Die Eigenstromversorgung boomt bei KWK- und Solaranlagen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Technik Veranstaltungen 29. Juni 2017 Werbung Gemeinsame Fachtagung von Verbraucherzentrale NRW und EnergieAgentur.NRW (WK-intern) - Starker Zuwachs: Anzahl der Prosumer-Anlagen in NRW kann bis 2030 auf das 17-Fache steigen Düsseldorf. Rund 2,6 Millionen Prosumer-Anlagen auf und in Wohnhäusern könnten im Jahr 2030 in NRW zur Energieversorgung beitragen. Bisher decken hier rund 150.000 Haushalte einen Teil ihres Strombedarfs durch Photovoltaik oder Kraft-Wärme-Kopplung. Durch starkes Wachstum in diesen Bereichen und das Hinzukommen von Mieterstromprojekten kann diese Zahl bis 2030 auf ungefähr das 17-Fache steigen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) im Auftrag der Verbraucherzentrale NRW. Vorgestellt wurde sie am Donnerstag in Düsseldorf vor mehr als
Klimaschutz und Energiewende Solarenergie 22. März 2017 Werbung Wir müssen mal die rosarote Brille ablegen, das Valium absetzen und die Situation ansehen wie sie wirklich ist. (WK-intern) - Ich beschäftige mich mit diesem Thema seit Herbst 1991, Projekt GEMINI bewohnbares Sonnenkraftwerk. Ein Studium von "Recknagel und Sprenger - Taschenbuch für Heizung + Klimatechnik", damals nur 1600 Seiten, ergab, dass die Biomasse einen viel zu geringen Flächenertrag hat und deswegen alles was bisher über Verbrennung läuft auf Strom umgestellt werden muss. Der Strombedarf wird von 1990 bis 2040 in Deutschland von 500 auf 1200 TWh steigen. Wie sieht 100% erneuerbare Energie für Deutschland aus? 1200 TWh dividiert durch 80 Millionen Einwohner mal
Fraunhofer ISI: Die regionale Verteilung der Stromnachfrage wird sich bis 2030 grundlegend ändern E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 8. Februar 2017 Werbung Das Fraunhofer ISI hat im Auftrag der deutschen Übertragungsnetzbetreiber die Stromnachfrage- und Lastentwicklung für den Zeitraum von 2013 bis 2030 und darüber hinaus analysiert. (WK-intern) - Dabei wurden drei Szenarien entwickelt, wobei der Strombedarf bis 2030 sinkt oder auf einem konstanten Niveau bleibt. Zudem könnte sich die Stromnachfrage in urbanen Regionen voraussichtlich konstant entwickeln oder ansteigen, während es in einigen ländlichen Regionen zu einem teilweise stärkeren Rückgang kommen könnte. Die Studie „Netzentwicklungsplan Strom – Entwicklung der regionalen Stromnachfrage und Lastprofile“ ist wichtig für die Planung des künftigen Netzausbaus. Die deutschen Übertragungsnetzbetreiber erarbeiten in regelmäßigen Abständen einen Netzentwicklungsplan (NEP), in dem künftige Netzbelastungen sowie der
300 plus: ETW Energietechnik erhält weiteren Zuschlag für Gasaufbereitungsanlage Bioenergie 15. Februar 2016 Werbung Gründe für die Entscheidung zugunsten der ETW sind der circa 30 Prozent niedrigere Strombedarf der Anlage und die hohe Verfügbarkeit von über 99 Prozent sowie die geringen Wartungskosten. (WK-intern) - ETW Energietechnik (ETW) aus Moers erhält einen weiteren Auftrag zur Lieferung einer Gasaufbereitungsanlage nach dem Prinzip der Druckwechseladsorption. Die Anlage erweitert eine bestehende Biogasanlage in Platten (Rheinland-Pfalz) und hat eine Aufbereitungskapazität von 1400Nm3/h zur Umwandlung in Biomethan. ETW hat damit seit Gründung europaweit über 300 Anlagen installiert. Die Gründe, die den Ausschlag für die ETW-Anlage gaben, waren der extrem niedrige Strombedarf, die geringen Wartungskosten sowie die hohe Verfügbarkeit von über 99 Prozent. „Wir haben
Energie neu denken – Klima schützen Behörden-Mitteilungen Ökologie 2. Dezember 20151. Dezember 2015 Werbung Seit gestern steht bei der UN-Klimakonferenz in Paris der Klimaschutz wieder ganz oben auf der internationalen Agenda. (WK-intern) - Den entscheidenden Beitrag dafür leistet die Energiepolitik. Seit gestern steht der Klimaschutz wieder ganz oben auf der Agenda der internationalen Politik: Delegierte aus 196 Staaten treffen sich zur UN-Klimakonferenz in Paris. Ihr Ziel ist es, ein Abkommen mit verbindlichen Klimazielen für alle Mitgliedsstaaten der UN-Klimarahmenkonvention zu vereinbaren – als Nachfolgevertrag für das sogenannte Kyoto-Protokoll. Dabei steht fest: Die Klimaschutzziele lassen sich nur erreichen, wenn die Länder der Erde Energieversorgung völlig neu denken. Klimaschutz in Deutschland: ein ökologisches und ökonomisches Erfolgsmodell Die Energiewende ist Deutschlands wichtigster Beitrag
IPM bekommt zwei neue Projekte zur Energieforschung bewilligt Forschungs-Mitteilungen 19. Juni 2015 Werbung Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg unterstützt zwei neue Forschungsprojekte zur Energie- und Ressourceneffizienz am Fraunhofer IPM mit rund 500 000 Euro. (WK-intern) - Entwickelt werden umweltfreundliche Kühltechniken sowie ressourcenschonende Fertigungsmethoden für funktionelle Materialien. »Electrocaloric Cooling: Vorentwicklung für eine neue kältemittelfreie und energieeffiziente Kältetechnik« heißt eines der beiden bewilligten Projekte, das sich mit der Verbesserung des Wirkungsgrades und der Umweltverträglichkeit von Kühlsystemen befasst, z. B. für Klimaanlagen. Allein in Deutschland werden rund 14 Prozent des gesamten Strombedarfs für die technische Kälteerzeugung aufgewendet – dabei arbeitet die konventionelle Kühltechnik laut, wartungsintensiv, und sie kommt nicht ohne schädliche Kältemittel aus. Um Kühltechnik zukünftig umweltverträglicher
Erneuerbare Energien erzeugen jetzt rund 1/4 des Strombedarfs in Deutschland News allgemein 7. März 20156. März 2015 Werbung BDEW aktualisiert Angaben zum Erzeugungsmix 2014 Anteil der Erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung steigt auf 26,2 Prozent Handlungsdruck für die Markt- und Systemintegration wächst (WK-intern) - Der Anteil der regenerativen Energien an der Bruttostromerzeugung in Deutschland ist im Jahr 2014 auf 26,2 Prozent gestiegen. Durch den weiteren Zubau von regenerativen Anlagen und insbesondere durch die günstigen Witterungsverhältnisse produzierten die Erneuerbaren immer mehr Strom. Im Vorjahr lag der Anteil der regenerativen Energien an der Brutto-Stromerzeugung noch bei 24,1 Prozent. Dies ergaben Berechnungen des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Der BDEW hatte bereits Ende vergangenen Jahres erste Schätzungen zum Erzeugungsmix veröffentlicht. Die Angaben wurden nun aktualisiert. In
Weltwassertag 2014: Abwasser als regenerative Energiequelle? Erneuerbare & Ökologie Technik 22. März 2014 Werbung Kompetenzzentrum Wasser Berlin erforscht seit einigen Jahren, wie Prozesse der Wassergewinnung und Abwasserbehandlung energieeffizienter gestaltet oder sogar Energie erzeugen können. Der von den Vereinten Nationen jedes Jahr zum 22. März ausgerufene Weltwassertag steht in diesem Jahr unter dem Motto „Wasser und Energie“. (WK-intern) - Die UN möchten die Aufmerksamkeit darauf lenken, dass die Bereitstellung von Trinkwasser und auch die Behandlung von Abwasser immer mit der Verfügbarkeit und Verbrauch von Energie verbunden ist. Die UN schätzt, dass weltweit ungefähr 8 % des jährlichen Strombedarfs für Transport und Behandlung von Wasser und Abwasser benötigt wird. Gleichzeitig ist die Produktion von Strom in thermischen Kraftwerken immer
Studie: Kompletter CO2-Ausstoß der EU ließe sich bis 2030 im Stromsektor sparen Mitteilungen 16. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Siemens-Studie: Kompletter CO2-Ausstoß der EU ließe sich bis 2030 im Stromsektor sparen Weltweiter Strombedarf steigt bis 2030 um mehr als die Hälfte CO2-Ausstoß des Stromsektors könnte dabei um ein Viertel zunehmen Weitreichender Ersatz von Kohle- durch moderne Gaskraftwerke könnte CO2-Emissionen sogar sinken lassen Durch Verzicht auf Kohleverstromung ließen sich Emissionen in Höhe des gesamten CO2-Ausstoßes der EU vermeiden Der weltweite Strombedarf wird in diesem und im kommenden Jahrzehnt im Schnitt um nahezu drei Prozent jährlich zulegen. Dieses moderate Wachstum führt in Summe bis 2030 zu einem Anstieg des Strombedarfs um mehr als die Hälfte. Der damit verbundene CO2-Ausstoß dürfte angesichts der absehbaren Art
Der Anteil der Erneuerbaren Energien steigt auf 23 Prozent Erneuerbare & Ökologie 18. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Einsatz von Erdgas in Kraftwerken geht um 14 Prozent zurück Müller: Diese Entwicklung verdeutlicht die kritische Situation der Gaskraftwerke Der deutsche Strommix hat sich in diesem Jahr stark verändert: Die Erneuerbaren Energien können voraussichtlich rund 23 Prozent zur Stromerzeugung in Deutschland beitragen. Das geht aus ersten Schätzungen des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hervor. Im Jahr 2011 lag der Anteil der regenerativen Energien zur Deckung des Strombedarfs noch bei rund 20 Prozent. Darüber hinaus ist es zu starken Veränderungen bei der Nutzung von Brennstoffen in der Stromerzeugung gekommen: in den ersten neun Monaten dieses Jahres ist der Einsatz von
Leuchtturmprojekte der Energiespeicherinitiative – Wind-Wasserstoff-Kopplung Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen 14. Oktober 2012 Werbung Berlin - Die Bundesministerien für Wirtschaft und Technologie (BMWi), für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) sowie für Bildung und Forschung (BMBF) haben den Startschuss für 60 innovative Forschungsprojekte auf dem Gebiet der Energiespeicher gegeben. Um bis zum Jahre 2050 bei gleich bleibenden Anforderungen an die Versorgungssicherheit 80 Prozent des Strombedarfs aus Erneuerbaren Energien decken zu können, soll die gemeinsame Förderinitiative „Energiespeicher“ der Bundesregierung notwendige technologische Durchbrüche und Kostensenkungen unterstützen und zu einer schnellen Markteinführung neuer Energiespeicher beitragen. Neben dem Leuchtturm „Wind-Wasserstoff-Kopplung“, der Projekte zum Thema Erzeugung von Wasserstoff oder Methan mittels Windüberschussstrom bündelt, und dem Leuchtturm „Batterien in Verteilnetzen“, bei dessen Projekten
Bürgerfest: Rheinhessen feiert seinen neuen Windpark Hessen Windenergie Windparks 16. September 201216. September 2012 Werbung (WK-intern) - Alzey-Heimersheim mit buntem Bürgerfest Zehn Windräder liefern Strom für 25.000 Haushalte Weiterer wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur 100prozentigen Versorgung der Region mit erneuerbarer Energie Rheinhessen ist auf dem besten Weg, seinen Strombedarf vollständig aus erneuerbaren Energien zu decken. Bereits seit diesem Frühjahr drehen sich auf den Gemarkungen der Gemeinden Heimersheim, Bornheim und Erbes-Büdesheim acht Windräder und produzieren sauberen Strom. Diese Zahl hat sich jetzt auf zehn erhöht. Grund genug, den Windpark mit einem großen Bürgerfest einzuweihen. Bei angenehmem Spätsommerwetter waren mehr als 400 Besucher auf das Gelände unter den Windrädern gekommen. Dort hatten die Betreiber des Windparks, der kommunale Energieversorger e-rp, die