Bundesrat stimmt Ladesäulenverordnung zu Behörden-Mitteilungen E-Mobilität 27. Februar 201626. Februar 2016 Werbung Der Bundesrat hat heute mit Maßgaben der Ladesäulenverordnung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) zugestimmt. (WK-intern) - Die Verordnung enthält Mindestanforderungen zum Aufbau und Betrieb von öffentlich zugänglichen Ladepunkten für Elektrofahrzeuge sowie klare und verbindliche Regelungen zu Ladesteckerstandards. Der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Matthias Machnig: "Die Einigung auf einen gemeinsamen Standard bei den Ladesteckern ist ein großer Erfolg und eine wichtige Voraussetzung für die Akzeptanz der Elektromobilität. Denn unser Ziel ist es, dass jeder an jedem öffentlich zugänglichen Ladepunkt sein Elektrofahrzeug unkompliziert aufladen kann. Die Ladesäulenverordnung ist hierfür ein wichtiger Schritt, der mit einem einheitlichen Ladesteckerstandard Rechtssicherheit schafft. Ich
Volz möchte Flüchtlinge integrieren Aktuelles Mitteilungen 24. Februar 2016 Werbung Unter dem Motto „Helfen statt Schenken“ hat die Volz Gruppe zum Jahreswechsel ihre Kunden und Geschäftspartner dazu aufgerufen, für Flüchtlinge zu spenden, statt einzelnen Volz-Mitarbeitern Geschenke zu machen. (WK-intern) - Das Geld kam der Diakonie für die Region Deilingen, dem Stammsitz des Unternehmens, zu, die Familien und alleinstehende Flüchtlinge aus Syrien und anderen Ländern betreut. „Wir danken allen Geschäftspartnern, die sich beteiligt haben“, sagt Dr. Christoph Fleig, „aber Spenden allein reicht uns nicht.“ Der Geschäftsführer der Volz Gruppe, die sich auf die Fertigung von Rohrverbindungskomponenten in der Hydraulik und Kugeln für die Kugelhahnindustrie spezialisiert hat, möchte Flüchtlinge in sein Unternehmen integrieren und vom
ABO Wind hilft Iran erneuerbar zu werden Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 10. Februar 2016 Werbung ABO Wind nimmt neue Länder ins Visier (WK-intern) - Mit großen Schritten nähert sich ABO Wind dem Ziel, in neuen Ländern aktiv zu werden. Am weitesten gediehen sind die Bemühungen im Iran. "Wir haben in den vergangenen Wochen mehrere Kooperationsverträge mit regionalen Partnern geschlossen", berichtet Vorstand Dr. Jochen Ahn. Dieser Tage bezieht ABO Wind ein Büro in Teheran, für das neue Mitarbeiter vor Ort eingestellt werden. Es wird neben Buenos Aires der zweite außereuropäische Standort. Aktuell ist ABO Wind zudem in Deutschland und sechs weiteren europäischen Ländern tätig und hat europaweit bislang gut 1.100 Megawatt Windkraft ans Netz gebracht. 2015 hat das Unternehmen am
Naturschutzbelange beim Ausbau der Windkraft berücksichtigen Ökologie Techniken-Windkraft Windenergie 30. Januar 201629. Januar 2016 Werbung Miller zum "Wismarer Appell": Sorgfalt vor Schnelligkeit muss oberstes Planungsziel sein (WK-intern) - Der NABU unterstützt den Ausbau der Windkraft grundsätzlich, hat aber anlässlich des heutigen Treffens der Regierungschefs der norddeutschen Bundesländer mit Vertretern der Windenergiebranche und von Gewerkschaften und Arbeitgebern erneut davor gewarnt, Naturschutzbelange als untergeordnet zu Ausbauzielen zu betrachten. Wismar – NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller: „Wir haben verbindliche Richtlinien zur Planung von Windkraft, unter anderem das sogenannte Helgoländer Papier der Staatlichen Vogelschutzwarten. Unsere Erwartung ist, dass Projektierer und Planer diese Maßgaben einhalten, denn nur dies führt zur Rechtssicherheit beim Ausbau." Viele Fälle im On- und Offshore-Bereich zeigten leider, dass der Naturschutz in
Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert ökologische Baubegleitung beim Netzausbau Ökologie Techniken-Windkraft Windenergie 5. Dezember 20155. Dezember 2015 Werbung Neues „Erdkabelgesetz“ beschleunigt den Netzausbau für die Energiewende (WK-intern) - Gesetzgeber reagiert mit Erdkabelvorrang bei den großen Höchstspannungs-Gleichstrom-Übertragungsleitungen (HGÜ) auf Akzeptanzprobleme Planungssicherheit löst derzeitigen Planungsstau Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) begrüßt in weiten Teilen das gestern vom Bundestag verabschiedete Gesetz zum Energieleitungsbau. Das so genannte Gesetz zur Änderung von Bestimmungen des Rechts des Energieleitungsbaus sieht vor, dass die drei großen Nord-Süd-Verbindungen vorrangig als Erdkabel geplant werden. Die Trassen sollen Windstrom aus Norddeutschland nach Süden transportieren und die Stromversorgung verbessern. „Damit kommt der Gesetzgeber den Forderungen vieler Anwohner nach einer Erdverkabelung nach und ermöglicht einen rechtssicheren Neubeginn der Planungen“, so Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der DUH. Die
Neues Gutachten zum Gesetzentwurf des KWKG 2016 Dezentrale Energien Technik 6. November 2015 Werbung B.KWK veröffentlicht Kurzstudie zu geplanter Gesetzesänderung (WK-intern) - Der Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung e.V. (B.KWK) hat eine in Auftrag gegebene Kurzstudie des Instituts für ZukunftsEnergieSysteme (IZES) zum neuen Entwurf des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (KWKG) veröffentlicht. Die Ergebnisse der Studie bestätigen, dass eine Änderung des KWK-Ausbauziel von 25 Prozent an der Gesamtnettostromerzeugung für 2020 nicht notwendig ist. Es bestehen keine Konflikte zwischen der ursprünglichen Zielsetzung und dem Ausbau der erneuerbaren Energien. Die KWKG-Förderung habe aufgrund ihrer langfristigen Rechtssicherheit einen besonderen Einfluss auf Investitionsentscheidungen. Eine Beschränkung der Förderung für selbst verbrauchten Strom sei demnach nicht angemessen. Das Gutachten plädiert überdies für eine differenziertere Förderung von Mini-KWK-Anlagen. Eine Einführung von weiteren
BDEW fordert endlich Rechtssicherheit für Fracking-Investitionen!?!? Ökologie Technik Verbraucherberatung 25. September 2015 Werbung Gesetzespaket zur unkonventionellen Gasförderung endlich verabschieden (WK-intern) - Verzögerungen gefährden Umsetzung weitreichender Schutzmaßnahmen für die Trinkwasserressourcen Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) blickt mit Sorge auf die nach wie vor ausbleibende Umsetzung des Fracking-Gesetzespaketes. Die vorgesehenen gesetzlichen Regelungen sollten ursprünglich bereits vor der Sommerpause von Bundestag und Bundesrat verabschiedet werden. Stattdessen hatte die Große Koalition das Gesetzespaket in den Herbst verschoben. Mit den in den Gesetz- und Verordnungsentwürfen vorgesehenen Änderungen des Wasserhaushaltsgesetzes würden aus Sicht des BDEW weitreichende Schutzmaßnahmen für die Trinkwasserversorgung umgesetzt. Je länger die Koalitionsfraktionen im Deutschen Bundestag das Gesetzgebungsverfahren hinauszögern, desto größer wird aus BDEW-Sicht die Gefahr, dass das
Bundeskabinett bringt Fracking auf den Weg Behörden-Mitteilungen Ökologie 1. April 20151. April 2015 Werbung Kabinett beschließt weitgehende Einschränkungen für Fracking (WK-intern) - Das Bundeskabinett hat heute strenge Regelungen zum Fracking auf den Weg gebracht. Das Gesetzespaket sieht Verbote zum Schutz von Trinkwasser, Gesundheit und Natur in bestimmten Regionen sowie generell weitgehende Einschränkungen für Fracking-Maßnahmen in Schiefer-, Ton-, Mergel- oder Kohleflözgestein vor. Das Paket enthält zudem ergänzende strengere Regelungen zur konventionellen Erdgas- und Erdölförderung. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: "Ich bin froh, dass wir nach langer Diskussion endlich Regelungen beschlossen haben für die bislang ungeregelte Fracking-Technologie. Mit diesem Gesetzespaket können wir Fracking so weit einschränken, dass es für Mensch oder Umwelt keine Gefahr mehr ist. Soweit Risiken nicht zu verantworten sind
Netzanbindungsplan für die Offshore-Windparks in der Nordsee veröffentlicht Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 26. Juli 2014 Werbung BSH legt Entwurf Fortschreibung Bundesfachplan Offshore für die Nordsee öffentlich aus Hamburg - Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) legt vom 29.07.2014 bis zum 09.09.2014 den überarbeiteten Entwurf des Bundesfachplans Offshore für die ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ) in der Nordsee sowie den Entwurf zur Fortschreibung des Umweltberichts zur Diskussion mit der Öffentlichkeit und Behörden aus. (WK-intern) - Das BSH stellte im Jahr 2012 erstmalig einen Bundesfachplan Offshore für die AWZ der Nordsee (BFO-N) auf und führte eine strategische Umweltprüfung durch. In der Fortschreibung des Plans werden insbesondere Änderungen mit Bezug zur räumlichen Planung der Netzanbindungssysteme für die Offshore-Windparks in der Nordsee eingearbeitet.
BAFA veröffentlicht Liste der von EEG-Umlage befreiten Unternehmen Behörden-Mitteilungen 12. Februar 2014 Werbung Besondere Ausgleichsregelung: Liste der begrenzten Unternehmen für 2014 veröffentlicht Dr. Wallraff appelliert an Politik: Zeitnah Planungssicherheit für Unternehmen schaffen (WK-intern) - Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) veröffentlicht heute aktuelle Informationen zu den Ergebnissen des Verfahrens zur Begrenzung der EEG-Umlage für 2014 Dr. Arnold Wallraff, Präsident des BAFA: „Die Steigerung auf 2098 begünstigte Unternehmen·– gegenüber 1720 begünstigten Unternehmen im Vorjahr – ist mit einem verhältnismäßig moderaten Anstieg der privilegierten Strommenge verbunden. Der Großteil der privilegierten Strommenge wurde für Unternehmen in Nordrhein-Westfalen, Bayern und Niedersachsen gewährt. Die Top 3 der privilegierten Wirtschaftszweige sind die Chemie-, Metall- und Papierindustrie.“ Mit Blick auf die geplante Novellierung
Aufruf zur Energiewende für Europa News allgemein 14. September 201313. September 2013 Werbung (WK-intern) - Aufruf zur Energiewende für Europa: Umweltminister Johannes Remmel (Nordrhein-Westfalen), seine Kollegin Eveline Lemke (Rheinland-Pfalz) und seine Kollegen Franz Untersteller (Baden-Württemberg), Joachim Lohse (Bremen), Stefan Wenzel (Niedersachsen) sowie Robert Habeck (Schleswig-Holstein) haben heute mit ihrer Brüsseler Erklärung zur gemeinsamen europäischen Energiepolitik vor falschen Weichenstellungen in der europäischen Energie- und Klimapolitik gewarnt und die entschlossene Umsetzung einer beschleunigte Energiewende auf EU-Ebene gefordert. Die energie- und klimapolitischen Ziele der Europäischen Union seien ohne aktives Mitwirken der europäischen Regionen, Provinzen und Bundesländer nicht erreichbar, teilten die zuständigen Ministerinnen und Minister der sechs deutschen Bundesländer dem EU-Kommissar für Energie, Günther Oettinger, in einem Aufruf
Mehr Transparenz und Rechtssicherheit für Fernwärmekunden und Versorgungsunternehmen Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 25. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Börsenindex EGIX bringt mehr Transparenz und Rechtssicherheit für Fernwärmekunden und Versorgungsunternehmen Kostenfreie Veröffentlichung des EGIX durch EEX geplant – Verbände AGFW, BDEW und VKU betonen Bedeutung des EGIX für den Wärmemarkt Berlin, Frankfurt am Main, Leipzig, 25. Februar 2013 – Der Energieeffizienzverband für Wärme, Kälte und KWK e.V. (AGFW), der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW) und der Verband kommunaler Unternehmen e.V. (VKU) sprechen sich für eine Nutzung des European Gas Index (EGIX) auch in Fernwärmeverträgen aus. Die Verbände sehen darin einen wichtigen Schritt für mehr Transparenz im Wärmemarkt. Die neue Veröffentlichungspraxis der EGIX-Werte ist von großer Bedeutung, da