Schleswig-Holstein Netz hat schon 58 % LNG-Gas aus Brunsbüttel im Gas-Netz Technik Verbraucherberatung 9. Juni 2023 Werbung LNG-Gas aus Brunsbüttel erreichte im Mai einen Anteil von 58 Prozent im Netz von HanseWerk-Tochter SH Netz HanseWerk-Tochter SH Netz teilt mit, dass es 21 Prozent Rückgang beim Gasverbrauch in Schleswig-Holstein gab - Rückgang bei Hausanschlüssen Gas - Anstieg bei Biogaseinspeisung erwartet (WK-intern) - Seit März 2023 wird im Norden Erdgas zunehmend durch Flüssiggas verdrängt. So ist durch das neue LNG-Terminal in Brunsbüttel der Flüssiggasanteil im Netz der HanseWerk-Tochtergesellschaft Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) von knapp zwölf Prozent im März und etwa 48 Prozent im April auf fast 58 Prozent im Mai gestiegen. In absoluten Zahlen waren es im März 331 Gigawattstunden (GWh), die über
Insel Rügen: Binz ruft zu LNG-Bürgerentscheiden auf Mitteilungen Ökologie Technik 12. Mai 2023 Werbung Erklärung der Gemeinde Ostseebad Binz - Herr Karsten Schneider, Bürgermeister, Herr Kai Gardeja, Tourismusdirektor (WK-intern) - "Beim heutigen Gespräch mit Bundesminister*in Habeck im Fährhafen Mukran konnten erneut keine überzeugenden Fakten oder Nachweise für die Notwendigkeit der LNG-Terminals auf Rügen auf den Tisch gelegt. Die Bundesregierung und die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern können sich weiterhin nur auf Behauptungen stützen. Darüber hinaus wird immer mehr klar, dass die Politik in ihren Hinterzimmern das Vorhaben weiter energisch und an den Interessen der Insel vorbei vorantreibt. Entscheidend ist jedoch der Wille der Bürger. Dies hat Bundesminister*in Habeck hat in seinem Schreiben vom 5. Mai 2023 an Landeswirtschaftsminister*in Meyer selbst zum
Minister*innen Besuch auf Rügen: Habeck muss LNG-Terminal sofort stoppen Ökologie Technik 12. Mai 2023 Werbung BUND kritisiert neue Flüssiggas-Infrastruktur in Küstenlebensräumen scharf (WK-intern) - Anlässlich des erneuten Besuchs von Bundesklimaminister*in Robert Habeck auf Rügen erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): „Bundesklimaminister*in Habeck sollte die Proteste gegen ein LNG-Terminal auf Rügen ernst nehmen. Es muss das Vorhaben stoppen. Die akute Energiekrise ist überwunden und die Belange von Klima- und Umweltschutz gehören wieder an erste Stelle. Es gibt bereits jetzt starke Zweifel, ob das LNG-Beschleunigungsgesetz verfassungskonform ist. Anstatt immer neue Terminals zu bauen, muss Habeck jetzt einen Klima-Stresstest für die geplante LNG-Infrastruktur voranbringen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass auch mit weniger anstatt mehr als
Haushaltsausschuss des Bundestags sperrt 1,5 Milliarden Euro für LNG-Pläne vor Rügen Mitteilungen Ökologie 30. März 2023 Werbung Haushaltsausschuss bremst LNG-Pläne vor Rügen und fordert Umrüstung des LNG-Terminalschiffs vor Wilhelmshaven auf Betrieb ohne Chlor-Biozid Haushaltsausschuss des Bundestags sperrt 1,5 Milliarden Euro für LNG-Pläne vor Rügen nach Widersprüchen und Protesten der Zivilgesellschaft Baubeginn damit vorläufig gestoppt: Laut Beschluss darf RWE erst nach vollständiger Freigabe der Mittel durch den Bundestag bauen Für Wilhelmshaven fordern die Bundestagsabgeordneten eine Umrüstung des LNG-Terminalschiffs auf einen biozidfreien Betrieb Deutsche Umwelthilfe fordert vollständige Absage der LNG-Pläne vor Rügen und einen Klimastresstest für alle weiteren geplanten LNG-Projekte (WK-intern) - Die DUH begrüßt, dass der Haushaltsausschuss des Bundestags nur einen kleinen Teil der von der Bundesregierung beantragten Mittel für das LNG-Terminal vor
Kiel genehmigt LNG-Anbindung ans Gasnetz und wird klimaneutrales Industrieland Behörden-Mitteilungen Technik Wasserstofftechnik 24. März 2023 Werbung Baurecht für Gasanbindungsleitung von Brunsbüttel nach Hetlingen (WK-intern) - Energiewendeminister*in Goldschmidt: „Eine zentrale Transportader für die Klimawirtschaftsregion Schleswig-Holstein“ Startschuss für eines der wichtigsten Gasleitungsprojekte des Landes. Heute übergab die Leiter*in des Amtes für Planfeststellung Energie (AfPE), Hansen, in Kiel den Planfeststellungsbeschluss für die Energietransportleitung 180 (ETL 180) an Anton Kettritz, verantwortlich für Genehmigungen bei der Gasunie Deutschland Transport Services GmbH (Gasunie). Als Vorhabenträger ist Gasunie für die Planung und den Bau des Projektes verantwortlich. Mit dem heutigen Tag darf das Unternehmen offiziell mit den Bauarbeiten beginnen. Minister*in Goldschmidt unterstrich die große Bedeutung des Projektes für die energiewirtschaftliche Entwicklung Schleswig-Holsteins hin zum ersten klimaneutralen Industrieland:
RWE beginnt im Auftrag von Bundes- und Landesregierung den Bau des LNG-Terminals vor Rügen Mitteilungen Ökologie 20. März 2023 Werbung RWE beginnt mit ersten Arbeiten zum Bau des LNG-Monster-Terminals vor Rügen: DUH legt Widerspruch ein Vor Sellin auf Rügen ist am heutigen Sonntag eine Offshore-Arbeitsplattform eingetroffen, mit der erste Arbeiten für das geplante LNG-Terminal erfolgen sollen Eine Genehmigung oder Bekanntmachung wurde vom zuständigen Bergamt Stralsund nicht veröffentlicht DUH hat unmittelbar Widerspruch eingelegt und fordert einen sofortigen Baustopp (WK-intern) - Nur wenige Tage nach der Ankündigung von Ministerpräsidentin Manuela Schwesig, ein LNG-Terminal vor dem Ostseebad Sellin sei keine Option, hat der Energiekonzern RWE offenbar mit ersten Bauarbeiten begonnen. Dies belegen Schiffsbewegungen, die die DUH ausgewertet hat. Bereits am Samstag ist die Offshore-Arbeitsplattform "JB119" vor Sellin eingetroffen. Zudem
Aufruf der Bürgermeister der Insel Rügen: #RügenGegenLNG News allgemein Ökologie Verschiedenes 23. Februar 2023 Werbung "Die Bundesregierung wird mit dem Bau und jahrzehntelangen Betrieb des größten LNG-Terminal-Projekts Europas direkt vor Rügen das Ökosystem der Insel irreparabel zerstören. Das Vorhaben ist im höchsten Maße umwelt- bzw. klimaschädigend. (WK-intern) - Den Angriffskrieg durch Russland in der Ukraine verurteilen wir aufs Schärfste. Was die Energiekrise und die Konsequenzen für unsere Gesellschaft angeht, zeigen wir uns gegenwärtig schon solidarisch: führt doch längst das LNG-Terminal in Lubmin zu einer starken Belastung für unsere Insel, durch den erhöhten Schiffsverkehr vor der Küste. Wir fordern die Bundesregierung auf, die offenkundig überstürzten Pläne auszusetzen und einen breiten Dialog mit allen Interessengruppen und Experten in Gang zu
Umweltprotest gegen eines der größten LNG-Terminal der Welt vor Rügen News allgemein 17. Februar 2023 Werbung Zahlen-Chaos beim LNG-Terminal Rügen: DUH fordert von Wirtschaftsminister Habeck Überprüfung aller LNG-Planungen, bevor weiter Tatsachen geschaffen werden (WK-intern) - In der Bundesregierung spitzt sich ein Streit über geplante LNG-Kapazitäten zu. Anlass ist eine Ankündigung des Wirtschaftsminister*in von Mecklenburg-Vorpommern Meyer, wonach in der Ostsee wenige Kilometer vor Rügen eines der größten LNG-Terminals der Welt mit einer Kapazität zum Import von jährlich 38 Milliarden Kubikmeter Gas geplant ist. Dies geht auch aus den Antragsunterlagen des Vorhabenträgers RWE hervor. Dem hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz nun widersprochen und behauptet eine "Verwechslung" der Zahlen in Mecklenburg-Vorpommern. Schon zuvor hatte das Bundeskanzleramt ein weiteres LNG-Projekt in
EWE schafft mit zusätzlicher Pipeline kurzfristig weitere Transportkapazitäten für LNG aus Wilhelmshaven Mitteilungen Technik Verbraucherberatung Wasserstofftechnik 17. Dezember 2022 Werbung EWE sieht außerdem großes Potential für Nordwesten, Drehscheibe der deutschen Wasserstoffwirtschaft zu werden (WK-intern) - Oldenburg/Wilhelmshaven - Heute ist das erste LNG-Terminal Deutschlands in Wilhelmshaven offiziell eröffnet worden. Das Energieunternehmen EWE plant mit der Gasanbindung Wilhelmshaven-Leer (GWL), die im LNG-Beschleunigungsgesetz verankert ist, deshalb schon jetzt den Aufbau weiterer Transportkapazitäten für die Aufnahme zunehmender LNG-Mengen in das deutsche Erdgasnetz im nächsten Jahr. Bereits im ersten Quartal 2023 will EWE mit dem Bau der circa 70 Kilometer langen Pipeline beginnen, die das Gas aus dem Raum Wilhelmshaven weiter zu den nordwestdeutschen Gasspeicherstandorten und dort vorhandenen Ferngasleitungen transportieren wird. EWE möchte die neue Leitung bereits in einem
Eröffnung des LNG-Terminals Wilhelmshaven Mitteilungen Ökologie Technik 17. Dezember 2022 Werbung DUH kündigt rechtliche Schritte gegen Biozid-Einleitung, unbefristete Betriebsgenehmigung und unnötige Überkapazitäten an Bundeskanzler*in Scholz, Wirtschaftsminister*in Habeck und Finanzminister*in Lindner eröffnen heute das erste deutsche LNG-Terminal in Wilhelmshaven Terminalschiff "Höegh Esperanza" hat am Vortag des Events eine unbefristete Betriebsgenehmigung erhalten und darf große Mengen Biozid ins Meer leiten Leak aus dem Bundeswirtschaftsministeriums bestätigt DUH-Berechnungen: Bundesweit geplante LNG-Kapazitäten übersteigen Gasbedarf massiv und torpedieren die Pariser Klimaschutzziele (WK-intern) - DUH-Bundesgeschäftsführer Sascha Müller-Kraenner: "Klimakrise und Energiekrise dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Die Terminals müssen sich an alle Umweltgesetze halten und dürfen nur befristetet genehmigt werden. Das werden wir notfalls auch mit rechtlichen Mitteln durchsetzen." Anlässlich der heutigen symbolischen Eröffnung
Deutsche Umwelthilfe fordert Stopp des Genehmigungsverfahrens für LNG-Terminalschiff Forschungs-Mitteilungen Ökologie 28. November 2022 Werbung Einwendung eingereicht: Deutsche Umwelthilfe fordert Stopp des Genehmigungsverfahrens für das LNG-Terminalschiff Neptune in Lubmin Antragsunterlagen für das LNG-Terminalschiff "Neptune" der Firma Regas in Lubmin sind unvollständig und fehlerhaft Regas blendet sowohl essentielle Projektbestandteile als auch die konkrete Situation der benachbarten atomaren Anlagen aus (WK-intern) - Umweltverträglichkeitsprüfung soll offenbar mit Angaben, die nicht der tatsächlich beabsichtigten Kapazität der Anlage entsprechen, umgangen werden. Folgen des unbefristet beantragten Betriebs für Klimaschutz und herausragende Schutzgebiete des Greifswalder Boddens gar nicht bzw. unvollständig untersucht. Deutsche Umwelthilfe fordert die Behörden von Manuela Schwesig auf, das Projekt zu stoppen und die Bau- und Betriebsgenehmigung zu verweigern Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert die Landesbehörden
Energieunabhängigkeit: TES, E.ON und ENGIE planen gemeinsames 5. LNG-Terminal fürs BMWK Behörden-Mitteilungen Kooperationen Wasserstofftechnik 2. September 2022 Werbung Partnerschaft zwischen TES, E.ON und ENGIE für den Betrieb des fünften Importterminals für schwimmende Regasifizierungsanlagen in Deutschland Ab dem 1. September wird TES das fünfte FSRU Deutschlands in Zusammenarbeit mit den beiden anderen globalen Unternehmen E.ON und ENGIE betreiben Das FSRU, das für einen Zeitraum von fünf Jahren von Excelerate Energy (NYSE: EE) gechartert wird, und die damit verbundenen LNG-Lieferverpflichtungen, werden die europäische Energieunabhängigkeit beschleunigen und gleichzeitig die Versorgungssicherheit Deutschlands erhöhen Das FSRU-Importterminal wird das Wasserstoffterminal von TES in Wilhelmshaven voranbringen, das im Jahr 2025 in Betrieb gehen soll (WK-intern) - Tree Energy Solutions (TES), E.ON und ENGIE wurden vom Bundesministerium für Wirtschaft und