VDMA fordert: Jetzt die Energiewende entschlossen anpacken Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 6. November 2013 Werbung (WK-intern) - VDMA: EEG 2.0 und Strommarktdesign 2.0 – Jetzt die Energiewende entschlossen anpacken Berlin - „Mit der Energiewende will Deutschland weltweit zu einer der energieeffizientesten und klimafreundlichsten Volkswirtschaften werden. Gleichzeitig muss aber die Energieversorgung langfristig gesichert werden und dabei noch bezahlbar bleiben. Das ist auch für den Maschinenbau essentiell, da die deutsche Energiewende ein bezahlbarer Prototyp für den gesamten Absatzmarkt der Welt werden soll. Dafür brauchen wir ein tragfähiges Gesamtkonzept für ein EEG 2.0 und ein Strommarktdesign 2.0 – quasi Deutschland als „Best-Practice“, so Thorsten Herdan, Geschäftsführer VDMA Power Systems, auf der Pressekonferenz am Mittwoch in Berlin. Ein Kernelement eines EEG 2.0
Strommarktdesign und Direktvermarktungsmodelle für die Windenergie Finanzierungen Veranstaltungen Windenergie Wirtschaft 8. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Optionen für ein neues Strommarktdesign - Direktvermarktungsmodelle für die Windenergie Der Bundesverband WindEnergie (BWE) veranstaltet am 23./24. Oktober 2013 eine Fachtagung zum Thema „Windenergie Direktvermarktung“ in Berlin . Bereits heute werden 80 Prozent des Windstroms über die Marktprämie vermarktet – das heißt, sie kommen auf den Spotmarkt der EEX in Paris. Kein anderes Thema elektrisiert die Branche so sehr wie die Windenergie Direktvermarktung: Das erst letztes Jahr eingeführte Marktprämienmodell wurde durch den Fernsteuerbarkeitsbonus ab dem 1. Januar 2013 neu justiert. Windenergiebetreiber, Stromhändler, Verteil- und Übertragungsnetzbetreiber, Behörden und Projektierer werden sich am 23./24. Oktober 2013 in Berlin austauschen.Neben einer Einführung
BDEW-Vorschläge machen Energiewende komplizierter und teurer Mitteilungen Windenergie 27. September 2013 Werbung (WK-intern) - Die Vorschläge des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zur Reform des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) kommentiert der Präsident des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE), Dietmar Schütz: „Positiv ist, dass der BDEW das erfolgreiche EEG nicht mehr abschaffen will und zu dem gemeinsam mit dem BEE erarbeiteten Vorschlag steht, eine Strategische Reserve für die Sicherung der Stromversorgung einzurichten. Doch die konkreten Vorschläge des BDEW zum EEG würden die Probleme nicht lösen und die Energiewende nur komplizierter und teurer machen.“ Die vom BDEW geforderte verpflichtende Direktvermarktung würde im Vergleich zur bereits praktizierten Direktvermarktung weder den Stromkunden einen Vorteil bringen, noch das
Fast die Hälfte des Stroms aus erneuerbaren Energien wird an der Strombörse gehandelt Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 23. Juli 2013 Werbung Marktprämie: Fast die Hälfte der erneuerbaren Energien ist bereits in den Strommarkt integriert Positive Zwischenbilanz der Marktprämie Immer mehr Erzeuger von erneuerbarem Strom vermarkten ihren Strom direkt. Fast die Hälfte des Stroms aus erneuerbaren Energien wird nach neuesten Zahlen der Übertragungsnetzbetreiber vollständig an der Strombörse gehandelt und ist so voll in den Wettbewerb am Großhandelsmarkt für Strom integriert. Eineinhalb Jahre nach der Einführung der sogenannten Marktprämie mit der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und nur sechs Monate nach Inkrafttreten der zugehörigen Managementprämien-Verordnung zeigen sich deutliche Erfolge. Bundesumweltminister Peter Altmaier lobte die Entwicklung: „Mit der Einführung der Marktprämie im letzten Jahr hat das Bundesumweltministerium seine
ENVARIS rüstet Solar- und Windkraftanlagen um Erneuerbare & Ökologie 27. März 201327. März 2013 Werbung (WK-intern) - Der Servicedienstleister ENVARIS hat im Auftrag eines Direktvermarkters über 50 Solar- und Windkraftanlagen (390 MW) umgerüstet, sodass diese im Zuge der sogenannten Marktprämie regelbar sind und damit zur Verbesserung des Handels mit Strom aus Erneuerbaren Energien beitragen können. Da die Anlagen im gesamten Bundesgebiet verteilt sind, übernahm ENVARIS als zentraler Ansprechpartner die gesamte Kommunikation mit dem Netzbetreiber sowie dem Anlagenbesitzer und die logistische Abwicklung. Den Einbau der Fernwirkeinheiten vor Ort, koordinierte ENVARIS über sein bundesweites Fachpartnernetz. „Die Umrüstung einer solchen Anzahl an Anlagen zum Pauschalpreis war auch für uns sehr spannend.“ erklärt Stefan Wippich von der ENVARIS GmbH,
LichtBlick und der Minister Altmaier: keine Fortschritte – im Volk macht sich Ernüchterung breit News allgemein 28. August 2012 Werbung (WK-news) - 100 Tage Altmaier: Mehrheit glaubt nicht an Aufwind bei der Energiewende Drei Monate ist Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) im Amt, am Mittwoch bricht sein hundertster Tag als Umweltminister an. Doch schon jetzt macht sich Ernüchterung breit. Nur 18 Prozent der Deutschen sehen in ihm einen größeren Treiber für die Energiewende als in seinem Vorgänger Norbert Röttgen. 55 Prozent sehen keine Fortschritte beim Ausbau von erneuerbaren Energien, Stromnetzen und Speichern durch den neuen Minister. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage unter 1.050 Bundesbürgern, die im Auftrag des Öko-Energieanbieters LichtBlick durchgeführt wurde. „Dass der Minister den Bau neuer Kohlekraftwerke befürwortet und den Zeitplan
Die Kürzung der Solarförderung in Deutschland reicht nicht aus Mitteilungen Verbraucherberatung 8. August 2012 Werbung (WK-news) - Der Fachbereichsleiter für Bauen, Energie und Umwelt im Bundesverband der Verbraucherzentralen, Holger Krawinkel, nimmt Stellung zu den weiter steigenden Strompreisen. Die Kosten für Solaranlagen und deren Errichtung sind im letzten Jahr noch eine mal stark gesunken, dadurch steigt die EEG-Umlage, zudem verdienen die „erneuerbaren Stromproduzenten“ an der Marktprämie, die nicht notwendige ist. Der teure Solarstrom und seine Förderung von bis zu 24,43 Cent je Kilowattstunde wird über die EEG-Umlage finanziert. Hierbei stellen sich die Fragen: Wie kann diese Summe dem Verbraucher aufgebürdet werden? Ist es rechtmäßig wenn der Strompreis an der Börse sinkt und die Verbraucher mehr für ihren Strom zahlen müssen. Ist dieses
Die Regierung verstößt mit der EEG-Umlage weiter gegen EU-Recht, Strafe folgt Erneuerbare & Ökologie News allgemein 1. August 20121. August 2012 Werbung (WK-intern) - Die Energiewende wird weiter nur von den Verbrauchern bezahlt Rösler betont erneut, wenn ein Unternehmen Strom sparen will, so sei das nur auf freiwilliger Basis möglich Energieintensive Unternehmen sind weiter von der EEG-Umlage befreit und sie erhalten auch keine Auflagen zur Energieeffizienz Durch den sinkenden Strompreis an der Strombörse, der jetzt bei 3 Cent pro Kilowattstunde liegt, jedoch auch schon im Negativbereich, bei -1 Cent je Kilowattstunde war, werden die Energiekosten für die stromfressende Großindustrie immer geringer, sie sind nämlich nicht an der EEG-Umlage beteiligt. (EEG-Umlage ist die gesetzlich festgelegte Ausgleichszahlung an „Erneuerbare Energieproduzenten + die Marktprämie", also einer Klientel die
Hans-Josef Fell nimmt Stellung zu den überhöhten Strompreisen Erneuerbare & Ökologie 8. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - und zu den Forderungen von Rösler und Brüderle, die schon aus der Erneuerbaren Energie wieder aussteigen wollen und gerne mit den fossilen Kraftwerken liebäugeln. Beiden FDP Politiker, die momentan immerhin noch fast 2% der Wähler vertreten, ist durchaus zuzutrauen die Energiewende als gescheitert zu erklären und so nach der nächsten Bundestagswahl für den Wiedereinstieg in die Atomkraft zu entscheiden. Diese Position macht es der FDP schon heute schwer zu bestehen, zumal die Mehrheit der Bevölkerung hinter dem Atomausstieg steht. Die Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima sind nur ein Problem. Die Lagerung von schwachradioaktiven Abfällen ist heute schon ein ungelöstes Problem, die von
Workshop: Photovoltaik-Strom selbst nutzen und vermarkten News allgemein 14. Mai 201227. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Anmeldung gestartet: Workshop „Photovoltaik-Strom selbst nutzen und vermarkten“ Neuer Solarpraxis-Workshop zum Eigenverbrauch und zur Direktvermarktung von Solarstrom Berlin - Das im Januar neu eingeführte Marktprämienmodell gewinnt im Solarsektor immer mehr an Bedeutung. Während zu Beginn des Jahres lediglich rund 59 Megawatt Solarleistung direkt vermarktet wurden, weisen die Übertragungsnetzbetreiber zum Mai bereits Anmeldedaten von 456 Megawatt aus. Trotz der steigenden Bedeutung der neuen Marktinstrumente des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes ist eine Reihe von Fragen nach wie vor ungeklärt. Der Workshop „PV-Strom selbst nutzen und vermarkten“ bietet Antworten und Lösungsansätze rund um die Themen Marktprämie, Stromhandel, Eigenverbrauch und Direktvermarktung. Die Veranstaltung findet am 31. Mai im
Broschüre Vermarktung von Biogasstrom veröffentlicht Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 4. Februar 2012 Werbung Gemeinsam mit der Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft (TLL) informiert BIOBETH in der neuen Broschüre „Vermarktung von Biogasstrom“ über Möglichkeiten der Direktvermarktung von Strom aus Biogasanlagen. Neben den Grundlagen Grund-, Mittel- und Spitzenlast, sowie Regelenergie gibt diese Broschüre Hinweise zu rechtlichen Regelungen und Anforderungen an Biogasanlagen, welche an der Direktvermarktung teilnehmen wollen. Des Weiteren werden die Bestimmungen zur Marktintegration und Regelenergie im EEG 2012 (Marktprämie, Flexibilitätsprämie) näher erläutert. Die Broschüre liegt im Pavillon Nachwachsende Rohstoffe aus. Weiterhin finden Sie die Broschüre als pdf auf den Seiten der TLL unter http://www.tll.de/ainfo/pdf/bios0112.pdf Zur Abschätzung der Flexibilitätsprämie im EEG 2012 steht ab sofort auf den Internetseiten der
Marktprämie dient nur den Stromkonzernen und verteuert die Erneuerbare-Energien für Verbraucher Erneuerbare & Ökologie 1. Februar 20121. Februar 2012 Werbung Die Marktprämie ist gescheitert. Vor dem Hintergrund der Kostendebatte um das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) wird immer deutlicher, wie die Politik Mehrkosten ganz gezielt herbeigeführt hat, nur um dann die Konsequenzen der eigenen verfehlten Politik den Erneuerbaren Energien und insbesondere der Solarenergie zur Last zu legen. Dies ist ein durchschaubares Manöver, um die Akzeptanz für die Energiewende in der Bevölkerung zu untergraben und den Stromkonzernen neue Einnahmen zu verschaffen. Ganz bewusst hat man dafür gesorgt, dass die EEG-Umlage auf weniger Schultern verteilt wird, und verweist dann auf die gestiegenen Kosten. Dass dieses Vorgehen Methode hat, zeigt sich aber auch an der sogenannten Marktprämie, mit