Bedeutung von Schleswig-Holsteins ist für die Energiewende anerkannt Offshore Schleswig-Holstein Windenergie Windparks 10. Juli 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Stellungnahme des Energiewendeministers Robert Habeck zum Netzentwicklungsplan: "Damit ist die Bedeutung Schleswig-Holsteins für die Energiewende anerkannt." Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck sieht im Netzentwicklungsplan (NEP) zum Ausbau des bundesweiten Stromnetzes einen wichtigen Schritt hin zur Energiewende. Das macht er in seiner Stellungnahme zum NEP klar. "Das Verfahren ist viel transparenter als alles, was es bislang gab", sagte Habeck am Dienstag (10. Juli). An diesem Tag lief die Frist zur Stellungnahmen aus. Der NEP zeigt für die kommenden Jahre den bundesweiten Strombedarf, die Produktion und die Wege, die der Strom nehmen soll. "Gerade für Schleswig-Holstein hat der NEP große Bedeutung. Die Energiewende hängt am
Machbarkeitsstudie: Gutachten zur Nutzung von Bahnstromtrassen beim Netzausbau Erneuerbare & Ökologie 3. Juli 2012 Werbung Bundesnetzagentur veröffentlicht Gutachten zur Nutzung von Bahnstromtrassen beim Netzausbau Homann, Präsident der Bundesnetzagentur: Gutachten zeigt Möglichkeiten auf Die bestehenden Bahnstromtrassen sind nur unter engen Restriktionen im Rahmen des anstehenden Netzausbaus nutzbar. Zu diesem Fazit kommt ein heute von der Bundesnetzagentur veröffentlichtes Gutachten. Zurückzuführen ist das Ergebnis insbesondere auf technische Hindernisse sowie die teils hohen Kosten. Das Gutachten leistet einen wichtigen Beitrag dazu, das Potenzial der Bahnstromtrassen beim Netzausbau angemessen bewerten zu können. Wo immer dies möglich ist, sollten im Rahmen der weiteren räumlichen Fach- und Ausbauplanung die Bahntrassen in die Untersuchungen zum Ausbaubedarf des Übertragungsnetzes einbezogen werden, betonte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Angesichts des wachsenden
Weiterentwicklung des EEG: Ausbau der Erneuerbaren abhängig vom Netzausbau News allgemein 26. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Marktsignale für Milliarden-Investitionen fehlen Drängendes Problem ist die Weiterentwicklung des EEG Entscheidende Determinante für Ausbau der Erneuerbaren ist der Netzausbau Berlin - Das diesjährige Motto des BDEW Kongresses lautet "Märkte von morgen - zwischen Wettbewerb und Regulierung". "Damit sind ganz grundsätzliche Fragen der Energiewirtschaft verbunden. Die erste Frage ist: ob und wie müssen in Zukunft Anreize gesetzt werden, damit konventionelle Kraftwerke weiterhin betrieben und neue Kraftwerke gebaut werden können? Aufgrund des stetigen Ausbaus der Erneuerbaren Energien und der damit einhergehenden dämpfenden Wirkung auf die Börsenpreise gibt es aktuell nicht genügend Preissignale, um Milliarden-Investitionen in neue Kraftwerke auszulösen", erklärte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung
Raumzeit-Podcast: Energie der Zukunft Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 9. März 2012 Werbung Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) In der 33. Ausgabe des Podcasts Raumzeit geht es um die zukünftige Energieversorgung. Studien des DLR zu einer Nutzung von Solarthermie und anderen erneuerbaren Energieformen sowie der Errichtung von speziellen Stromtrassen im Mittelmeerraum legten dabei in den vergangenen Jahren die Grundlagen für die DESERTEC-Initiativen, die einen umfassenden und kollektiven Umbau der Energie-Infrastruktur Europas, des Nahen Ostens und Nordafrikas zum Ziel haben. Im Gespräch mit Tim Pritlove erläutert Franz Trieb vom Institut für Technische Thermodynamik des DLR in Stuttgart, welche Erkenntnisse hier in den vergangenen Jahren gewonnen werden konnten und welche Handlungsoptionen sich für die
Energiewende und das städtische Energiekonzept von morgen Erneuerbare & Ökologie 16. Dezember 201115. Dezember 2011 Werbung Einladung/Terminhinweis: Veranstaltung im Rahmen der „Difu-Dialoge zur Zukunft der Städte“, 11. Januar 2012, 17 Uhr; Difu Berlin Vortrag: Dipl.-Volkswirt/Dipl.-Sozialök. Jens Libbe, Difu Moderation: PD Dr. Arno Bunzel, Difu Bis zum Jahr 2050 soll sich Deutschland nahezu komplett aus erneuerbaren Energien versorgen. Kommunen und ihre Stadtwerke werden dabei eine Schlüsselfunktion übernehmen. Ohne die Städte und Gemeinden wird die Energiewende nicht realisierbar sein. Denn hier werden angepasste Lösungen für erneuerbare Energien angesiedelt, hier müssen Stromtrassen gebaut und die Infra- und Speicherstruktur geschaffen werden. Mit ca. 40 Prozent des Gesamtenergieverbrauchs kommt zudem der energetischen Sanierung der öffentlichen und privaten Gebäude eine Schlüsselrolle bei der Energiewende zu. Welche Aufgaben
Zukünftige Infrastrukturen der Energieversorgung vom Nutzer aus gesehen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie 19. September 2011 Werbung Die Energiewende ist beschlossen – sie zu verwirklichen, stellt eine enorme Herausforderung dar. Konflikte um neue Stromtrassen, um Windparks und Pumpwasserspeicherwerke zeichnen sich ab. Neuartige Infrastrukturen, wie intelligente Stromnetze, verlangen Verständigung und veränderte Verhaltensweisen. Inwieweit sind die Bürger bereit, Veränderungen mitzutragen? Die am KIT koordinierte neue Helmholtz-Allianz „Zukünftige Infrastrukturen der Energieversorgung“ stellt die Nutzer ins Zentrum interdisziplinärer Forschung. Mehr Effizienz und ein hoher Anteil erneuerbarer Energien sind die Ziele der Energiewende. Dazu bedarf es eines tiefgreifenden Umbaus der Infrastruktur, innovativer Technologien sowie kreativer Ansätze der Planung, Steuerung, Anpassung, Kommunikation und Partizipation. Die nun bewilligte neue Helmholtz-Allianz „Zukünftige Infrastrukturen der Energieversorgung –
Schleswig-Holstein: Das Land ist mit der Planung großer Stromtrassen überfordert Schleswig-Holstein 7. Juli 2011 Werbung In einer Pressemitteilung äußerte sich heute der Landrat Dieter Harrsen des Kreises Nordfriesland in Schleswig-Holsteins zum derzeit wichtigsten Thema Stromtrassen: „Einige Bundesländer sind mit der Planung überregionaler Stromtrassen offensichtlich überfordert. Deshalb muss diese extrem bedeutende Aufgabe schleunigst in die Hand des Bundes übergehen“, verlangt der nordfriesische Landrat Dieter Harrsen. Doch genau das wollen die Länder offenbar verhindern: Der federführende Wirtschaftsausschuss und der Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit empfehlen dem Bundesrat, in seiner für morgen angesetzten Sitzung darauf zu bestehen, dass sämtliche Planfeststellungskompetenzen bei den Ländern bleiben. Von der Idee bis zur Errichtung einer größeren