ALDI SÜD erhält den Deutschen Solarpreis E-Mobilität Solarenergie 17. Oktober 2017 Werbung Die Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien (EUROSOLAR) hat ALDI SÜD mit dem Deutschen Solarpreis ausgezeichnet - als ersten großen Lebensmitteleinzelhändler. (WK-intern) - Die Jury honorierte damit den flächenendeckenden Einsatz moderner Solartechnologien zur nachhaltigen Energieerzeugung. "ALDI SÜD ist Branchenvorreiter bei der Nutzung von Solarenergie im Einzelhandel und damit ein Wegbereiter der Energiewende. Die gleichzeitige Einbindung von E-Mobilität und die gezielte Kundenkommunikation sind vorbildlich", lobte Prof. Peter Droege, Präsident von EUROSOLAR bei der Preisverleihung in der Wuppertaler VillaMedia am Samstagabend. Die Unternehmensgruppe ALDI SÜD handelt seit Anfang des Jahres 2017 klimaneutral. Einen großen Beitrag dazu leisten die Fotovoltaikanlagen auf den Dächern der Filialen und Logistikzentren.
innogy präsentiert „Grünes“ Methanol als Alternative zum Öl Erneuerbare & Ökologie Technik 27. August 201727. August 2017 Werbung „Grünes“ Methanol als klimafreundlicher Treibstoff für Schiffe, Flugzeuge und Schwertransporte (WK-intern) - Ausflugsschiff MS innogy als erstes Klima-Projekt erfolgreich gestartet Die Energiewende nimmt Fahrt auf – jetzt auch auf dem Wasser. In Anwesenheit von Peter Terium, Vorstandsvorsitzender der innogy SE, und Thomas Kufen, Oberbürgermeister der Stadt Essen, wurde heute in einer feierlichen Zeremonie am Essener Baldeneysee die MS innogy getauft und in den regulären Fahrgastbetrieb übergeben. Das Ausflugsschiff ist das erste Schiff in Deutschland, das mit einer umweltfreundlichen Methanol-Brennstoffzelle angetrieben wird. Die nötige Energie für den gesamten Betrieb stammt ausschließlich aus regenerativen Quellen. Belastung für das Klima: Null. Mit dem weltweit einzigartigen Projekt
Langenfelder Unternehmen macht Kunststoff nachhaltig E-Mobilität Technik 11. August 2017 Werbung Inhabergeführte Unternehmen sind in der Regel sehr schnell bei Entscheidungen. (WK-intern) - Kein Wunder, arbeitet der Eigentümer doch im Betrieb mit, kennt dadurch Chancen und Risiken und trägt volle Verantwortung für Erfolg oder Misserfolg von Investitionen. Im Langenfelder KMU BeoPlast mit rund 70 Beschäftigten trifft Theo Besgen diese Entscheidungen über die Zukunftsfähigkeit des Betriebs. Das Unternehmen ist Komplettanbieter für Lösungen in Kunststoff und gehört zu den führenden Zulieferern der Automobilindustrie. Das wahrscheinlich weltweit einmalige daran: BeoPlast ist seit 2014 klimaneutral. Geschäftsführer Besgen versteht sich mit seinem Betrieb als Treiber der Nachhaltigkeit und erschließt dadurch auch Vorteile im Wettbewerb um Auftraggeber. Aber genauer betrachtet
BayWa AG liefert ab sofort Heizöl, Holzpellets und Diesel klimaneutral Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 1. August 2017 Werbung München – Die BayWa AG liefert seit Anfang Juli Heizöl, Holzpellets und Diesel klimaneutral an ihre Kunden. (WK-intern) - Klimaneutral bedeutet, dass CO2-Emissionen, die während der Lieferung entstehen, vermieden, reduziert sowie durch den Kauf von Klimaschutz-Zertifikaten dann komplett kompensiert werden. Mehrkosten für den Verbraucher fallen nicht an. Für die Umstellung auf die klimaneutrale Lieferung von BayWa Heizöl, Holzpellets und Diesel standen die Vermeidung und Reduktion von CO2-Emissionen an erster Stelle. So konnte die BayWa von 2013 bis 2016 bereits knapp 1.300 Tonnen CO2 einsparen, das entspricht einer Senkung um etwa 15 Prozent. Weitere 15 Prozent sind bis zum Jahr 2021 geplant. Erreicht wird
Konzepte für Internationalen Energiewettbewerb gesucht Forschungs-Mitteilungen Ökologie 24. Juli 2017 Werbung Frist für vollständige Bewerbung verlängert! (WK-intern) - Mit einer kompakten Konzeptbeschreibung für einen internationalen Energiewettbewerb für Gebäude und Quartiere können sich Kommunen und Hochschulen bis zum 15. September 2017 beim „Ideenwettbewerb EnEff.Gebäude.2050“ bewerben. Die vollständigen Unterlagen mit detaillierten Informationen zum Wettbewerbskonzept und Austragungsort müssen erst zum 3. November 2017 eingereicht werden. Auf vielfältigen Wunsch hat der Projektträger Jülich (PtJ) als Auslober des Ideenwettbewerbs die Frist verlängert. Die Grundidee für den internationalen Energiewettbewerb ist es, eine bislang fehlende Stimulanz zur Adressierung drängender energie- und klimapolitischer Herausforderungen durch innovative Ansätze zu initiieren, die Quartiere in ein dauerhaftes „Living-Lab“ verwandeln. Die Jury sucht daher Konzepte für einen
Druckbare Photovoltaik und innovative Technologien für Wasserstoff als Energiespeicher Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie 11. Juli 201711. Juli 2017 Werbung Klimafreundlich, nachhaltig und bezahlbar (WK-intern) - Spatenstich für das neue Helmholtz-Institut zur Erforschung erneuerbarer Energien Druckbare Photovoltaik und innovative Technologien für Wasserstoff als Energiespeicher: Sie sind Teil der Vision einer klimaneutralen und nachhaltigen Energieversorgung zu akzeptablen Kosten. Die notwendigen Grundlagen, Materialien und Technologien sollen am neuen Helmholtz-Institut Erlangen-Nürnberg für Erneuerbare Energien (HI ERN) erforscht und entwickelt werden. Heute wurde auf dem Gelände der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) der erste Spatenstich für den 32-Millionen-Euro-Neubau gesetzt. Das Forschungszentrum Jülich betreibt das neue Institut als Außenstelle in Kooperation mit der FAU und dem Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB). Die Partner bündeln hier ihre Expertise in den Bereichen Material-, Energie-
Emissionsgutschriften: Die Bundesregierung stellt erneut ihre Dienstreisen klimaneutral Behörden-Mitteilungen 20. Februar 2017 Werbung Die Bundesregierung reist weiterhin klimaneutral (WK-intern) - Anbieter von Klimaschutzprojekten aus der ganzen Welt können sich für das Kompensationsverfahren bewerben. Die Emissionen sollen über hochwertige Klimaschutzprojekte kompensiert werden. Dafür will die Bundesregierung für das Jahr 2015 insgesamt 203.630 Emissionsgutschriften kaufen und unwiderruflich stilllegen. Klimaschonendes Handeln - Vermeiden, Reduzieren, Kompensieren – hat damit auch für Dienstreisen weiterhin einen festen Platz. Bereits 2014 wurden über 100.000 Emissionsgutschriften erworben und stillgelegt. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: "Je weniger wir fliegen, desto besser für Umwelt und Klima. Wenn es sich aber nicht vermeiden lässt, dann hilft zumindest eine Kompensation der entstandenen CO2-Emissionen. Wir rufen daher abermals nationale und internationale
E-Mobilitätslösungen: Siemens reduziert CO2-Ausstoß um 20 Prozent E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie 2. Januar 2017 Werbung Siemens hatte im September 2015 angekündigt, die CO2-Bilanz seines operativen Geschäfts bis zum Jahr 2020 zu halbieren und bis 2030 klimaneutral zu sein. (WK-intern) - Um dies zu erreichen, fokussiert sich Siemens auf vier verschiedene Hebel: Energie-Effizienz, dezentrale Energiesysteme (DES), intelligente E-Mobilitätslösungen sowie der Bezug von sauberem Strom. Siemens investiert 100 Millionen Euro in die Verbesserung der Energieeffizienz von firmeneigenen Produktionsstätten und Gebäuden und erwartet jährliche Einsparungen von etwa 20 Millionen Euro ab dem Jahr 2020. Ein Jahr nach dem Start seines Programms zur Dekarbonisierung treibt Siemens die CO2-Reduktion bereits stark voran. Das Unternehmen konnte seinen CO2-Ausstoß von 2,2 Millionen Tonnen im Geschäftsjahr
Unabhängigkeit von Energieimporten sowie lokale Wertschöpfung dank Nahwärme aus Bioenergie Bioenergie Ökologie Videos 29. Dezember 2016 Werbung Agentur für Erneuerbare Energien zeichnet die bayerische Marktgemeinde Lupburg als Energie-Kommune des Monats aus (WK-intern) - Das Pariser Klimaschutzabkommen und das Ziel der Bundesregierung, bis 2050 einen „nahezu klimaneutralen Gebäudebestand“ zu erreichen, bedeuten die Abkehr von den fossilen Energieträgern Kohle, Gas und Öl in der Wärmeversorgung. „Bei der Wärmewende kommt Kommunen eine Schlüsselrolle zu, können sie doch als planende Instanz ihrer Aufgabe zur Daseinsvorsorge gerecht werden und eine Vorbildfunktion übernehmen“, erklärt Nils Boenigk, stellvertretender Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien, heute zur Auszeichnung Lupburgs als Energie-Kommune des Monats. Lupburg gehört mit seinen 2.400 Einwohnern eher zu den kleineren Gemeinden im Landkreis Neumarkt in
Klimaneutrales EVO-Projekt strategischer Meilenstein Dezentrale Energien Solarenergie 19. Oktober 201618. Oktober 2016 Werbung Neue Bonfiglioli Zentrale mit Industrie 4.0 Standard (WK-intern) - Bonfiglioli plant unter dem Stichwort EVO-Projekt den Neubau der Konzernzentrale in Bologna, die gleichzeitig der größte Standort der Bonfiglioli-Gruppe sein wird. Die neue Zentrale ist der nächste große EVOlutionsschritt des italienischen Antriebsspezialisten. Sie wird im Norden Bolognas auf dem „Clementino Bonfiglioli-Gelände“ gebaut, das eine Fläche von insgesamt 148.700 Quadratmetern aufweist. Gleichzeitig wird bis 2018 ein neues Fertigungswerk mit einer Fläche von 58.500 m² entstehen. 600 Mitarbeiter, die bislang auf drei Standorte verteilt sind, werden dann pro Jahr rund 800.000 Einheiten fertigen. Das EVO-Projekt ist ein Teil der jüngsten strategischen Initiativen von Bonfiglioli mit dem Ziel
Verbraucherstudie prüft deutschlandweit Stromanbieter in vier Kategorien Mitteilungen Verbraucherberatung 13. Oktober 2016 Werbung envitra ist sehr gut bei Kundenservice und Internetauftritt (WK-intern) - In einer groß angelegten Verbraucherstudie hat die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien mbH (DtGV) deutschlandweit 101 Stromanbieter in vier Kategorien geprüft. Erlenbach. Insgesamt wurden mehr als 1 Millionen Tarifdaten ausgewertet. Schon das dritte Jahr in Folge untersucht die DtGV zusammen mit N24 die Preise, den Service, die Tarifoptionen sowie den Internetauftritt. Bei der Hälfte der Kategorien hat die Marke „envitra“ ein „sehr gut“ erhalten. Die DEG überzeugte die Tester mit ihrem Kundenservice und bekam dafür die Note 1,1. Um die Note zu ermitteln, hat das Team der DtGV jeden der 101 Stromanbieter jeweils fünf
Solarstromnutzung erhält neuen Schub Solarenergie 7. September 2016 Werbung Roberto Kobelt: Bis 2021 sollen sich Landesgebäude mit Solarstrom vom eigenen Dach versorgen (WK-intern) - Die rot-rot-grünen Regierungsfraktionen bringen heute einen Antrag in das Plenum des Thüringer Landtags ein, mit dem Photovoltaikanlagen auf landeseigenen Immobilien nachhaltig unterstützt werden sollen. Dazu erklärt Roberto Kobelt, energiepolitischer Sprecher der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: „Mit der verstärkten Nutzung von Photovoltaikanlagen auf Landesimmobilien leistet Thüringen künftig einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Energiewende. Stromerzeugung aus der Solarenergie ist und bleibt ein Erfolgsmodell, dass in seiner Wirkung einfach und genial ist. Ihr Erfolg ist nicht mehr aufzuhalten, auch wenn die Bundesregierung die Unterstützung dieser Öko-Energie offenbar aufgegeben hat.“ „Für uns