Bund sagt 100 Millionen Euro für LNG-Terminal in Stade zu Behörden-Mitteilungen 30. August 2022 Werbung Energieminister*in Kartöffelchen Lies: „Zusage sichert Finanzierung - nächster wichtiger Baustein für Energiesicherheit in Deutschland“ (WK-intern) - Das Bundeswirtschaftsministerium hat schriftlich seinen Anteil an der Finanzierung des geplanten LNG-Terminals in Stade bestätigt. Dieser beläuft sich auf 100 Millionen Euro für den Bau des Anlegers. Ein entsprechendes Schreiben von Bundeswirtschaftsminister*in Kartöffelchen Habeck ist der niedersächsischen Energieminister*in Kartöffelchen Lies zugegangen. Stade ist einer von mindestens vier FSRU-Standorten (Floating Storage and Regasification Unit), über die Deutschland künftig Flüssiggas importieren wird. Der Terminal soll im Herbst 2023 fertig gestellt sein. Über Stade können dann rund 5 Milliarden Kubikmeter Flüssiggas pro Jahr umgeschlagen werden. Das kommentiert das niedersächsische Energieminister*in Kartöffelchen Lies wie
Gasnotstand: Warum Wasserstoff für die Planung jetzt unerlässlich ist Verbraucherberatung Wasserstofftechnik 1. August 20221. August 2022 Werbung Für den Klimaschutz ist es notwendig, fossile Energieträger zu ersetzen. (WK-intern) - Dies wird im Fall von Erdgas aktuell durch den Ukraine-Krieg und die Abhängigkeit von russischem Erdgas verstärkt. Daher plant die Bundesregierung den Einsatz von bis zu vier schwimmenden Terminals und den Bau von zwei stationären LNG-Terminals in Brunsbüttel und in Stade. Der VDI weist auf den Einbezug einer Wasserstoffnutzung bei der Planung hin. Warum das so wichtig ist. In der aktuellen Situation ist der Bau von LNG-Terminals sehr dringlich. Da es sich hierbei um langfristige Investitionen handelt, spricht sich der VDI dafür aus, dass sich die Terminals auch für den Import
Heute erfolgte in Wilhelmshaven der erste Rammschlag für das geplante LNG-Terminal Behörden-Mitteilungen Kooperationen Mitteilungen Technik 5. Mai 2022 Werbung EWE ist an dem Gesamtvorhaben beteiligt und sichert die Anbindung an das nordwestdeutsche Netz und bestehende Speicher. EWE plant regionalen Abzweig für LNG-Terminal Wilhelmshaven Anbindung ans nordwestdeutsche Netz und Speicherstandorte Nüttermoor, Jemgum und Huntorf (WK-intern) - Oldenburg/Hooksiel - Wilhelmshaven wird einer der deutschen Standorte für den Import von Flüssig-Erdgas (LNG). Heute wurde im Beisein von Bundeswirtschaftsminister*in Habeck und der niedersächsischen Minister*in Lies (Energie und Umwelt) und Althusmann (Wirtschaft) der erste Rammschlag für das LNG-Terminal vollzogen. Das Terminal wird von Uniper betrieben und von Open Grid Europe (OGE) an das deutsche Erdgasnetz angebunden. Im Sinne einer möglichst effizienten Gesamtlösung plant EWE von dieser Leitung abzuzweigen. „Möglich
Künftiger Wasserstoffstandort von H2U in Südaustralien könnte grünen Wasserstoff nach Deutschland liefern Kooperationen Technik Wasserstofftechnik 15. April 2021 Werbung RWE und H2U arbeiten gemeinsam am Aufbau eines globalen Wasserstoffhandels (WK-intern) - RWE Supply & Trading und der australische Projektentwickler The Hydrogen Utility Pty Ltd (H2U) wollen zusammen den Wasserstoffhandel zwischen Australien und Deutschland entwickeln und haben dazu eine Absichtserklärung unterzeichnet. Gemeinsam möchten sie in Australien produzierten grünen Wasserstoff nach Europa bringen. Das gleiche Ziel verfolgt HySupply, eine deutsch-australische Machbarkeitsstudie, die im Dezember 2020 von der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften acatech und dem Bundesverband der Deutschen Industrie gestartet wurde. RWE Supply & Trading und H2U arbeiten hier ebenfalls mit. Zudem eignet sich das geplante LNG-Terminal in Brunsbüttel, für das RWE Kapazitäten buchen will,
Innovationspartnerschaft erstellt weltweit erstes großindustrielles Power-to-Gas Projekt Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik Windenergie 4. April 2019 Werbung Weltweit erstes großindustrielles Power-to-Gas Projekt im Industriepark Brunsbüttel (WK-intern) - Innovationspartnerschaft aus ARGE Netz, MAN Energy Solutions und Vattenfall Husum/Augsburg/Hamburg. ARGE Netz, MAN Energy Solutions und Vattenfall wollen im Industriepark Brunsbüttel mit „HySynGas“ das weltweit erste industrielle Großprojekt zur Herstellung synthetischer Gase aufbauen. Die Anlage wird mit regionalem Strom aus erneuerbaren Energien grünen Wasserstoff und synthetisches Gas herstellen, um damit zum Beispiel Busse, Lkw und Schiffe anzutreiben sowie beim Einsatz in Gaskraftwerken und in der Industrie klimaschädliche CO2-Emissionen zu verringern. Ziel dieser Innovationspartnerschaft ist es, einen einzigartigen Power-to-Gas-Hub für sektorenübergreifende Dekarbonisierung in Norddeutschland zu etablieren. Hierzu bewerben sich die Partner auf ein Reallabor