Dieselabgase steigern Asthmarisiko bei Kindern Ökologie Verbraucherberatung 3. April 2017 Werbung Dieselabgase steigern Asthmarisiko bei Kindern deutlich Hohe Stickoxidwerte durch Autoverkehr in Städten gefährden Gesundheit (WK-intern) - Greenpeace-Studie: Die dauerhaft erhöhten Stickoxidwerte vieler deutscher Städte steigern das Asthmarisiko für Kinder erheblich. Bereits eine langfristige Zunahme um zehn Mikrogramm pro Kubikmeter steigert die Wahrscheinlichkeit, an Asthma zu erkranken für Kinder um durchschnittlich 15 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt das Schweizerische Tropen- und Public Health-Institut (Swiss TPH) in einer heute veröffentlichten Kurzexpertise im Auftrag von Greenpeace. Mehr als die Hälfte der Verkehrsmessstationen in deutschen Städten zeigen seit Jahren Stickoxidwerte, die den Grenzwert von 40 Mikrogramm überschreiten, oftmals um deutlich mehr als zehn Mikrogramm. Zwei Drittel der
Projekt E-Bus – KVB plant Erweiterung der E-Mobilität E-Mobilität 16. Februar 2017 Werbung Die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) planen, die E-Mobilität ihres Busbetriebs auszubauen. (WK-intern) - Hierfür sollen bis 2021 bis zu sechs weitere Bus-Linien auf den Betrieb mit E-Bussen umgestellt werden. Dabei werden sowohl 18 Meter lange Gelenkbusse, als auch zwölf Meter lange Solobusse - also die kleineren Busse ohne Gelenk - zum Einsatz kommen. Die KVB möchte hiermit ihre Beiträge dazu leisten, dass sich Köln in der Schadstoffbilanz positiv entwickelt. Entscheidend bleibt dabei: Mehr ÖPNV ist der wirkungsvollste Umwelt- und Klimaschutz. Derzeit kann die KVB die konkreten Linien noch nicht benennen, da sich verschiedene Linien in der Eignungsprüfung befinden. Hierbei spielt die Länge der jeweiligen Linie
Bio-Methan: Mit vier Ballen Stroh ein ganzes Jahr lang Autofahren? Bioenergie Videos 6. Januar 2017 Werbung Hannover tankt Stroh (WK-intern) - enercity nutzt an Erdgas-Tankstellen Bio-Methan von Verbio Mit vier Ballen Stroh ein ganzes Jahr lang Autofahren? Was verrückt klingt, ist in Hannover Wirklichkeit. Denn an den Erdgas-Tankstellen von enercity gibt es seit Anfang des Jahres Bio-Methan aus Stroh – ohne Aufpreis. Damit sind die Erdgasfahrzeuge in Hannover die derzeit umweltschonendste Möglichkeit mit einem Auto von A nach B zu kommen. 500 Kilogramm Bio-Methan erzeugt Verbio (Vereinigte BioEnergie AG) aus vier Großballen Stroh. Mittelklasse-Pkw, wie der Erdgas-Passat oder der Golf Variant, kommen damit circa 11.500 Kilometer weit. Für die Fahrer von Erdgasautos ist es eine Selbstverständlichkeit, doch andere Autobesitzer wissen oft
Baugewerbe: Weiterhin Nein zu „Blauer Plakette“ Mitteilungen Ökologie 28. Dezember 2016 Werbung Auch neuer Vorstoß des Bundesbauministeriums verhindert Bauen in Innenstädten (WK-intern) - "Auch der neue Vorstoß des Bundesbauministeriums im Wege einer Verordnung, Dieselfahrzeugen die Einfahrt in die Innenstädte zu verbieten, belastet die Bauwirtschaft und verhindert den dringend benötigten Wohnungsbau in den Ballungsgebieten." Erklärte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe zum jüngsten Vorstoß aus dem Hause Hendricks. Pakleppa weiter: "Auch der Vorschlag, dass Fahrzeuge nur mit geraden bzw. ungeraden Nummernschildern an bestimmten Tagen fahren dürfen, greift zu kurz. Wir unterstützen daher den Verkehrsminister in seiner ablehnenden Haltung." Betroffen von einer solchen Regelung wären nicht nur Baufahrzeuge und LKW, sondern auch (kleinere) Lieferwagen, Kleinbusse und weitere Pkw,
Das ZSW-Verfahren Power-to-Gas macht eine saubere Schifffahrt möglich Forschungs-Mitteilungen Ökologie 10. August 2016 Werbung Regeneratives Methan statt Schweröl und Schiffsdiesel (WK-intern) - Immer wieder weisen Wissenschaftler auf die Gefahr von Schadstoffen aus der Schifffahrt hin. Feinstaubpartikel, Schwefel- und Stickoxide belasten das Klima und die Gesundheit der Küstenbewohner stark. Entschärfen lässt sich diese Problematik durch Methan – vorzugsweise hergestellt im Power-to-Gas-Prozess (P2G®) des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW). Das synthetische Gas kann als klimafreundlicher und nahezu feinstaubfrei verbrennender Antrieb dienen – für Schiffe und andere Fahrzeuge. Wenn Kreuzfahrtschiffe, Frachter oder Fähren in See stechen, emittieren sie tonnenweise Schadstoffe. Schwefel- und Stickoxide, Partikel sowie Kohlendioxid belasten die Luft, gefährden das Klima und bedrohen die Gesundheit von Menschen weit
Innovativer Baustoff Photoment® von STEAG Power Minerals GmbH überzeugte die Jury Aktuelles Erneuerbare & Ökologie 14. April 201613. April 2016 Werbung GreenTec Award in der Kategorie Urbanisierung geht an selbstreinigenden Betonzusatzstoff (WK-intern) - Im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung beim Kategorie-Paten Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie wurde den glücklichen Gewinnern der Kategorie Urbanisierung heute auf einem Netzwerktreffen des Berlin-Partner-Netzwerks ihre Urkunde überreicht. Saubere Luft in Städten – genau dort setzt der Betonzusatzstoff Photoment® an. Oberflächen mit Photoment® bauen gesundheitsschädliche Stickoxide aus der Luft ab. Gleichzeitig bleiben sie länger sauber und reinigen sich selbst. So trägt der Gewinner der Kategorie Urbanisierung zu einer Verbesserung der Luft und damit der Lebensqualität in Städten bei. In der Kategorie Urbanisierung der GreenTec Awards werden Ideen honoriert, die zu einer
Elektromobilität ist die einzig klare Antwort auf den Abgasskandal der deutschen Automobilbranche E-Mobilität 6. Oktober 2015 Werbung Elektromobilität ist die einzig klare Antwort auf den Abgasskandal der deutschen Automobilbranche (WK-intern) - Lautlos durch Deutschland GmbH findet klare Worte: Berlin - Der sich aktuell ausweitende Skandal macht sehr deutlich, dass Umweltschutz mit Verbrennungsmotoren nicht möglich ist. Das ist inzwischen die Haltung etlicher Experten im Verkehrssektor. Dieselmotoren werden manipuliert und wohl auch Benzinmotoren stoßen die gefährlichen Stickoxide aus. „Der Skandal um VW offenbart nun deutlich das autoritäre und eher rückwärtsgewandte Denken in den klassischen Automobilkonzernen, die neue Technologien, wie z.B. elektrisch betriebene Fahrzeuge – selbst aus dem eigenen Hause – in der Vergangenheit häufig nur sehr lieblos auf den Weg zum Verbraucher gebracht
Sensorforschung für bessere Luftqualität: Ingenieur ausgezeichnet Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 24. September 2015 Werbung Seine Forschung an neuartigen Gassensorsystemen kann dazu beitragen, Abgase von Autos und Industrie besser zu reinigen und damit die Luftqualität zu verbessern: (WK-intern) - Christian Bur ist Preisträger des Messtechnik-Preises 2015. Der Arbeitskreis der Hochschullehrer für Messtechnik (AHMT) zeichnete den 30-jährigen Ingenieur für herausragende wissenschaftliche Leistungen in seiner binationalen Doktorarbeit aus, für die er an der Universität des Saarlandes bei Sensorexperte Professor Andreas Schütze und an der Universität Linköping (Schweden) bei Professor Anita Lloyd Spetz geforscht hat. Mit seinen Ergebnissen habe Bur einen wesentlichen Beitrag zur Fortentwicklung der Messtechnik geleistet. Sensoren, die kleinste Spuren von Schadstoffen und Gasen in der Luft aufspüren, sind Spezialgebiet
NRW-Klimaschutz heißt nachträgliche Legalisierung des Steinkohlekraftwerks Datteln 4 Ökologie Verbraucherberatung 26. Februar 201426. Februar 2014 Werbung Landesplanung NRW: Rot-Grün rudert beim Klimaschutz zurück Landesregierung gibt wichtiges Planungsinstrument für Klimaschutz aus der Hand und erleichtert nachträgliche Legalisierung des Steinkohlekraftwerks Datteln 4 (WK-intern) - Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) wirft der nordrhein-westfälischen Landesregierung vor, gegen den eigenen Koalitionsvertrag zu verstoßen. Hintergrund ist der im Entwurf vorliegende, neue Landesentwicklungsplan (LEP). Darin verlagert die rot-grüne Koalition die Entscheidungskompetenz für die Neuansiedlung von Großkraftwerken an Rhein und Ruhr auf die regionale Planungsebene. Nach Auffassung der DUH gefährdet die Regierung dadurch das Erreichen der selbstgesetzten Treibhausgasziele im Landesklimaschutzgesetz. Der LEP-Entwurf erlaubt künftig auch den Bau von Kohlemeilern außerhalb von eng umgrenzten Großkraftwerksstandorten. Dies schafft