Öko-Institut-Studie: Kein Klimaschutz durch Power-to-Gas-Technologie Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 26. März 201426. März 2014 Werbung Power-to-Gas: Kein Allheilmittel für den Klimaschutz Die vieldiskutierte Power-to-Gas-Technologie ist aus Sicht des Öko-Instituts nicht dazu geeignet, größere Mengen CO2 dauerhaft aus der Atmosphäre zu entziehen. (WK-intern) - Zudem ist die Technik mit großen energetischen Umwandlungsverlusten verbunden, die eine großangelegte Nutzung ineffizient und teuer machen. Diese Ergebnisse einer aktuellen Studie stellt das Öko-Institut heute vor. Kein Klimaschutz durch Power-to-Gas Bei Power-to-Gas wird Strom durch Elektrolyse in Wasserstoff umgewandelt und in einem zweiten Schritt mittels Methanisierung mit CO2 verbunden und als synthetisches Methan gespeichert. Dieses Methan stellt einen chemischen Energieträger dar und kann schließlich wie Erdgas zur Erzeugung von Wärmeenergie oder zum Antrieb von Fahrzeugen
Effizienter Eigenverbrauch und die Vorbereitung auf die Energiemärkte von morgen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 4. März 2014 Werbung Forschung für effizienteren Eigenverbrauch und stabilere Stromnetze Projekt will Nutzen von Solarstromspeicherung für Endverbraucher und Verteilnetze aufzeigen. PV-Speichersysteme spielen entscheidende Rolle für die Energiewende. Höherer Eigenverbrauch von Solarstrom kann zur Stabilisierung der Stromnetze beitragen. 4 Unternehmen und 3 Forschungsinstitute kooperieren. (WK-intern) - Im Januar 2014 startete das Forschungsprojekt Sol-ion+: Sieben Partner aus Forschung und Industrie wollen nachweisen, dass die Speicherung von Solarstrom sowohl für Endverbraucher als auch für die Stabilisierung von Verteilnetzen vielfache Vorteile bringt. Solche Speichersysteme ermöglichen dem Endkunden, deutlich weniger Energie aus dem öffentlichen Stromnetz zu beziehen und dafür mehr Strom aus der eigenen Photovoltaikanlage zu verbrauchen. Durch die Skalierbarkeit dieser Systeme können
BWE erarbeitet Positionspapier zum Netzumbau Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 17. Januar 201417. Januar 2014 Werbung Bundesverband WindEnergie legt Positionspapier zum Netzumbau vor Mit dem Positionspapier „Windenergie und Netzumbau“ legt der Bundesverband WindEnergie (BWE) als erster Verband der Erneuerbaren Energien Kernpunkte eines regenerativen Energieversorgungsystems vor. (WK-intern) - Das Papier entstand im Arbeitskreis Netze des BWE, in welchem Vertreter der Hersteller, Betreiber und Projektierer gemeinsam Vorschläge zum Umbau der Stromnetze und zur Systemsicherheit entwickeln. „Das Positionspapier Windenergie und Netzumbau unterstreicht, dass sich der BWE angesichts der wachsenden Marktanteile der Erneuerbaren Energien und der Rolle der Windenergie als Leistungsträger innerhalb des Stromsystems, in dem die Erneuerbaren Energien zu einer tragenden Säule werden, seiner Verantwortung bewusst ist. Wir stellen uns der Herausforderung
Monitoringbericht der Bundesnetzagentur belegt dringenden Handlungsbedarf beim Netzausbau Mitteilungen 20. Dezember 2013 Werbung BDEW zum Monitoringbericht Strom und Gas der Bundesnetzagentur: Bericht belegt dringenden Handlungsbedarf beim Netzausbau Bericht dokumentiert Erfolg des Marktprämienmodells Weiterhin erfreuliche Wettbewerbsentwicklung auf dem Gasmarkt (WK-intern) - Berlin - Der Monitoringbericht macht erneut deutlich, wie massiv mittlerweile in die Fahrweise von Kraftwerken und Speichern eingegriffen werden muss, um die Stromnetze vor einer Überlastung zu schützen. "Dies unterstreicht die Dringlichkeit des Netzausbaus insbesondere in Nord-Süd-Richtung. Das Stromnetz in Deutschland steht in einigen Regionen unter erheblichem Stress", sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) heute in Berlin anlässlich der Veröffentlichung des Monitoringberichtes 2013 der Bundesnetzagentur. Der Bericht veranschauliche darüber hinaus, dass
Virtuelle Kraftwerke: Erneuerbare Energien in Netze und Märkte integrieren Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 12. Dezember 2013 Werbung Die 2. VDI-Konferenz „Virtuelle Kraftwerke“ am 11. und 12. März 2014 in Stuttgart thematisiert die aktuellen Herausforderungen vernetzter dezentraler Erzeugungsanlagen Düsseldorf - Damit die Energiewende in Deutschland gelingt, ist es von entscheidender Bedeutung, dass sich die dezentrale Erzeugung aus erneuerbaren Energien in bestehende Netz- und Marktstrukturen integriert. (WK-intern) - Hierbei spielen virtuelle Kraftwerke und intelligente Stromnetze – sogenannte Smart Grids – eine wichtige Rolle. Aus diesem Grund lädt die VDI Wissensforum GmbH am 11. und 12. März 2014 zur 2. VDI-Konferenz „Virtuelle Kraftwerke“ nach Stuttgart ein. Experten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft informieren darüber, welche wirtschaftlichen Optimierungspotenziale virtuelle Kraftwerke bieten und wie sich
Erneuerbare unterstützen Plan N 2.0 der Deutschen Umwelthilfe zum Um- und Ausbau der Stromnetze Mitteilungen 6. Dezember 2013 Werbung Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) setzt sich für einen Um- und Ausbau der Stromnetze mit Augenmaß ein. „Deshalb sind die Vorschläge des Forums Netzintegration der Deutschen Umwelthilfe so wertvoll“, sagt BEE-Geschäftsführer Dr. Hermann Falk. (WK-intern) - „Der Plan N 2.0 des Forums zeigt, dass die intelligente Verknüpfung von Stromerzeugung und -verbrauch den Ausbau der Netze in Grenzen halten kann. Das dämpft die Kosten und erhöht die Akzeptanz bei den Bürgerinnen und Bürgern.“ Das von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) initiierte Forum Netzintegration hat den Plan N 2.0 mit fast 60 Institutionen, Unternehmen, Organisationen und Verbänden erarbeitet. Auch der BEE war beteiligt. „Die DUH hat
In der Energiepolitik herrscht immer noch zu großen Teilen sozialistische Planwirtschaft! Mitteilungen 30. November 2013 Werbung Sozialistische Planwirtschaft im Energiebereich immer noch nicht beendet! „Die abgeschlossenen Koalitionsverhandlungen in Berlin lassen sich aus unserer Sicht wie folgt zusammenfassen: keine Visionen, wenig Mut, zu viele Kompromisse“, so bringt es der Präsident der IHK Magdeburg Klaus Olbricht auf den Punkt. (WK-news) - Als Interessenvertreterin von weit über drei Millionen Gewerbebetrieben aus ganz Deutschland hat die IHK-Organisation frühzeitig und mehrfach auf Fehlentwicklungen in den Koalitionsverhandlungen hingewiesen, die sich nachteilig auf die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft auswirken werden - größtenteils leider ohne Erfolg, wie sich nun zeigt. In der Energiepolitik herrscht immer noch zu großen Teilen sozialistische Planwirtschaft! Die Koalition konnte sich nicht dazu
Große Stromkonzerne verhindern Rückkauf von Stromnetzen Mitteilungen 14. November 201314. November 2013 Werbung Lemke: Bürger sollen Stromnetze übernehmen Wirtschaftsministerin Eveline Lemke: „Wir ermuntern Kommunen und Bürger die Chance zu nutzen und die Netze zurück in Bürgerhände zu holen.“ (WK-intern) - Landesnetzwerk BürgerEnergieGenossenschaften Rheinland-Pfalz (LaNEG e.V.) unterstützt mit Fachtag die Netzübernahme durch Kommunen und Energiegenossenschaften. „Bürgerinnen und Bürger übernehmen damit Verantwortung für ihre Daseinsvorsorge“, sagt LaNEG-Geschäftsführerin Dr. Verena Ruppert. Zunehmend interessieren sich Kommunen und Energiegenossenschaften dafür, die regionalen Netze wieder selbst zu betreiben. „Bürgerinnen und Bürger übernehmen dabei Verantwortung für einen Teil ihrer Daseinsvorsorge und wollen sich unabhängiger von den großen Konzernen machen. Gleichzeitig fließen damit die Gewinne aus dem Netzbetrieb zurück in die Region“, sagte Dr.
Berlin: Noch hat Vattenfall die Konzession für die Stromnetze nicht gewonnen Mitteilungen 4. November 2013 Werbung (WK-intern) - Berliner Volksentscheid knapp gescheitert – Debatte um Energiewende in Berlin geht weiter Nach der Niederlage beim Berliner Volksentscheid – noch hat Vattenfall die Konzession für die Stromnetze nicht gewonnen. Leider (noch) kein Tschüss Vattenfall: Um Haaresbreite ist der Volksentscheid für die Rekommunalisierung in Berlin gescheitert. Das Quorum konnte nicht erreicht werden, d.h. es nahmen insgesamt zuwenige BerlinnerInnen an der Wahl teil. Nur knapp 22.000 Stimmen fehlten. Am (vorläufigen) Ende bleibt manchmal nur ein Wort: Bitter! Nicht nur beim “Berliner Energietisch” dürfte die Enttäuschung groß sein. Auf vielfältige Art und Weise hatte das Bündnis in den letzten Wochen für eine Teilnahme und
Vattenfall stellt Forschungsprojekt: Gesteuertes Laden 3.0 vor E-Mobilität 19. Oktober 2013 Werbung (WK-news) - Elektroautos stabilisieren die Stromnetze Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Schaufenster on Tour“ wird heute bei Vattenfall das Forschungsprojekt „Gesteuertes Laden 3.0“ vorgestellt, bei dem Teilnehmer fünf Monate lang BMW-Elektrofahrzeuge im Alltagsverkehr testen, um das Zusammenspiel der Fahrzeuge mit dem Energienetz zu erproben. „Elektrofahrzeuge können durch ihre Speicherkapazität für die Energieversorger zu einem wichtigen zeitlich flexiblen Stromabnehmer der erneuerbaren Energien werden“, meint Gernot Lobenberg, Leiter der Berliner Agentur für Elektromobilität eMO. „Stromnetze werden stabilisiert, wenn Elektroautos Stromspitzen im Netz durch Ladevorgänge entlasten.“ Ulrich Frieser, Leiter Geschäftsentwicklung Elektromobilität bei Vattenfall, bestätigt die besondere Bedeutung der Elektromobilität für die Energieversorger: „Elektrofahrzeuge sind ein entscheidender Baustein
Die zehnte Messe New Energy Husum steht im Zeichen der Energiewende von unten Kleinwindanlagen new energy husum Veranstaltungen 15. Oktober 201314. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Energiewende von unten: New Energy Husum setzt auf den Eigenverbrauch erneuerbarer Energien, Elektromobilität und ökologisches Bauen Husum - Die zehnte Auflage der Messe New Energy Husum steht ganz im Zeichen der Energiewende von unten. Vom 20. bis zum 23. März 2014 stehen in der nordfriesischen Stadt der Eigenverbrauch erneuerbarer Energien, die alternative Mobilität mit Elektrofahrzeugen sowie das energieeffiziente und ökologische Bauen im Fokus von Messe und Rahmenprogramm. „Die New Energy Husum zeigt Fach- und Privatbesuchern die komplette Bandbreite von Technologien und Produkten für die Umsetzung der ganzheitlichen Energiewende von unten auf“, erklärt Peter Becker, Geschäftsführer des Veranstalters Messe Husum &
Methodenvorschlag: Wie das Stromübertragungsnetze weiter verbessert werden kann Erneuerbare & Ökologie Technik 27. September 2013 Werbung (WK-news) - Wie das Stromnetz robuster werden kann Agora Energiewende hat heute gemeinsam mit dem Beratungsunternehmen BET einen Methodenvorschlag vorgestellt, mit dem das bislang angewandte Verfahren zur Planung der Stromübertragungsnetze weiter verbessert werden kann. Er führt sowohl zu einem robusteren Stromnetz als auch zu einem möglichst kostengünstigen Netzausbau. Der Vorschlag geht von der Prämisse aus, dass die Planer der Stromnetze nicht genau wissen können, welchen Transportbedarf für Strom es in einigen Jahren geben wird, gleichzeitig aber das Netz den dann anfallenden Transportbedarf bewältigen muss. Der Methodenvorschlag berücksichtigt für die Netzplanung daher mehrere wahrscheinliche Varianten technischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Szenarien. Gleichzeitig bezieht das