Patrick Graichen, Direktor der Agora Energiewende, ist „Energiemanager des Jahres 2018“ Aktuelles Mitteilungen Veranstaltungen 28. November 2018 Werbung Der Agora-Energiewende-Chef wurde von einer Jury aus hochrangingen Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medien zum Energiemanager des Jahres 2018 gekürt. (WK-intern) - Dr. Patrick Graichen unterscheidet sich von seinen 17 Vorgängern (der Preis wurde 2001 vom E&M-Herausgeber Helmut Sendner initiiert) dadurch, dass er mit Agora kein Geld verdienen muss. „Er setzt Stiftungskapital dafür ein, dem Energiewende-Markt Transparenz zu verleihen und somit den klassischen Unternehmensmanagern der Energiewirtschaft sowie der Politik ideologiefrei Orientierungshilfe zu geben“, so Helmut Sendner zur Begründung der Wahl Graichens. Agora Energiewende ist mit wissenschaftlichem Anspruch und praktischer Umsetzbarkeit als Brückenbauer eine Wirkungsmacht, erklärt Juror Professor Christian Held, Partner bei BBH: „Die
Studie zur gesellschaftlichen Akzeptanz von Energieeffizienz und Offshore-Windanlagen Forschungs-Mitteilungen Offshore 5. Juli 20125. Juli 2012 Werbung (WK-news) - Bürger sprechen sich für Energieeffizienz und Offshore-Windanlagen aus Stiftung Mercator und Universität Stuttgart legen Studie zur gesellschaftlichen Akzeptanz von Energietechnologien und klimaverträglichen Energiemixen vor. Wie das Energiesystem in Zukunft in Deutschland gestaltet werden soll, ist noch offen und wird derzeit intensiv diskutiert. Wie sich die Bürger Deutschlands entscheiden würden, wenn sie zwischen den möglichen technologischen Optionen eine Auswahl treffen müssten, zeigt jetzt eine aktuelle Studie: Die befragten Bürger sprechen sich in erster Linie für energieeffiziente Lösungen aus, dicht gefolgt von den Erneuerbaren Energien. Die beliebtesten erneuerbaren Technologien sind Offshore-Windanlagen. Auffallend ist die relativ schlechte Platzierung von Biomassekraftwerken. Das gaben die
Stiftung Mercator stellt Studie zur Akzeptanz klimaverträglicher Energietechnologien vor Forschungs-Mitteilungen 27. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Studie zur gesellschaftlichen Akzeptanz klimaverträglicher Energietechnologien wird vorgestellt Wie das Energiesystem in Zukunft in Deutschland gestaltet werden soll, ist noch offen und wird derzeit intensiv diskutiert. Wie würden sich die Bürgerinnen und Bürger Deutschlands entscheiden, wenn sie zwischen den möglichen technologischen Optionen eine Auswahl treffen könnten? Eine Studie des „Interdisziplinären Forschungsschwerpunktes Risiko und nachhaltige Technikentwicklung“ an der Universität Stuttgart (ZIRN) unter der Leitung von Ortwin Renn und Dirk Scheer erforschte die gesellschaftliche Akzeptanz klimaverträglicher Energiemixe. Die Stiftung Mercator hat die Studie mit 360.000 Euro gefördert. Im Rahmen des Forschungsprojekts wurde untersucht, wie verschiedene Energietechnologien und deren Kombinationen im direkten Vergleich ihrer ökologischen,
Nationale Aufgabe: Stiftungen bei der Umsetzung der Energiewende gefordert wie nie Forschungs-Mitteilungen 19. Juni 201218. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Stiftung Mercator und European Climate Foundation zeigen auf Basis einer deutschlandweiten Analyse drei konkrete Handlungsfelder für Stiftungen im Bereich Klimawandel auf Die Energiewende ist beschlossene Sache. Doch die Frage nach dem „Wie“ der Umsetzung ist noch nicht geklärt. Die Stiftung Mercator und die European Climate Foundation haben daher die Stiftungen in Deutschland aufgerufen, gemeinsam und stärker als bisher die Umsetzung der Energiewende zu unterstützen. „Stiftungen sind bei der nationalen Aufgabe Energiewende gefordert wie nie“, so der Appell der beiden Stiftungen. Hintergrund ist eine Analyse des Ecologic Institut und Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie zur zivilgesellschaftlichen Akteurslandschaft im Klimaschutz. Erste Ergebnisse in