300 Photovoltaik-Fachleute diskutierten über Qualität und Quantität der Photovoltaik-Modultechnik Solarenergie 15. Dezember 201215. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - 9. Workshop „Photovoltaik-Modultechnik“ in Köln 300 Fachleute diskutierten über Qualität, Quantität und aktuelle Herausforderungen der Photovoltaik-Branche Düsseldorf. Die Rahmenbedingungen für die deutsche Photovoltaik-Industrie sind in den vergangenen Jahren deutlich schwieriger geworden. Der Preisverfall der Module, die Kürzungen der EEG-Solarstromvergütung und der anhaltende Druck durch den Wettbewerb aus dem Ausland treffen die Branche. Wichtiger denn je sind daher das Zusammenwirken und der Dialog aller Akteure. Um das weiter zu fördern, veranstaltete der TÜV Rheinland gemeinsam mit der EnergieAgentur.NRW Ende November den 9. Workshop „Photovoltaik-Modultechnik“. Auf der zweitägigen Veranstaltung in Köln diskutierten rund 300 Fachleute über technische Neuerungen, Chancen und Herausforderungen des Marktes,
Studie: Deutschland entgehen bis zu 17 Milliarden Euro im Emissionshandel Mitteilungen Ökologie 7. November 20127. November 2012 Werbung (WK-news) - Schwaches EU-Klimaziel verursacht Milliardenausfälle Neue Studie von WWF und Greenpeace: Deutschland entgehen bis zu 17 Milliarden Euro Am 13. Dezember treffen sich die EU-Mitgliedsstaaten, um eine Lösung gegen den Preisverfall im europäischen Emissionshandel zu finden. Bisher konnte sich die Bundesregierung nicht auf eine Position einigen. Doch wenn die Europäische Union sich weiterhin nicht auf höhere Klimaschutzziele verständigt, wird dies bis zum Jahr 2020 in allen Mitgliedsstaaten zu Einnahmeausfällen im Emissionshandel von bis zu 78 Mrd. Euro führen. Das ist eines der Ergebnisse einer aktuellen Studie des Öko-Instituts im Auftrag von Greenpeace und WWF. Demnach werden die Ausfälle für Deutschland bis 2020
Solar-Fabrik AG meldet positives Geschäftsergebnis trotz Preisverfall Solarenergie 10. August 2012 Werbung (WK-intern) - Dynamische Regionalmärkte im 1. Halbjahr 2012, positives EBIT trotz weiterem Preisverfall. Die Solar-Fabrik AG ist es gelungen, bei einer Rohmarge von ca. 16 % ein positives EBIT von EUR 0,8 Mio. (Vj. EUR 0,4 Mio.) zu erwirtschaften. Daraus ergibt sich ein Konzerngewinn in Höhe von EUR 0,3 Mio. (Vj. EUR -0,8 Mio.). Die Gesellschaft erreichte dabei im ersten Halbjahr 2012 einen Konzernumsatz von ca. EUR 45,4 Mio. (Vj. EUR 87,1 Mio.), wovon ca. EUR 5,9 Mio. (Vj. EUR 0 Mio.) aus dem Verkauf von Solaranlagen im Bereich Installation resultieren. Der Umsatz-rückgang ist sowohl preis- als auch mengenbedingt. Der Absatz betrug im
SCHOTT Solar gibt kristalline Photovoltaikproduktion auf Solarenergie 29. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Schwierige Marktentwicklung: SCHOTT Solar zieht sich aus kristalliner Photovoltaikproduktion zurück Dünnschichtphotovoltaik in Jena nicht betroffen Geschäftsbereich Concentrated Solar Power (CSP) wird fortgeführt Mainz - Aufgrund drastisch verschlechterter Marktbedingungen in den vergangenen Monaten wird sich die SCHOTT Solar AG im Laufe des Jahres aus der kristallinen Photovoltaikproduktion zurückziehen. Diese Entscheidung betrifft weltweit rund 870 Mitarbeiter, davon 80 am Standort Mainz und 140 in Alzenau. Ziel ist es, auf betriebsbedingte Kündigungen zu verzichten. Die Dünnschichtfertigung am Standort Jena ist nicht betroffen. Der Geschäftsbereich Concentrated Solar Power (CSP) arbeitet erfolgreich und wird fortgeführt. Hier verzeichnet SCHOTT Solar eine gute Geschäftsentwicklung. Das Photovoltaikgeschäft ist nach wie vor durch
Phoenix Solar AG: Finanzierungsverhandlungen erfolgreich abgeschlossen Solarenergie 15. Mai 201214. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Finanzierungsvolumen von insgesamt 132 Mio. EUR mit einer Laufzeit bis Ende März 2014 mit Konsortialbanken vereinbart Preisverfall und Abwertungen belasten Umsatz und Ergebnis im Geschäftsjahr 2011 Ausblick auf das laufende und kommende Geschäftsjahr Sulzemoos - Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93, Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse) hat die Verhandlungen über ein neues Finanzierungspaket mit einem Volumen von insgesamt 132 Mio. EUR und einer Laufzeit bis Ende März 2014 erfolgreich abgeschlossen. Kernstück ist ein heute unterzeichneter aus Bar- und Avallinien bestehender neuer Konsortialkreditvertrag mit einem Volumen von rund 100 Mio. EUR mit dem bisherigen Bankenkonsortium unter der Führung der BayernLB. Im Geschäftsjahr 2011
Röttgen nimmt Stellung zum Niedergang deutscher Solarindustrie Behörden-Mitteilungen Solarenergie 19. April 2012 Werbung (WK-intern) - Röttgen: Umbrüche in der Photovoltaik-Industrie gehen auf Preisverfall und Überkapazitäten zurück Zur Werkschließung des Unternehmens First Solar in Frankfurt an der Oder sowie zur Entwicklung der deutschen Photovoltaikindustrie erklärt Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen: "Die Entscheidung des amerikanischen Unternehmens First Solar, sein Werk in Frankfurt an der Oder zu schließen, ist ein schwerer Schlag für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in einer Region, die große Hoffnungen in die Photovoltaikindustrie gesetzt hatte. Ihnen und ihren Familien gilt mein Mitgefühl. Vorwürfe, dass die Werksschließung in unmittelbarem Zusammenhang mit den seit dem 1. April geltenden neuen Vergütungssätzen für die Stromerzeugung aus Photovoltaikanlagen steht, sind unzutreffend und
aleo solar AG verzeichnet im Geschäftsjahr 2011 gesunkenen Umsatz und negatives Ergebnis Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 24. März 2012 Werbung Die aleo solar AG bestätigt mit dem heute vorgelegten Geschäftsbericht 2011 die bereits vorläufig gemeldeten Zahlen. Der Umsatz sank um 16,6 Prozent auf 461,8 Mio. Euro (2010: 553,5 Mio. Euro). Das Geschäftsjahr 2011 wurde mit einem EBIT von –30,5 Mio. Euro (2010: 43,0 Mio. Euro) abgeschlossen. Die EBIT-Marge fiel auf –6,6 Prozent (2010: 7,8 Prozent), das Ergebnis je Aktie auf ¬–2,47 Euro (2010: 2,41 Euro). „Das Jahr 2011 war durch einen in der Photovoltaik-Branche bislang beispiellosen Preisverfall geprägt“, sagt York zu Putlitz, Vorstandsvorsitzender und Finanzvorstand der aleo solar AG. „Zellen und Module verbilligten sich massiv, ausgelöst durch ein weltweites Überangebot. Auch wir mussten unsere