Fracking-Verbot im Bundesbergrecht – Bundesratsinitiative auf den Weg gebracht Behörden-Mitteilungen Ökologie 2. Juli 2014 Werbung Schleswig-Holstein, Hessen und Baden-Württemberg wollen Fracking-Verbot im Bundesbergrecht – Bundesratsinitiative auf den Weg gebracht KIEL - Schleswig-Holstein, Hessen und Baden-Württemberg wollen ein bundesweites Fracking-Verbot über eine Änderung des Bundesbergrechts erreichen. (WK-intern) - Eine entsprechende Bundesratsinitiative soll im Juli unter Federführung Schleswig-Holsteins in die Länderkammer eingebracht werden. Die drei Länder verlangen auch eine Reform des Berggesetzes hin zu mehr Umweltschutz, Öffentlichkeitsbeteiligung und Transparenz. Einen entsprechenden Beschluss fasste das Kabinett gestern (1. Juli 2014) in Kiel. Schleswig-Holsteins Umweltminister Robert Habeck sagte: „Wir brauchen bei Fracking eine klare Regelung im Bundesbergrecht, um die Förderung von Erdgas und Erdöl mittels umwelttoxischer Substanzen weitreichend auszuschließen. Außerdem ist es
Energiewendeminister berichtet von der ersten Sitzung der ATOMMÜLL-Endlagersuchkommission Behörden-Mitteilungen 22. Mai 2014 Werbung Erste Sitzung der Endlagersuchkommission – Umweltminister Habeck: „Wir stellen uns der Verantwortung für den unsäglichen Atommüll“ Die „Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe“ hat heute (22. Mai 2014) in Berlin ihre Arbeit aufgenommen. (WK-intern) - KIEL/BERLIN - Schleswig-Holstein ist durch Energiewendeminister Robert Habeck vertreten. Das Gremium hat den gesetzlichen Auftrag, ein Verfahren vorzubereiten, in dem ein Standort für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle gefunden werden soll. Robert Habeck sagte dazu heute in Berlin: „Wir gehen eine Aufgabe an, die für die Gesellschaft eine Bedeutung hat wie wenig andere: Wir stellen uns der Verantwortung für den unsäglichen Atommüll, der unvorstellbar viele Generationen nach uns noch
EWSA zur nukleare Sicherheit in Europa: EU-Staaten veröffentlichen zu wenig Daten Behörden-Mitteilungen News allgemein 12. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Europäische Staaten veröffentlichen zu wenig Daten über atomare Sicherheit Der vierte „Aarhus Convention & Nuclear European Roundtable“ fand vom 4.-5. Dezember 2012 in den Räumen des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses (EWSA) in Brüssel statt. Ziel des „Runden Tisches“ ist die Identifizierung von wichtigen Punkten im Rahmen der Umsetzung der Aarhus Konvention mit Bezug auf die nukleare Sicherheit in Europa. Eine Pressemitteilung des EWSA im Anschluss an den Runden Tisch kritisiert die nach wie vor lückenhafte Umsetzung der Aarhus Konvention. „Die europäischen Staaten kommen ihrer Verpflichtung über die Veröffentlichung aller wichtigen Informationen in Bezug auf die atomare Sicherheit nicht nach und die