Die EEG-Umlage ist zum Symbol der Kostenineffizienz der Energiewende geworden Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 5. November 2013 Werbung (WK-news) - EEG-Umlage signalisiert dringenden Reformbedarf des EEG „Die EEG-Umlage ist zum Symbol der Kostenineffizienz der Energiewende geworden, mit dem Potenzial, die Gesellschaft an dieser Stelle zu spalten“, so Dr. Annette Loske, Hauptgeschäftsführerin des VIK, der Interessenvertretung großer industrieller und gewerblicher Energiekunden. Die jetzt verkündete EEG-Umlage 2014 von 6,24 Ct/kWh liegt deutlich oberhalb des aktuellen Marktpreises für Strom (4 bis 5 Ct/kWh am Terminmarkt der EEX). Sie verlangt Haushalten wie auch Unternehmen viel ab. Für manche geht das bis zur Schmerzgrenze. Mehr Kosteneffizienz ist deshalb eine unverzichtbare Forderung für ein erneuertes EEG. Bisher ist das deutlich zu kurz gekommen. Mit dem etablierten System
EWE senkt Strompreise trotz steigender EEG-Umlage und gibt Preisgarantie für 2014 Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 4. November 2013 Werbung (WK-intern) - Kunden profitieren von niedrigeren Einkaufspreisen / Preisgarantie auch für 2014 Oldenburg - Der Oldenburger Energiedienstleister EWE senkt trotz des erneuten Anstiegs staatlich veranlasster Umlagen zum 1. Januar 2014 seine Strompreise um brutto 0,36 Cent je Kilowattstunde. Dies umfasst sowohl die Grundversorgung als auch viele weitere Stromprodukte. Erst kürzlich hat EWE bekannt gegeben, die Erdgaspreise den zweiten Winter in Folge stabil zu halten. Durch die Preissenkung zahlt ein Durchschnittshaushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden fast 13 Euro weniger pro Jahr als bisher. EWE garantiert die niedrigeren Strompreise für alle betroffenen Produkte bis Ende des Jahres 2014. „Wir können die Strompreise
Windstrom hilft den Strompreis zu senken Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Windpark Poysdorf verdoppelt Stromerzeugung Windstrom macht den Strom günstig Seit dem Wochenende liefern weitere acht Windräder zusätzlichen Windstrom in Niederösterreich. Die Bevölkerung feierte mit der Windkraft Simonsfeld die Eröffnung der Windräder. „Windenergie ist nicht nur eine der umweltfreundlichsten Stromerzeugungstechnologien“, berichtet Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und setzt fort: „Windstrom verbilligt nachweislich auch den Strompreis an der Börse.“ Am Wochenende wurde die Erweiterung des Windparks Poydorf-Wilfersdorf der Windkraft Simonsfeld um acht Windräder feierlich eröffnet. Die neuen acht Windräder mit einer Gesamtleistung von 25,6 MW werden mehr Strom erzeugen als die 14 bereits bestehenden Windräder. „Die neuen Windräder sind gut 40 Meter
WUA veröffentlicht Studie über die wahren Kosten der Kernenergie Forschungs-Mitteilungen Ökologie 11. Oktober 2013 Werbung (WK-news) - Die vorliegende Studie widmet sich den Kosten der Kernenergie, um eine erste fachlich fundierte Grundlage für die Diskussion über dieses Thema zu bieten. Mehr Informationen: Studie „Die wahren Kosten der Kernenergie“, Österreichisches Ökologieinistitut im Auftrag der WUA (2-MB-PDF) Publikationen: Wiener Umweltanwaltschaft / WUA
Strompreis an der Strombörse EEX steigt im letzten Quartal um rund 19% Behörden-Mitteilungen 4. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Der Durchschnittspreis für Grundlaststrom an der Strombörse in Leipzig stieg im dritten Quartal gegenüber dem vorherigen Quartal um rund 19%. Nachdem im vorletzten Quartal (April bis Juni) der Durchschnittspreis für Grundlaststrom auf 3,26 Cent/kWh gesunken ist, hat sich der Strompreis im dritten Quartal wieder etwas erholt. Das BHKW-Infozentrum (http://www.bhkw-infozentrum.de) weist darauf hin, dass dies auch Auswirkungen hat auf den sogenannten "üblichen Preis", der gemäß KWK-Gesetz (KWKG) die Höhe der Einspeisevergütung für KWK-Anlagen bis 2 MW bestimmt. Dieser auch als KWK-Index bezeichnete Wert berechnet sich aus den Durchschnittswerten für Grundlaststrom (Baseload) des jeweils letzten Quartals. Im zu Ende gegangenen dritten Quartal (Juli
Forscher sind zuversichtlich: 1.000.000 E-Mobile bis 2020 erreichbar E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 19. September 201319. September 2013 Werbung (WK-intern) - Sind eine Million Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen bis 2020 erreichbar? Ob das Ziel von einer Million Elektrofahrzeugen bis 2020 in Deutschland erreicht wird, ist eine viel diskutierte Frage. Die Ergebnisse der aktuellen Studie „Markthochlaufszenarien für Elektrofahrzeuge“ des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI im Auftrag der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE) und der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) erläutern die Komplexität der Sachlage. Der Markthochlauf von Elektrofahrzeugen hängt unter anderem von der Entwicklung externer Einflussgrößen wie etwa vom Rohöl- oder Strompreis ab. Neben der Kostenentwicklung werden das Angebot an Fahrzeugen und die Akzeptanz für diese neue Form der Mobilität entscheidend sein.
EEG-Umlage steigt wegen fallenden Börsenpreisen und großzügiger Ausnahmeregelungen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 4. September 2013 Werbung (WK-intern) - EEG-Umlage 2014: nur 0,15 Cent/kWh zusätzlich für den Ausbau Erneuerbarer Energien / Sinkende Börsenpreise und mehr Industrieprivilegien lassen Umlage steigen Nach Berechnungen des Bundesverbandes Erneuerbare Energie e.V. (BEE) zahlen Verbraucher für den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien im kommenden Jahr nur einen geringfügigen Aufschlag beim Strompreis. Die reinen Förderkosten für Strom aus Wind-, Solar- und Bioenergie sowie Wasserkraft und Geothermie betragen danach im nächsten Jahr 2,54 Cent pro Kilowattstunde (kWh) statt bisher 2,39 Cent/kWh. Dennoch steigt die EEG-Umlage insgesamt von heute 5,27 auf voraussichtlich rund 6,4 Cent/kWh an. Für diese Erhöhung sind insbesondere die fallenden Börsenpreise für Strom verantwortlich.
Photovoltaik-Eigenstrom – eine überschaubare Investition in eine sonnige Zukunft Dezentrale Energien Solarenergie Technik 21. August 2013 Werbung (WK-news) - Wie viel Eigenstrom brauche ich eigentlich? Eigener Strom für Einfamilienhäuser liegen im Trend Weißenohe bei Nürnberg - Das solarer Eigenstrom sinnvoll ist, ist kein Geheimnis. Photovoltaik-Eigenstrom sichert den Menschen einen fixen Strompreis zu und das mindestens für die nächsten 20 Jahre – eine überschaubaren Investition in eine sonnige Zukunft. Aber wie viel Eigenstrom brauche ich eigentlich? Wer Ihnen diese Frage ohne Beratung beantworten kann, der belügt sie (und mitunter auch noch sich selbst). Deshalb kann nichts eine anständige Beratung ersetzen, da viele Faktoren einfach geklärt werden müssen. Wie groß ist das Dach? Sollen monokristalline oder polykristalline Module verwendet werden? Welches Markenprodukt
ENERCON bezieht gegen Reformpapier der Minister Altmaier und Rösler Stellung Finanzierungen Mitteilungen Offshore Wirtschaft 18. März 2013 Werbung (WK-intern) - Die Vorschläge sind nicht praktikabel und schaden der Energiewende» ENERCON kann den von Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler und Bundesumweltminister Peter Altmaier kürzlich präsentierten Vorschlägen zur Anpassung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) nicht viel Positives abgewinnen. Im Gegenteil: Diese Vorschläge sind zu diskutieren und auf Sinnhaftigkeit zu überprüfen. «Würden die vorgeschlagenen Maßnahmen zur Dämpfung der Kosten des Erneuerbaren-Ausbaus eins zu eins umgesetzt, führte das zu einem nicht zu unterschätzenden Rückgang von Investitionen in Erneuerbare Energien» , warnt ENERCON Geschäftsführer Hans-Dieter Kettwig. «Letztlich könnte die Energiewende daran scheitern.» Es ist nicht nachvollziehbar, warum dieser Aktionismus entstanden ist und gut gemeinte Vorschläge der Branche und Diskussionen der
Altmaiers Vorschläge bremsen nicht den Strompreis, sondern den Ausbau der erneuerbaren Energien Finanzierungen Windenergie Wirtschaft 14. März 2013 Werbung (WK-intern) - Energiekontor AG diskutiert Zukunft der Windenergie mit niedersächsischen Landtagsabgeordneten Strompreisbremse: Wenzel sieht Zukunft der Windenergie in Niedersachsen in Gefahr Hannover - „Altmaiers Vorschläge bremsen nicht den Strompreis, sondern den Ausbau der erneuerbaren Energien. Das gefährdet die Technologieführerschaft in einer der wichtigsten Zukunftsbranchen und zugleich Tausende von Arbeitsplätzen in Niedersachsen.“ Dies erklärte der niedersächsische Umweltminister Stefan Wenzel beim parlamentarischen Frühstück, zu dem der Windparkprojektierer Energiekontor eingeladen hatte. „Die ‚Strompreisbremse entzieht uns jegliche Planungssicherheit. Die brauchen wir aber dringend, um weiter in Niedersachsen investieren zu können”, so Dr. Bodo Wilkens, Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender der Energiekontor AG. Allein in der Region Elbe-Weser betreibt Energiekontor über
In einem Euro Stromkosten stecken rund 51 Cent staatliche Abgaben und Steuern Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen News allgemein 20. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Strompreise: Staatsanteil erstmals über 50 Prozent Heidelberg – Der Staatsanteil am Strompreis hat erstmals die Grenze von 50 Prozent überschritten. Das unabhängige Vergleichsportal Verivox hat ermittelt, dass in 1 Euro Stromkosten rund 51 Cent staatliche Abgaben und Steuern enthalten sind. Netzentgelte und Energieanteil sind jeweils ein Viertel des Preises Der Verivox-Verbraucherpreisindex Strom zeigt, dass ein privater Haushalt mit einem Verbrauch von 4.000 kWh derzeit durchschnittlich 27,6 Cent pro Kilowattstunde bezahlt. Die jährlichen Stromkosten belaufen sich damit auf 1.104 Euro. Von diesen 27,6 Cent pro Kilowattstunde entfallen 6,43 Cent (23,3 Prozent) auf die Netznutzungsentgelte. 7,07 Cent (25,6 Prozent) bleiben den Stromversorgern für den
Wechslerstudie Energie – Strompreiserhöhungen: 2 Millionen Verbraucher haben gewechselt News allgemein 6. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Zwischen November 2012 und Januar 2013 haben knapp 2 Millionen Verbraucher den Stromanbieter gewechselt: mehr als jemals zuvor. Das ist das Ergebnis der „Wechslerstudie Energie“, die vom unabhängigen Vergleichsportal Verivox in Zusammenarbeit mit Kreutzer Consulting durchgeführt wurde. Starke Preiserhöhungen erzeugen Wechselwelle Um die Gesamtzahl der Wechsel zu ermitteln, wurden die Wechselvorgänge über Verivox auf den Gesamtmarkt hochgerechnet. Innerhalb von drei Monaten haben insgesamt 1.950.000 Verbraucher einen Stromanbieterwechsel eingeleitet. Zum Vergleich: Während der ersten großen Wechselwelle in den Jahren 2007/2008 waren es 1.400.000 Anbieterwechsel. Der Grund für die aktuelle Wechselwelle sind die deutlichen Strompreissteigerungen von rund 12 Prozent zum Jahreswechsel. „Sowohl das Ausmaß