Preisrückgang auf 5,66 Cent ermöglichen Tiefstpreise für Solarstrom in Deutschland Solarenergie 14. Juni 2017 Werbung Preisrutsch bei Solarstrom aus Solarparks Wieder mehr Solarparks in Bayern Lockerung der Standortrestriktionen und Preisrückgang ermöglichen Tiefstpreise für Solarstrom in Deutschland Bundesverband Solarwirtschaft fordert Beseitigung von Ausbaudeckeln (WK-intern) - Die Preise für Solarstrom aus neu geplanten Solarparks haben mit durchschnittlich 5,66 Cent je Kilowattstunde ein neues Rekordtief erreicht. Dies geht aus Veröffentlichungen der Bundesnetzagentur zu den Ergebnissen der jüngsten Auktion hervor, an der Projektierer großer Solarstromanlagen teilnehmen müssen, um eine Marktprämie nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zu erhalten. Dazu erklärt der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar), Carsten Körnig: „Das jüngste Auktionsergebnis ist ein weiterer Beleg für das ausgezeichnete Preis-Leistungs-Verhältnis der Photovoltaik. Es gibt keinen Grund mehr, den
Aquila Capital akquiriert Windprojekt in Finnland Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. März 2017 Werbung Aquila Capital erweitert das bestehende Windenergie-Portfolio in den nordischen Ländern um das erste Projekt in Finnland. (WK-intern) - Der Onshore-Windpark wird in Küstennähe bei Kokkola gebaut und verfügt nach Fertigstellung über eine installierte Kapazität von 14,4 MW. „Mit der Akquisition setzen wir ein weiteres Projekt aus unserer Skandinavien-Pipeline um, erstmalig im gefragten Windmarkt Finnlands. Der Windpark Ykspihlaja gehört zu den wenigen Projekten, die noch von dem auslaufenden finnischen Förderregime profitieren und in den ersten zwölf Betriebsjahren eine staatlich garantierte, fixe Marktprämie auf den Strompreis erhalten“, so Susanne Wermter, Head Special Infrastructure Investments bei Aquila Capital. Der Windpark Ykspihlaja entsteht an einem Standort mit sehr
Aufteilung der Strompreiszone Deutschland-Österreich ab 2018: mehr negative Preise, mehr EEG-§51-Verluste Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 19. Dezember 2016 Werbung Treten negative Strompreise für mindestens 6 Stunden am Stück auf, so erhalten EEG-Anlagen für diese Zeiträume keine Marktprämie. (WK-intern) - Diese Regelung fand sich schon im EEG 2014 für Anlagen ≥ 500 kW und Windenergieanlagen (WEA) ≥ 3 MW mit Inbetriebnahme ab 2016. Das EEG 2017 hält daran fest, mit dem Änderungsgesetz zum EEG vom 16.12.2016 wurde aber zusätzlich die (Wieder-)Einführung der Verklammerung beschlossen, die dazu führt, dass §51 faktisch auch für WEA < 3 MW in einem Windpark gilt. Sorgen bereitet EEG-Investoren aber vor allem die geplante Aufteilung der Strompreiszone Deutschland-Österreich. Hierdurch entstehen zukünftig zwangsläufig mehr negative Preise und damit auch mehr
Kleine Anfrage zur Direktvermarkter bei „grünem Strom“ Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 2. September 2016 Werbung Wirtschaft und Energie/Kleine Anfrage - 01.09.2016 (WK-intern) - Berlin: (hib/MIK) Über die Direktvermarkter bei "grünem Strom" will sich die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in einer Kleinen Anfrage (18/9392) informieren. Die Bundesregierung soll unter anderem mitteilen, wie sie die Möglichkeiten für kleine und kleinste Stromproduzenten sieht, Strom wirtschaftlich im Direktvermarktungsmodell des EEG abzusetzen, ohne dass ein professioneller Direktvermarkter eingesetzt wird. http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/093/1809392.pdf PM: Bundestag
Negative Strompreise für 6 Stunden oder länger, wird für diese Zeiträume keine Marktprämie gezahlt. Finanzierungen Windenergie Wirtschaft 17. August 2016 Werbung Neuer Name, altes Problem: §51 EEG 2017 zementiert Drohpotenzial negativer Strompreise (WK-intern) - Treten negative Strompreise für 6 Stunden oder länger am Stück auf, wird für diese Zeiträume keine Marktprämie gezahlt. Dies war bereits im §24 EEG 2014 für alle WEA ≥ 3 MW und andere Anlagen ≥ 500 kW mit Inbetriebnahme ab Anfang 2016 so festgelegt. Die Branche hatte im Zuge der diesjährigen EEG-Novellierung auf Änderungen bei dieser Regelung gehofft, wurde aber enttäuscht: der Vergütungsentzug bleibt auch im EEG 2017 bestehen und firmiert jetzt unter § 51 – neuer Name, altes Problem sozusagen. Eine zwischenzeitlich geplante Risikodämpfung durch Verknüpfung mit dem Intra-Day-Markt
dena unterstützt Energy2market bei der Erschließung von Marktchancen in Polen Erneuerbare & Ökologie 29. Juli 2016 Werbung Europaweit Flexibilität einsetzen (WK-intern) - Die europäischen Energiemärkte wachsen zusehends zusammen. In Deutschland erprobte Vermarktungsmodelle, wie beispielsweise die Marktprämie und Direktvermarktung von erneuerbaren Energien, werden von Nachbarländern wie Frankreich und Polen in ihren Grundzügen übernommen. Dies trägt zur Harmonisierung der europäischen Energiepolitik bei. Vor dem Hintergrund dieser Dynamik setzt das Energiehandelshaus Energy2market GmbH (e2m) mit Unterstützung der Deutschen Energie-Agentur (dena) bereits seit Herbst 2015 auf konkrete Maßnahmen, um sein markterprobtes, ständig weiterentwickeltes Virtuelles Kraftwerk (VKW) auch für lokale polnische Vermarktungsstrukturen nutzbar zu machen. Der Fokus liegt auf der Optimierung und Flexibilisierung bestehender Anlagen. Mit dem polnischen Energiegesetz, das am 1. Juli 2016 in
Herkunftsnachweis: natGAS befürwortet die direkte Belieferung mit Grünstrom Bioenergie Dezentrale Energien Solarenergie Windenergie 20. März 201519. März 2015 Werbung Der Energie-Dienstleister unterstützt die Initiative des Grünstrom-Markt-Modells als sinnvolle Ergänzung zum aktuellen Direktvermarktungsmodell mit Marktprämie. (WK-intern) - Steigende Nachfrage von Industriekunden nach Grünstrom. Pressekonferenz zum Grünstrom-Markt-Modell am 20. März 2015 in Berlin. Potsdam - natGAS Aktiengesellschaft, ein unabhängiges international agierendes Energieunternehmen aus Potsdam, unterstützt ab sofort das Grünstrom-Markt-Modell, einer von Unternehmen und Verbänden aus der Energiebranche ins Leben gerufenen Initiative. Das Modell ermöglicht es, dass der durch Erneuerbare-Energien-Anlagen produzierte Strom als Grünstrom mit Herkunftsnachweis direkt an die Stromkunden weitergegeben werden darf. Das Grünstrom-Markt-Modell bildet damit eine sinnvolle Ergänzung zum aktuellen Direktvermarktungsmodell mit Marktprämie. Seit der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) im Jahr 2014 müssen Betreiber
Neuer Förderrahmen für Photovoltaikanlagen in Frankreich im Entwurfszustand Mitteilungen Solarenergie 5. Februar 20155. Februar 2015 Werbung Bevorstehende Anpassung des Förderrahmens für Photovoltaikanlagen in Frankreich (WK-intern) - Der Entwurf des französischen Energiewendegesetzes für grünes Wachstum, der derzeit in drei Fachausschüssen des französischen Senats beraten und ab dem 10. Februar im Plenum des Senats zwei Wochen lang diskutiert wird, sieht eine Weiterentwicklung des französischen Fördersystems für erneuerbare Energien in Hinblick auf eine bessere Markt- und Netzintegration vor. So soll in Frankreich zum 1. Januar 2016 die Direktvermarktung von Erneuerbare-Energien-Strom mit gleitender Marktprämie eingeführt werden. Vor diesem Hintergrund hat die französische Umwelt- und Energieministerin Ségolène Royal am 16. Januar den Vertretern der Erneuerbare-Energien-Branche den Stand der Vorbereitung zu den auf diesem Gesetz
Änderungen für Solarstromerzeugung treten heute in Kraft Mitteilungen Solarenergie 1. August 20141. August 2014 Werbung EEG-Reform: Änderungen für Solarstromerzeugung treten heute in Kraft Förderung sinkt langsamer Einspeisevergütung wird teilweise von Marktprämie abgelöst Eigenverbrauch wird stufenweise belastet – kleine Anlagen befreit Berlin - Am heutigen Freitag tritt die Novelle des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) in Kraft. Zur Erläuterung der Gesetzesänderungen und zur Analyse ihrer Auswirkungen auf die einzelnen Photovoltaik-Geschäftsfelder hat der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. eine Seminarreihe aufgelegt, die sich insbesondere an das Handwerk und Solar-Profis richtet. (WK-intern) - Ein Merkblatt gibt auch Verbrauchern und potenziellen Investoren einen Überblick über die wichtigsten Neuigkeiten. Nachfolgend sind einige der Änderungen von besonderer Relevanz für die weitere Entwicklung der Photovoltaik kurz skizziert: Solarförderung sinkt weniger schnell Die Förderhöhe
Änderungen für Solarstromerzeuger ab August 2014 Solarenergie 11. Juli 2014 Werbung EEG-Reform - Das ändert sich ab August für Solarstrom-Erzeuger Stufenweise Einführung einer Abgabe für Solarstrom-Selbstversorger Eigenheimbesitzer und Bestandsanlagen bleiben von Ökostrom-Umlage befreit Förderung für Solarstrom sinkt weniger schnell und wird für größere Photovoltaik-Neuanlagen von Marktprämie abgelöst Die Novelle des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) hat heute den Bundesrat passiert. Ab August 2014 treten damit verschiedene Änderungen für Neuanlagen zur Solarstromerzeugung in Kraft. (WK-intern) - Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) erklärt, was sich ändert und was Solarstrom-Erzeuger künftig beachten müssen: Ökostrom-Umlage auf Eigenverbrauch von Solarstrom Wer selbst erzeugten Solarstrom aus einer neuen Solarstromanlage auch selbst verbrauchen möchte, muss im Grundsatz darauf künftig 40 Prozent der EEG-Umlage entrichten. Der Übergang soll gleitend
mdex bietet Fernsteuer-Paket für EEG-Anlagen gegen den Verlust der Marktprämie Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie 20. Mai 2014 Werbung Treten die von der Bundesregierung geplanten Änderungen des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes zum 1. August 2014 in Kraft, müssen alle EEG-Anlagen fernsteuerbar sein, um an der Direktvermarktung von Strom weiterhin teilnehmen zu können. mdex bietet ab sofort ein Komplettpaket an, das die Datenkommunikation zur Fernsteuerbarkeit in wenigen Tagen realisierbar macht. (WK-intern) - EEG-Anlagen (z.B. Windkraft- oder Solaranlagen), die an der Direktvermarktung von Strom partizipieren wollen, müssen ab 2015 zwingend eine Fernsteuerbarkeit aufweisen. So will es das neue Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), welches ab dem 1. August 2014 in Kraft treten soll. Ein erheblicher Teil der aktuell an der Direktvermarktung teilnehmenden EEG-Anlagen verfügt jedoch nicht über eine solche Fernsteuerbarkeit.
BEE: EU-Mitgliedsstaaten sollten gegen Brüsseler Leitlinien klagen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 10. April 2014 Werbung Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) empfiehlt den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, gegen die heute vorgestellten Leitlinien der EU-Kommission für Beihilfen im Umwelt- und Energiesektor vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) zu klagen. „Die Leitlinien sind ein klarer Eingriff in die Kompetenz der Mitgliedsstaaten auf dem Feld der Energiepolitik“, sagt BEE-Geschäftsführer Dr. Hermann Falk. „Sie stehen im offenen Widerspruch zur EU-Richtlinie für Erneuerbare Energien und verletzen die Europäischen Verträge.“ (WK-intern) - Damit die Leitlinien keinen größeren Schaden bei den Erneuerbaren Energien und damit beim Klimaschutz anrichten, sollten die EU-Staaten vor dem EuGH eine Nichtigkeitsklage gegen die Leitlinien einreichen. Mit dieser Forderung liegt der BEE