Workshop: Photovoltaik-Strom selbst nutzen und vermarkten News allgemein 14. Mai 201227. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Anmeldung gestartet: Workshop „Photovoltaik-Strom selbst nutzen und vermarkten“ Neuer Solarpraxis-Workshop zum Eigenverbrauch und zur Direktvermarktung von Solarstrom Berlin - Das im Januar neu eingeführte Marktprämienmodell gewinnt im Solarsektor immer mehr an Bedeutung. Während zu Beginn des Jahres lediglich rund 59 Megawatt Solarleistung direkt vermarktet wurden, weisen die Übertragungsnetzbetreiber zum Mai bereits Anmeldedaten von 456 Megawatt aus. Trotz der steigenden Bedeutung der neuen Marktinstrumente des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes ist eine Reihe von Fragen nach wie vor ungeklärt. Der Workshop „PV-Strom selbst nutzen und vermarkten“ bietet Antworten und Lösungsansätze rund um die Themen Marktprämie, Stromhandel, Eigenverbrauch und Direktvermarktung. Die Veranstaltung findet am 31. Mai im
Politik macht die Windenergie teuer, das Marktprämienmodell Video von Panorama Finanzierungen Videos Windenergie Wirtschaft 14. Mai 201210. September 2012 Werbung (WK-intern) - Das Marktprämienmodell wird von der Politik als das Sparmodell für angeblich zu teuren „Grünen Strom" vorgestellt Diese Super-Sparmaßnahme führt dazu, alles wir jetzt erst richtig teuer. Am garantierten Strompreis für Windstrom ändert sich nichts. Durch die Einführung der Marktprämie bekommen die Windanlagenbetreiber mehr als zuvor. Die Bezeichnung Marktprämie ist falsch, es handelt sich hierbei nicht um einen Markt mit Angebot und Nachfrage, sondern um Zuzahlungen für den „Grünen Strom“, die den Marktpreis künstlich verteuern, obwohl dieser fällt. Sinkt der Strompreis an der Strombörse wegen der angebotenen Menge, so verteuert sich der Strompreis über die Marktprämie und Managementprämie für den Verbraucher. Die Managementprämie ist sozusagen
Bund der Energieverbraucher kritisiert Ausnahmen für Industriebetriebe bei der EEG-Umlage Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 19. Januar 2012 Werbung Aribert Peters ist der Vorsitzende des Bundes der Energieverbraucher, hier im Gespräch mit Georg Ehring vom DRadio. Die Stromverbraucher finanzieren die Förderung der erneuerbaren Energien durch eine Umlage auf den Strompreis. Doch die stromintensive Industrie ist davon ausgenommen. Das sei nicht gerechtfertigt, kritisiert Aribert Peters vom Bund der Energieverbraucher. Die Umlage könnte auf die Hälfte sinken, wenn alle mitzahlen müssten. Viel Geld für wenig Strom. Für die Fotovoltaik geben die Stromverbraucher rund die Hälfte der Fördergelder für erneuerbare Energien aus, dabei stammt nur etwa 15 Prozent des erneuerbaren Stroms von der Sonne. BM Philipp Rösler will die Förderung der Erneuerbaren grundlegend reformieren
Vorstellung eines Kurzgutachtens der Prognos AG zu: Kosten der Solarstromförderung Veranstaltungen 11. Januar 201210. Januar 2012 Werbung Einladung für Medienvertreter zur Pressekonferenz am 12. Januar 2012 in Berlin in der Bundespressekonferenz In der aktuellen Diskussion werden der Photovoltaik-Zubau und die Erhöhung der Strompreise mitunter in einem Atemzug genannt. Doch trifft das wirklich zu? Wie wirkt sich der weitere Zubau der Photovoltaik auf die EEG-Umlage tatsächlich aus? Das Beratungsunternehmen Prognos AG hat ein Kurzgutachten erstellt, das den Einfluss des weiteren Solarstromausbaus auf die Strompreise analysiert. Die Ergebnisse der Untersuchung „EEG-Umlage bis 2016 – Treibergrößen und Sensitivitäten für die Photovoltaik“ möchten wir Ihnen gerne auf einer Pressekonferenz vorstellen am Donnerstag, den 12. Januar 2012, um 10.00 Uhr in der Bundespressekonferenz, Tagungszentrum, Raum 1+2, Schiffbauerdamm 40/Ecke Reinhardtstraße
Bisherige Regelung für Wärmepumpen und Speicherheizungen bleibt – Neue Umlage für Stromkunden kommt zum Jahresbeginn Behörden-Mitteilungen Mitteilungen 15. Dezember 2011 Werbung BDEW zur Festlegung der Umlage nach Paragraph 19 der StromNEV: Müller: Das ganze Verfahren ist für die Unternehmen unzumutbar. Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat heute die Festlegung zur neuen Umlage nach Paragraph 19, Absatz 2 der Stromnetzentgeltverordnung (StromNEV) veröffentlicht. So soll die Regelung ab 1. Januar 2012 gelten. „Diese neue Regelung hat Auswirkungen auf die Höhe der Netzentgelte in nahezu allen Netzgebieten. Die Festlegung kommt so spät, dass kurz vor dem Jahreswechsel eine geordnete Neuberechnung der Netzentgelte kaum möglich ist. Die Vertriebsunternehmen können zudem die neue Umlage bei der Ermittlung der Strompreise für die Kunden nicht mehr zum Jahreswechsel berücksichtigen. Das ganze Verfahren