Ørsted ist Partner des Inselmuseums auf Juist Offshore Veranstaltungen Windenergie 21. April 202421. April 2024 Werbung Feierliche Eröffnung des Inselmuseums Juist. Ørsted unterstützt die Ausstellung finanziell und mit Exponaten zur Offshore-Windkraft (WK-intern) - Juist/Hamburg. Am heutigen Sonntag, den 21. April 2024, wurde das neu gestaltete Inselmuseum auf der Nordseeinsel Juist eröffnet. Ørsted unterstützte das neue Konzept nicht nur finanziell, sondern auch mit Exponaten rund um die Offshore-Windkraft. Die Renovierungsarbeiten der Räumlichkeiten und die des Außengeländes wurden nun nach zweieinhalb Jahren abgeschlossen und im Rahmen einer Eröffnungsfeier mit dem Bürgermeister von Juist und dem Landrat sowie weiteren Unterstützern und Förderern gefeiert. Im Bereich „Elektrizität, Wasserversorgung und wie alles funktioniert“ widmet sich ein thematischer Bestandteil der Ausstellung der Nutzung des Meeres und
BSH veröffentlicht einheitlichen Höhenbezug für Seekarten Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Offshore 15. Dezember 2023 Werbung Neues Seekartennull für gesamte Ostsee veröffentlicht (WK-intern) - Rostock - Die Ostseeanrainer haben sich erstmals auf einen einheitlichen Höhenbezug für Seekarten geeinigt: das Baltic Sea Chart Datum 2000. Je genauer es definiert ist, umso sicherer und effizienter können Schiffe navigieren. Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) und das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) haben dafür hochpräzise Messungen der Erdanziehungskraft mit den Schiffen DENEB und CAPELLA durchgeführt. Das ist die Voraussetzung, um Wassertiefen zentimetergenau bestimmen zu können. „Die Ostsee ist ein relativ flaches Meer, in dem viele Schiffe unterwegs sind. Genaue Wassertiefen sind hier essentiell für eine sichere Schifffahrt“, betont BSH-Präsident und Professor
Drohneneinsatz der Bundespolizei zur Messung von Schiffsabgasen Behörden-Mitteilungen Ökologie 31. August 2023 Werbung BSH und EMSA werten diesjährigen Einsatz vom Schiff aus als Erfolg (WK-intern) - Um den Einsatz regelkonformer Schiffskraftstoffe zu überwachen, hat die europäische maritime Sicherheitsagentur (European Maritime Safety Agency - EMSA) gemeinsam mit dem Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) in diesem Sommer eine zweite Kampagne zur Messung von Schiffsabgasen mittels einer Drohne durchgeführt. Um die Messungen weit draußen auf See und in verschiedenen Schifffahrtsrouten auf der Nordsee durchführen zu können, wurde die Drohne in diesem Jahr erstmals von Bord eines Einsatzschiffes der Bundespolizei gestartet. Durchgeführt wurden die Drohnenflüge im Auftrag der EMSA durch die österreichische Firma Schiebel. Die Sensorik für die Emissionsmessungen
Der Ausbau der Offshore-Energiegewinnung wird zu erheblichen Raumkonflikten in den europäischen Meeren führen Forschungs-Mitteilungen Offshore Ökologie Windenergie 26. Januar 2022 Werbung Der massive Ausbau erneuerbarer Offshore-Energien wird große Flächen in allen europäischen Meeren erfordern. (WK-intern) - Eine integrierte maritime Raumplanung und -nutzung kann aufkommende Konflikte mit traditionellen Meeresnutzern wie der Fischerei entschärfen. Eine aktuelle Studie unter Leitung von Dr. Vanessa Stelzenmüller vom Thünen-Institut für Seefischerei in Bremerhaven beziffert künftige Flächenverluste und zeigt Synergiemöglichkeiten auf. Auf dem Weg zu einer CO2-neutralen Energieversorgung spielen Offshore-Anlagen wie Windkraftanlagen oder Wellen- und Gezeitenkraftwerke eine zentrale Rolle. Die Planung, der Bau und die Inbetriebnahme neuer Anlagen zur Deckung des wachsenden Bedarfs an Energie aus erneuerbaren Quellen betrifft große Meeresgebiete in den ausschließlichen Wirtschaftszonen der europäischen Staaten, d.h. die Meeresgebiete
Neue Planungsoptionen für Offshore-Windenergie mit einer Kapazität von 40.000 bis 50.000 MW Behörden-Mitteilungen Offshore Ökologie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 31. Januar 2020 Werbung BSH: Raumordnungspläne werden fortgeschrieben (WK-intern) - Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat heute eine erste Konzeption der Fortschreibung der Raumordnungspläne für die ausschließliche Wirtschaftszone in Nord- und Ostsee veröffentlicht. Die Konzeption soll eine offene, breite und informelle Beteiligung ermöglichen. Sie zeigt drei Planungsmöglichkeiten aus unterschiedlichen Perspektiven auf: traditionelle Meeresnutzung, Klimaschutz und Meeresumweltschutz einschließlich Naturschutz. Unter anderem betrachtet die Konzeption auch räumliche Planungsoptionen für Offshore-Windenergie mit einer Kapazität von 40 GW beziehungsweise sogar 50 GW – je nach Perspektive und Prioritätensetzung hinsichtlich der Meeresnutzung und der Schutzgüter. Mit einer Interessenabfrage bei Verbänden und der Öffentlichkeit durch das für die Raumordnung zuständige Bundesministerium des Innern,
Thünen-Atlas um Karten zur Meeresnutzung erweitert Forschungs-Mitteilungen Ökologie 8. März 2019 Werbung Daten zu den Anlandungen wichtiger Fischarten zeigen, wie veränderlich die Fänge in verschiedenen Gebieten und im Jahresverlauf sind (WK-intern) - Die deutschen Meeresfischer landen jährlich Fisch und andere Meerestiere in der Größenordnung von 250.000 Tonnen an, das ist etwa ein Viertel des deutschen Verbrauchs. Wo genau Rotbarsch, Hering und andere beliebte Speisefische gefischt werden, zeigt das Thünen-Institut jetzt auf der Webseite www.thuenen-atlas.de in einem digitalen Kartensatz zur Meeresnutzung. Dargestellt ist das Lebendgewicht in Tonnen aus Fängen der deutschen Fischerei in Nord- und Ostsee und Nordatlantik als Durchschnitt über die Jahre 2012 bis 2016. Die Fänge von Nordseegarnelen („Krabben“) und der zehn wichtigen Fischarten Kabeljau/Dorsch,
Der Nutzungen, insbesondere zur Offshore-Windenergiegewinnung, muss Raum vorhalten bleiben Behörden-Mitteilungen Offshore Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 20. Februar 2019 Werbung Connecting Seas – grenzenlose Raumordnung in Nord- und Ostsee wird vorbereitet (WK-intern) - Die vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) organisierte Konferenz „Connecting Seas“ hat die grenzüberschreitende maritime Raumplanung in Nord- und Ostsee einen großen Schritt vorangebracht. Dieses Fazit zogen rund 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter anderem aus den baltischen Staaten, Schweden, Belgien, Norwegen, Finnland, Dänemark, Russland, Großbritannien, Polen, den Niederlanden und Deutschland, die sich Mitte Februar auf Einladung des BSH in Hamburg trafen. Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche grenzüberschreitende maritime Raumplanung sind eine breite Datenbasis, die Einbeziehung aller Interessengruppen in die Diskussionen und eine Planung, die sich an der Realität orientiert. Ein
Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie stellt Daten bereit für den 1st BMVI DATA-RUN Behörden-Mitteilungen 10. November 2015 Werbung Am 13. und 14. November lädt das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Coder, Hacker und IT-Designer zum ersten BMVI DATA-RUN nach Berlin. (WK-intern) - Vernetzte Forschung, mobiles Arbeiten und neue Anforderungen mobiler Arbeitsformen erfordern kreative Lösungen. Das BMVI ist zuständig für Mobilität und Modernität in Deutschland und will mit seinem Modernitätsfond, als Teil der Digitalen Agenda, neue Ideen für Mobilität 4.0 und die digitale Zukunft fördern. Neue Impulsgeber und Pioniergeist sollen mit Partnern aus der Wirtschaft in ihrem Potenzial unterstützt werden. Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) stellt für den 24 Stunden Marathon der Hacker u.a. Daten aus der Raumplanung,
BSH: Schiffe halten Schwefelgrenzwerte ein Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 30. September 2015 Werbung Auch 9 Monate nach Verschärfung der Grenzwerte für Schiffsemissionen in Nord- und Ostsee belegen die Kontrollen, dass fast alle Schiffe im Elbtransfer mit regelkonformem Treibstoff fahren. (WK-intern) - Dies erklärte die Präsidentin des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) Monika Breuch-Moritz anlässlich des „Forums Maritimes Wirtschaftsrecht“ in der Handelskammer Hamburg zum Thema „Saubere Zukunft durch strenge Emissionsgrenzwerte – Fährt die Schifffahrt auf Kurs?“. Seit 2013 führen das BSH und das Institut für Umweltphysik der Universität Bremen im Rahmen des Forschungsprojektes MeSMarT (Measurements of shipping emissions in the marine troposphere - www.mesmart.de) an Stationen in Wedel und auf Neuwerk Messungen der Emissionen von
Symposium der IMO zu den zukünftigen Anforderungen an die Fort- und Weiterbildung von Seeleuten Behörden-Mitteilungen Offshore Technik 26. September 2015 Werbung Weltschifffahrtstag 2015: Die global arbeitende Schifffahrt braucht eine international abgestimmte Aus- und Fortbildung (WK-intern) - Anlässlich des gestrigen „Weltschifffahrtstages“ erinnerte die Internationale Seeschifffahrtsorganisation (International Maritime Organisation – IMO) an die Bedeutung, die Aus- und Fortbildung der Seeleute für die Sicherheit des Seeverkehrs haben. Der diesjährige Weltschifffahrtstag stand unter dem Motto “Maritime Education and Training“ gestellt. Im Nachgang zu dem Symposium der IMO zu den zukünftigen Anforderungen an die Fort- und Weiterbildung von Seeleuten betonte die Präsidentin des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH): „Die Digitalisierung macht auch vor der Schifffahrt nicht halt. Die Schiffe werden immer komplexer, die Technologie arbeitet immer vernetzter. Ausschlaggebend
BSH feiert Tag der Offenen Tür und Open Ship am Dienstsitz Rostock Behörden-Mitteilungen 28. August 2015 Werbung Mit einem „Tag der Offenen Tür“ und einem „Open Ship“ feiert das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) am Dienstsitz Rostock „25 Jahre BSH im wiedervereinigten Deutschland“. (WK-intern) - Am 12. September 2015 präsentiert das BSH allen Interessierten von 10.00 und 16.00 Uhr mit Exponaten, Vorträgen und Filmen sein vielseitiges Aufgabenspektrum und ermöglicht Einblicke in den Bestand des nationalen Seekartenarchivs der BRD mit allen Seekarten seit der Gründung des Deutsches Reiches. Außerdem können Besucherinnen und Besucher das Vermessungs-, Wracksuch- und Forschungsschiff DENEB von 11.00 bis 15.00 Uhr besichtigen. Wie bereits Anfang Juli 2015 in Hamburg öffnet das BSH auch am Dienstsitz in Rostock zum
BSH-Schiff DENEB seit 20 Jahren im Dienst Behörden-Mitteilungen Ökologie 26. November 201425. November 2014 Werbung Vor 20 Jahren stellte das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) das Vermessungs-, Wracksuch- und Forschungsschiff DENEB in Dienst. (WK-intern) - Seitdem hat das Schiff mit seinen zwei Vermessungsbooten rund 250.000 Seemeilen (=460.000 km) in den küstennahen Gebieten der Nord- und Ostsee zurückgelegt - eine Strecke, die dem Elffachen des Äquatorumfanges entspricht. „Die DENEB ist mit den vier weiteren Schiffen des BSH eine zentrale Infrastruktur der Bundesbehörde. Dank unserer Flotte können wir unsere Aufgaben bei der Durchführung internationaler Übereinkommen erfüllen – für den Schutz der Meere und der Sicherheit des Seeverkehrs“ sagte die Präsidentin des BSH, Monika Breuch-Moritz anlässlich des Jubiläums. Zu den