Eine aktuelle Analyse von EUPD Research zeigt den deutschen Stromverbrauch im Jahr 2021 wieder auf dem Vorkrisenniveau des Jahres 2019. (WK-intern) - Der zu geringe Ausbaupfad der erneuerbaren Energien wird ab 2022 in Deutschland zu einer Stromlücke führen. Die Untersuchung ist Teil des diesjährigen Energiewende Awards, der an herausragende Energieversorger der DACH-Region vergeben wird. Der Energiewende Award wird auf dem EM-Power Europe Forum in der Halle B5 im Rahmen von The smarter E Europe Restart, der Innovationsplattform der neuen Energiewelt, am 7. Oktober ab 15.30 Uhr auf der Messe München verliehen. Während sich der Stromverbrauch von 2019 auf 2020 zwischen Januar und Juli von
Stromverbrauch in Deutschland steigt eklatant: Behörden-Mitteilungen Mitteilungen Verbraucherberatung 5. Juli 2021 Werbung Neuberechnung nach Verschärfung der Klimaziele seitens EU – Sun Contracting bietet Alternative (WK-intern) - Es scheint, als wäre man mit den Berechnungen zum Stromverbrauch in näherer Zukunft danebengelegen. Zumindest, wenn man Bundeswirtschaftsminister*innen Altmaier glauben schenkt: Das zuständige Minister*innen kündigt neue Berechnungen an. Der Grund dafür sind unter anderem die verschärften Klimaziele der EU. Notwendig geworden sind die neuen Berechnungen laut Bundesminister*innen Altmaier aufgrund der höheren Klimaziele, die man in der EU für die gesamten Mitgliedsstaaten ausgegeben hat. Daraus resultierend muss auch Deutschland die Ziele nach oben korrigieren und dringend handeln. Konkrete Vorschläge Als Vorbild soll die öffentliche Hand dienen. Bis 2030 sollen, so der Minister,
Auf rund 700 Milliarden Kilowattstunden wird der Strombedarf in Deutschland bis zum Jahr 2030 steigen E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung Wasserstofftechnik 30. Juni 2021 Werbung Stromverbrauch in Deutschland laut BDEW-Berechnungen (WK-intern) - Mehr Elektroautos, mehr Wärmepumpen, mehr Wasserstoff – um die Klimaschutzziele für Deutschland 2030 zu erreichen, wird der Strombedarf bis 2030 nach neuen BDEW-Berechnungen auf rund 700 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) jährlich ansteigen. Zum Vergleich: Im Vor-Corona-Jahr 2019 betrug der Stromverbrauch 567,6 Mrd. kWh, im Jahr 2020 545,3 Mrd. kWh. Um das Ziel der Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen sind laut den BDEW-Berechnungen bis 2030 bereits rund 14 Millionen Elektro-Pkw, fünf bis sechs Millionen Wärmepumpen und 15 Gigawatt Elektrolysekapazität zur Produktion von Wasserstoff in Deutschland notwendig. „Trotz der stetig steigenden Effizienz elektrischer Geräte ist zu erwarten, dass der
Anteil der Erneuerbaren Energien am Stromverbrauch von knapp 47 Prozent für das Jahr 2020 voraussagte Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Geothermie Ökologie Solarenergie Windenergie 25. September 2020 Werbung BEE-Prognose von 2009 über den Anteil von Erneuerbaren Energien im Jahr 2020 bestätigt (WK-intern) - Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) hat vor elf Jahren eine Prognose veröffentlicht, die einen Anteil der Erneuerbaren Energien am Stromverbrauch von knapp 47 Prozent für das Jahr 2020 voraussagte. Aktuelle BEE-Berechnungen zeigen nun, dass in den ersten drei Quartalen diesen Jahres knapp 46 Prozent über Erneuerbare Energien gedeckt wurden, lässt man die Corona-Effekte außer Acht. „Es ist ein Erfolg der Erneuerbaren Branche, die es trotz aller Widerstände geschafft hat, für eine saubere und sichere Energiebereitstellung zu sorgen und knapp die Hälfte des Stromverbrauchs im Jahr 2020 durch
Auswirkungen der Corona-Pandemie bei der Stromnachfrage ebben ab Mitteilungen Verbraucherberatung 24. Mai 2020 Werbung Entwicklung des Stromverbrauchs zeigt erste Tendenzen einer Normalisierung Stromverbräuche sanken durch Corona um bis zu 15 Prozent Haushaltsverbräuche stiegen um bis zu 10 Prozent Aktuell Erholung des Verbrauchs bei Gewerbe und Industriekunden (WK-intern) - Der Stromverbrauch im Gebiet der Westnetz ist durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie im Vergleich zum Vorjahr um bis zu 15 Prozent gesunken. Verantwortlich für diese Entwicklung ist insbesondere der Rückgang bei den gewerblichen und industriellen Kunden. Bei diesen Kundengruppen brach der Stromverbrauch in der Spitze um bis zu 24 Prozent ein. Die Westnetz GmbH ist der größte Verteilnetzbetreiber Deutschlands. Sie betreibt rund 180.000 km Strom- und 24.000 km Gasnetze in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz
Ökostromlücke von 100 TWh bis 2030 durch schnelleren Ausbau Erneuerbarer Energien vermeiden Erneuerbare & Ökologie Ökologie 8. April 2020 Werbung Coronakrise senkt Stromverbrauch nur kurzfristig (WK-intern) - „Bedingt durch die Coronakrise sinken der industrielle Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen in Deutschland. Diese kurzfristigen Effekte dürfen aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Energiebedarf mittel- und langfristig deutlich steigen wird. Um einerseits wettbewerbsfähig zu bleiben und andererseits die Klimaziele zu erfüllen, müssen Industrieunternehmen, die Wärmeversorgung und der Verkehrssektor klimafreundlich modernisiert und die Sektorenkopplung vorangebracht werden. Nach allen Expertisen braucht es perspektivisch deutlich mehr Strom für den wachsenden Bedarf an klimafreundlichen Wärmepumpen, Elektromobilität und Power-to-X-Anwendungen. Für ein nachhaltiges und widerstandsfähiges Energiesystem sind Erneuerbare Energien in ihrer ganzen Kraft und Vielfalt nötig, sonst droht 2030 eine gewaltige Ökostromlücke