Ergebniskonferenz für Dialogverfahren Ostküstenleitung Behörden-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie 3. Juni 2016 Werbung Abschnitt Kreis Segeberg – Raum Lübeck: (WK-intern) - Netzbetreiber wird zwei Erdkabelteilabschnitte planen. Minister Habeck: „Der Netzausbau ist dringend erforderlich. Die geplanten Strecken können helfen, Anwohner zu entlasten.“ KIEL/BAD OLDESLOE. Mit einer Konferenz in Bad Oldesloe, Stormarn, hat Energiewendeminister Robert Habeck heute die Ergebnisse des „Erdkabeldialogs“ für die Planung der 380-kV-Ostküstenleitung zwischen Henstedt-Ulzburg und Lübeck vorgestellt. Demnach wird der zuständige Netzbetreiber TenneT auf dem ersten Abschnitt der Leitung zwei Erdkabelteilabschnitte planen, und zwar in den Gemeinden Henstedt-Ulzburg und Kisdorferwohld. „Der Netzausbau ist dringend erforderlich, aber ohne Zweifel ein Eingriff in die Lebensumwelt und die Natur. Und auch Erdkabel werfen Fragen auf, insbesondere in der
RWE und ubitricity kooperieren in Sachen Elektromobilität E-Mobilität Kooperationen 8. April 2016 Werbung RWE arbeitet weiter an der Förderung der Elektromobilität: (WK-intern) - Gemeinsam mit der Stadt Hamminkeln und dem Berliner Start-up-Unternehmen ubitricity wurde am Donnerstag an der Bocholter Straße die erste Ladesäule für Elektro-Autos des Energieversorgers in Betrieb genommen, die einen Straßenbeleuchtungsmast als Stromquelle nutzt. Schon seit Ende 2014 verwandelt ubitricity im Raum Berlin erfolgreich Straßenlaternen in „leuchtende Stromtankstellen“. Die Straßenbeleuchtungs-Ladesäule übernimmt die Funktion einer Stromtankstelle, die zu diesem Zweck mit einer Systemsteckdose ausgerüstet wurde. Die Ladesäule bezieht ihre Energie aus dem vorhandenen Niederspannungsnetz und kann jedes Elektro-Auto auftanken. Ein kompletter Ladevorgang für einen Laternenparker dauert im Mittel fünf Stunden. Zur Betankung ist ein intelligentes
Smart City Services: Intelligente Lösungen für zukunftsfähige Städte Forschungs-Mitteilungen Technik 8. März 2016 Werbung TÜV SÜD-Smart City Services (WK-intern) - Mit Smart City Services unterstützt TÜV SÜD die Städte bei der Aufgabe, ihre Infrastrukturen zu modernisieren und eine umweltfreundliche, effiziente und lebenswerte Umgebung zu schaffen. Die Leistungen bauen auf den Erfahrungen des Innovationsnetzwerks „Morgenstadt: City Insights“ und des europäischen Triangulum-Projekts auf. Im März 2016 startet die TÜV SÜD-City Challenge, bei der sich Städte um das Pilotprojekt des TÜV SÜD Smart City Assessment bewerben können. Vor dem Hintergrund der weiter zunehmenden Urbanisierung und neuer Herausforderungen durch den Klimawandel stehen die Städte weltweit vor großen Herausforderungen. „Die Städte müssen intelligente Lösungen entwickeln, um diese Herausforderungen zu meistern“, sagt
Daimler macht Elektromobilität zur Chefsache E-Mobilität 18. Februar 201617. Februar 2016 Werbung Auf dem Weg zum emissionsfreien Fahren setzt Daimler erneut einen Meilenstein: (WK-intern) - Zukünftig fahren Führungskräfte des Unternehmens elektrifizierte Dienstfahrzeuge. Darüber hinaus investiert Daimler in diesem Jahr weitere 30 Millionen Euro in den Ausbau der eigenen Ladeinfrastruktur an vielen Standorten des Unternehmens. Diese kommt auch den Mitarbeitern zugute, denen ein stetig wachsendes Angebot an Fahrzeugen mit alternativen Antrieben zur Verfügung steht. Stuttgart. Es ist ein weiteres Bekenntnis von Daimler zur elektrischen Zukunft der Mobilität: „Wir gehen auf dem Weg zum emissionsfreien Fahren konsequent voran“, erklärt Ola Källenius, Vorstandsmitglied der Daimler AG, verantwortlich für Mercedes-Benz Cars Vertrieb, zur Bedeutung der aktuellen Initiative. „Deshalb
SunEnergy und Leipziger Stadtwerke stellen Solaranlage aus 1.001 Solarmodulen fertig Solarenergie 11. Januar 2016 Werbung SunEnergy und die Leipziger Stadtwerke freuen sich über die Fertigstellung einer Solaranlage auf dem Dach der Kabelhalle. (WK-intern) - Die 260 kWp auf dem denkmalgeschützten Gebäude wurden rechtzeitig zum Jahreswechsel fertiggestellt. Die 130 Meter lange zukünftige Veranstaltungshalle im Herzen Leipzigs ist nun mit einer Sonnenstromanlage aus exakt 1.001 Solarmodulen ausgestattet. SunEnergy Europe zeichnete für die Umsetzung verantwortlich. „Wir haben mit einem starken Team die besonderen baulichen und witterungsbedingten Herausforderungen gemeistert“ sagt Norman Kling, verantwortlicher Ingenieur und Bauleiter. Sebastian Roß, Projektleiter der Leipziger Stadtwerke, ergänzt: „Nach dem erfolgreichen Pilotprojekt wollen wir nun konsequent unseren Bestand an PV-Anlagen für die Unternehmen der Stadt Leipzig und
Alternative Installationsmethode für Meeresfundamenten von Offshore-Windparks Offshore Ökologie Techniken-Windkraft Windenergie 27. November 201526. November 2015 Werbung Vibrationsrammen ist mögliche alternative Installationsmethode von Meeresfundamenten (WK-intern) - Gemeinsames Projekt von RWE Innogy, Bilfinger Offshore, DONG Energy, EnBW, E.ON und Vattenfall unterstützt vom Carbon Trust Wind Accelerator und der Offshore-Lieferindustrie Ergebnis: In der Testumgebung an Land erzeugt das Einvibrieren von Stahlpfählen für Offshore-Fundamente nachweislich einen geringeren maximalen Schalldruckpegel, reduziert die Installationszeit und kann bezüglich der Standfestigkeit vergleichbar zu geschlagenen Pfählen bewertet werden Forschungsaktivitäten zur Weiterentwicklung der Technologie geplant In der recht jungen Offshore-Windindustrie spielen neue Wege zur Errichtung der Windparks auf See eine große Rolle um Kosten zu senken und Bauzeiten zu reduzieren. Aus diesem Grund haben sich die Entwickler und Betreiber von
Informationsveranstaltung: Offshore Windenergie in Ostasien Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 31. Oktober 201531. Oktober 2015 Werbung Am 27. Oktober 2015 fand im Bremer Innovations- und Technologiezentrum (BITZ) eine Informationsveranstaltung für kleine und mittelständische Unternehmen zum Thema „Offshore Windenergie in Ostasien (Taiwan, Korea, Japan)“ statt. (WK-intern) - Die Veranstaltung diente dazu, Informationen zu einem potenziellen Markteintritt deutscher Unternehmen in den Offshore Windenergiemarkt Ostasiens aufzuzeigen sowie konkrete Projekte und best practice Beispiele vorzustellen. Der erste Teil des Programms gab einen Überblick über die Erfahrungen deutscher Unternehmen aus der Windbranche in den Märkten Ostasiens. Zudem wurden die verschiedenen Programme und Unterstützungsmöglichkeiten für deutsche Unternehmen aufgezeigt. Im zweiten Teil wurden die drei Zielmärkte der Veranstaltung vorgestellt. Japan musste seit der Reaktorkatastrophe von Fukushima die
Bis zu 10-mal schneller: Elektrofahrzeuge schnell und sicher aufladen E-Mobilität 24. Oktober 2015 Werbung IWB bietet neu Ladestationen für ein effizientes und schnelles Laden von Elektrofahrzeugen an. (WK-intern) - Die neuen Ladestationen von IWB beschleunigen den Ladevorgang erheblich und eignen sich auch für die gewerbliche Nutzung. Elektrofahrzeuge gelten als wichtige Wegbereiter einer innovativen und umweltfreundlichen Mobilität. Als eines der ersten Schweizer Energieversorgungsunternehmen bietet IWB jetzt im Rahmen eines Pilotprojekts verschiedene Ladestationen an, die sich für die private wie auch die gewerbliche Nutzung eignen. Der Vorteil solcher Ladestationen ist, dass das Laden der Batteriespeicher bis zu 10-mal schneller geht, als das Laden über eine Haushaltssteckdose, die aus Sicherheitsgründen nur in Ausnahmenfällen zum Laden verwendet werden sollte.
Geothermie in stillgelegten Zechen Geothermie 24. Oktober 201524. Oktober 2015 Werbung Heizwärme aus Grubenwasser (WK-intern) - Über 100 Millionen m³ Grubenwasser pumpt das Steinkohleunternehmen RAG jährlich aus bis zu 1.000 m Tiefe an die Oberfläche, um die Stabilität des Bodens und die Sicherheit des Trinkwassers in ehemaligen Bergbauregionen zu sichern. Seit einem Jahr heizen die Stadtwerke Bochum mit dem Grubenwasser mehrere öffentliche Gebäude. Das Pilotprojekt zeigt, wie sich ehemalige Zechen für eine umweltfreundliche Wärmeversorgung der umliegenden Gebäude nutzen lassen. Im Ruhrgebiet wird auch über 2019 hinaus ein Rohstoff mit Energiepotenzial gefördert. Das bis zu 50°C warme Grubenwasser muss aus Sicherheitsgründen weiterhin aus ehemaligen Zechen nach oben gepumpt werden. Die Stadtwerke Bochum zeigen in einem Pilotprojekt,
Deutschlands erste Erdkabeltrasse auf Höchstspannungsebene mit RAUGUARD HV realisiert Erneuerbare & Ökologie Technik 9. Oktober 2015 Werbung Erdkabel gut gesichert (WK-intern) - Um die Energiewende zu beschleunigen, wird beim Ausbau von notwenigen Stromtrassen verstärkt auf unterirdisch verlegte Erdkabel gesetzt. Damit ausreichend Erfahrung mit dem Bau und Betrieb von Erdverkabelung auf Höchstspannungsebene gesammelt werden kann, wurden von der Bundesnetzagentur ausgewählte Trassen für Pilotprojekte freigegeben. Im Rahmen dessen hat der Übertragungsnetzbetreiber Amprion mit dem Erdkabelabschnitt bei Raesfeld im Zuge des Energie-Leitungs-Ausbau-Gesetzes (EnLAG) Projektes Nummer 5 die deutschlandweit erste Erdkabeltrasse auf 380 Kilovolt Höchstspannungsebene umgesetzt. Im Frühjahr 2016 soll sie ans Netz gehen. Insgesamt wurde auf 3,4 Kilometern Länge die 380 Kilovolt Neubautrasse als Vierer-System in Form von 12 Drehstromkabeln unter die Erde gelegt.
Kleinwind-Energie: Das Projekt OptiBine beweist, daß die Effizienz nicht nur 30, sondern 45% beträgt Forschungs-Mitteilungen Kleinwindanlagen Windenergie 8. September 2015 Werbung Professor Baur und Diplom-Ingenieur Frosch präsentierten Kleinwindenergieanlage nach drei Jahren Entwicklungszeit (WK-intern) - Im Durchschnitt setzen Kleinwindenergieanlagen (KWEA) rund 30 Prozent der anströmenden Windenergie in Strom um. Daß der Wert auch deutlich erhöht werden kann auf 45 Prozent, bewiesen nach dreijähriger Projektlaufzeit Professor Walter Baur und Diplom-Ingenieur Stefan Frosch im Rahmen ihrer Forschung „Optimierte langsam laufende Windturbine („OptiBine“) im Studiengang Kunststoff- und Elastomertechnik an der Hochschule Würzburg-Schweinfurt. Baur, an einer Mühle geboren, setzte sein erstes Pilotprojekt einer KWEA 1996 im Rahmen von Diplomarbeiten auf dem Würzburger Heuchelhof „Am Alten Gut“ um. Auch auf Mallorca forschte er über die dortigen Mühlen. Im November 2012
Veröffentlichung des Netzentwicklungsplans 2024 Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 7. September 2015 Werbung Energiewendeminister Habeck fordert umgehende Aufnahme der Ostküstenleitung als Pilotprojekt für Teilerdverkabelung (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute die Bestätigung des Netzentwicklungsplans veröffentlicht und darin wiederholt den energiewirtschaftlichen Bedarf und die Erforderlichkeit der Ostküstenleitung bestätigt. Auch unter den eher konservativen Annahmen der Bundesnetzagentur wurde der Ausbaubedarf in Ostholstein klar bestätigt. Dies trifft umso mehr zu, als der Ausbau der erneuerbaren Energien in Ostholstein schneller vorankommt, als von der Bundesnetzagentur angenommen wird. Die Prüfung möglicher Alternativen zum Ausbau auf der Höchstspannungsebene hat gezeigt, dass der Bau einer 380-kV-Leitung gegenüber dem Ausbau auf der 110 kV-Ebene die deutlich zukunftsfähigere Lösung darstellt. Das Land Schleswig-Holstein folgt dabei