Neuer Photovoltaik-Dachgarten nutzt Gebäudedächer dreifach: Freiraum + Grünraum + PV-Strom Ökologie Solarenergie 21. August 2015 Werbung Wiens Umweltstadträtin Ulli Sima und BOKU-Rektor Martin Gerzabek gratulieren multidisziplinärem Forschungsteam zur erfolgreichen Entwicklung des ersten PV-Dachgartens. (WK-intern) - Nach knapp dreijähriger Projektentwicklung durch zehn Partner wurde heute auf der BOKU Wien erstmals das Ergebnis aus dem Forschungsprojekt präsentiert: Die intensiv begrünte Dachterrasse schafft angenehmes Wohlfühlambiente, die Photovoltaik-Pergola mit halbtransparenten Glas-Glas-Modulen spendet Schatten und erzeugt Grünstrom. Das Projekt unterstützt eine nachhaltige Stadtentwicklung, erste Umsetzungsprojekte werden gesucht. Erneuerbare Energie produzieren, zunehmende Flächenversiegelung kompensieren, Mikroklima verbessern, CO2 und Regenwasser speichern oder die Lebensdauer der Dachhaut verlängern – all dies und noch viel mehr sollte ein kombiniertes System am Dach leisten, so die Ausgangssituation für das
Die Agrarlandschaft sieht so aus, wie Agrarsubvention gerade läuft Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 1. Juni 2015 Werbung BIODIVERSITÄT – KORRIDORE FÜR DIE ARTENVIELFALT (WK-intern) - Durch den Eingriff des Menschen ist der Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten zusehends bedroht. Ein Projekt des Wissenschaftsfonds FWF will nun grundlegende Erkenntnisse liefern, um dem Verlust der Biodiversität entgegenzuwirken und Ökosysteme in Agrarlandschaften zu erhalten. Biologische Vielfalt in unseren Lebensräumen kann für Stabilität sorgen. Doch Faktoren wie Klimawandel, Verbauung und Monokulturen gefährden die Artenvielfalt und folglich die Aufrechterhaltung von Ökosystemfunktionen. Arten sterben heute 100 bis 1000 Mal schneller aus, als dies unter natürlichen Bedingungen der Fall wäre. Das kann weitreichende Konsequenzen für Natur und Menschen haben, wie zum Beispiel den Verlust von sauberem
Fotosynthese: An der natürlichen Quelle solarer Brennstoffe Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 16. August 2014 Werbung Saubere Energieträger aus Wasser und Sonnenlicht Viele Probleme der Energieversorgung könnten sich künftig nach dem Vorbild der Natur lösen lassen: In der Fotosynthese erzeugen Pflanzen sowie Algen und einige Bakterienarten mit der Energie des Sonnenlichts Zucker und andere energiereiche Substanzen. (WK-intern) - Ein Team um Forscher des Max-Planck-Instituts für Chemische Energiekonversion in Mülheim an der Ruhr trägt nun dazu bei, diesen Prozess technisch nachzuahmen. Mit ihren Einsichten in die Fotosynthese liefern sie eine Blaupause für künstliche Systeme, die die Energie des Sonnenlichts in chemischen Energieträgern speichern könnten. Mit Erkenntnissen zu Details der fotosynthetische Wasserspaltung verbessert sich die Aussicht für saubere Energieträger aus Wasser und
Über die Zukunft der Bioökonomie beraten Unternehmen und Institutionen in Hannover Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Niedersachsen 18. November 2012 Werbung (WK-news) - Auf Initiative der FDP-Wissenschaftspolitikerin Almuth von Below-Neufeldt haben sich in Hannover Unternehmen und Institutionen getroffen, um über die Zukunft der Bioökonomie zu beraten. „Gerade für Niedersachsen ist dieses Thema wichtig“, sagte die wissenschaftspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion nach dem Treffen im Landtag. „Die Lebensmittelbranche ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in unserem Land. Gerade in diesem Bereich ermöglicht die Bioökonomie nachhaltiges Wirtschaften mit hochwertigen Produkten. Mit der Hochschule Osnabrück haben wir genau in diesem Feld einen wichtigen neuen Forschungsschwerpunkt.“ Mit dem Fortschritt in Wissenschaft und Forschung würden die Wirtschaft angekurbelt und Impulse gesetzt. Das schaffe auch neue Arbeitsplätze, so von Below-Neufeldt. „Wir wollen, dass
EKD Studie: Patentierbarkeit von Pflanzen und Tieren Mitteilungen Ökologie 6. September 2012 Werbung (WK-news) - EKD legt Studie zu Biopatenten und Ernährungssicherung vor „Die Erde ist des Herrn und was darinnen ist“ Die Frage der Patentierbarkeit von Pflanzen und Tieren beschäftigt nach wie vor deutsche und europäische Institutionen und Unternehmen. Mitte August 2012 zog das Europäische Patentamt ein bereits erteiltes Patent auf eine bestimmte Tierzuchtmethode zurück. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) legt jetzt eine Studie der Kammer für nachhaltige Entwicklung der EKD zu diesem Thema vor. Sie wird heute unter dem Titel „Die Erde ist des Herrn und was darinnen ist. Biopatente und Ernährungssicherung aus christlicher Perspektive“ als Nr. 115 in der Reihe EKD-Texte veröffentlicht. „Beim
Magazin des BMBF macht Kinder mit Nachhaltigkeitsforschung vertraut Behörden-Mitteilungen 8. August 20127. August 2012 Werbung (WK-intern) - Blumen statt Beton: Neue Ideen für die Stadt der Zukunft Häuser aus Plastikflaschen, Gärten auf Stelzen, Salat aus dem Sack - die Forschung rund um das Thema Nachhaltigkeit hat viele Aspekte, die uns direkt im Alltag berühren. Es stellen sich dabei zahllose Fragen: Bringt es etwas, das Wasser beim Zähneputzen zwischendrin auszustellen? Wie viele Liter braucht man für die Produktion von einem Kilo Erdbeeren? Was kann man tun, wenn Tiere in unseren Städten unter zu viel Licht leiden? Antworten auf diese Fragen finden Kinder ab acht Jahren in den Reportagen, Nachrichten und Fotogeschichten im Magazin „forscher - Das Magazin für Neugierige“,
Sauberes Gas aus Abfall, ein BASF-Film Solarenergie Videos 4. Juli 201210. September 2012 Werbung Neuer BASF-Film zur effizienten Biogas-Reinigung Biogas als wichtige Quelle im Energiemix beleuchtet der neue BASF-Film „Sauberes Gas aus Abfall“. Der etwa vierminütige Film beschreibt die wachsende Bedeutung von Biogas und den Beitrag der BASF zu dessen effizienter Nutzung am Beispiel des BASF-Kunden Verbio AG, Deutschlands führendem Biokraftstoffhersteller, mit Sitz im sächsischen Leipzig. Biogas entsteht durch die Vergärung unterschiedlichster Substrate wie Hausmüll, Pflanzen oder Klärschlamm. Das dabei erzeugte Gasgemisch besteht je nach Ausgangsstoff lediglich zu 50 bis 70 Prozent aus nutzbarem Methan. Der Rest sind Begleitgase wie Kohlendioxid (CO2) und Schwefelwasserstoff (H2S), die zu starker Korrosion führen können. Daher muss das Gas vor der
Klimawandel zerstört Nahrungsnetze und macht Boden unfruchtbar Forschungs-Mitteilungen Ökologie 26. Mai 201225. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Forscher aus Göttingen und Kopenhagen zeigen Folgen erhöhter Temperaturen und Dürren auf. In einem Großversuch haben Forscher der Universität Göttingen, der Universität Kopenhagen sowie der Technischen Universität von Dänemark in Risø über sieben Jahre hinweg den Klimawandel nachgestellt. In einem Heidegebiet bei Frederikssund in Dänemark erzeugten sie künstlich Dürren und erhöhten die Temperatur und den Kohlendioxidgehalt der Luft. Nun konnten sie zeigen, dass das Zusammenspiel zwischen Bodenlebewesen, Pflanzen und Insekten durch Klimawandel empfindlich gestört wird. Die Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift Nature Climate Change erschienen. Für ihr Experiment setzten die Wissenschaftler auf jeder der insgesamt zwölf Versuchsflächen mit je 28 Quadratmetern
BASF gibt auf und verlegt Agro-Gentechnik in die USA Mitteilungen News allgemein 18. Januar 2012 Werbung Keine Gentech-Pflanzen mehr für Europa - Gentech-Konzern BASF zieht sich wegen des großen Widerstandes in der Gesellschaft aus dem europäischen Markt zurück. “Und tschüss: BASF verlegt Agro-Gentechnik in die USA” – soweit die Schlagzeile der Internetplattform “Genfood? Nein Danke”, mit der die Ankündigung des Konzerns BASF über seinen bevorstehenden Rückzug aus Europa in Sachen Gentechnik freudig begrüßt wurde. Der Konzern drückte sich in seiner Pressemitteilung etwas förmlicher aus: “Wir sind davon überzeugt, dass die Pflanzenbiotechnologie eine der Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts ist. Andererseits fehlt in weiten Teilen Europas immer noch die entsprechende Akzeptanz bei der Mehrheit der Verbraucher, Landwirte und Politiker. Daher ist
Wettlauf mit dem Klimawandel Berlin Forschungs-Mitteilungen Ökologie 4. November 2011 Werbung Das Leben im Meer ist dem globalen Klimawandels noch stärker ausgesetzt als Pflanzen und Tiere an Land, wie eine Studie in der heutigen Ausgabe des Fachmagazins Science berichtet. Ein internationales Team von Wissenschaftlern unter Beteiligung von Wolfgang Kiessling, Professor am Museum für Naturkunde Berlin, hat die globalen Klimadaten der letzten 50 Jahre analysiert und erstmals die Geschwindigkeit des Klimawandels an Land und in den Ozeanen verglichen. Wasser erwärmt sich weit langsamer als Luft. Deshalb ist der Temperaturanstieg in den Ozeanen langsamer als am Land. Die räumlichen Temperaturunterschiede im Meer sind ebenfalls viel geringer als an Land. Daraus ergibt sich für die meisten