Streiken statt Pauken – pubertierende Schüler wünschen um 2°C kühlere Temperaturen Aktuelles Mitteilungen Ökologie 15. März 201919. März 2019 Werbung Sehen Sie gerne unten eine Stellungname zu diesem Artikel↓ Der warme und langanhaltende Sommer 2018 hat zu wesentlich geringerem CO2-Ausstoß geführt, da die meiste Energie, im Durchschnitt 75%, bei allen Haushalten für die Heizung gebraucht wird. (WK-intern) - Die Schüler fordern im Umkehrschluss eine Abkühlung der durchschnittlichen Temperatur um 2°C, was bedeutet, dass wesentlich mehr und länger geheizt werden muss. Damit verbunden würde der Bedarf an Heizmaterial entsprechend ansteigen und mit der Verbrennung von Holz, Kohle, Öl und Gas wird der CO2-Ausstoß steil ansteigen. Auch Wärmepumpen brauchen Strom und müssten länger betrieben werden. Pubertierende Schüler müssen gegen das vorherrschende System sein, in dem sie groß