Die Atomaufsicht meldet: Bisher 38 von 217 untersuchten Atommüllfässer im Kernkraftwerk Brunsbüttel mit schweren Beschädigungen Aktuelles Behörden-Mitteilungen 13. September 2014 Werbung Bei der Inspektion der Kavernen des Kernkraftwerks Brunsbüttel sind bislang an 38 Fässern mit schwach- bis mittelradioaktiven Abfällen starke Rostschäden oder andere schwere Beschädigungen festgestellt worden. (WK-intern) - Teilweise ist die Korrosion wanddurchdringend, teils sind Fassinhalte ausgetreten. Insgesamt sind von 631 Fässern bisher 217 untersucht worden. Das berichtete Energiewendeminister Robert Habeck heute (12. September 2014) dem Landtag in Kiel. KIEL/BRUNSBÜTTEL - Besonders starke Schäden wiesen 20 von 118 Fässern in der Kaverne II auf, die im August inspiziert worden war. Zum Teil waren sie so beschädigt, dass Fassinhalte ausgetreten sind und sich auf dem Boden der Kavernen ausgebreitet haben. Hinweise auf Schäden
Inhalt von Atomfässern ausgetreten: Vattenfall hat die Lagerung von Atomfässern nicht unter Kontrolle Behörden-Mitteilungen Ökologie 20. August 201421. August 2014 Werbung Der schwedische Staatskonzern Vattenfall fordert jedoch gleichzeitig 4 Milliarden Euro Schadensersatz aus deutschen Steuergelden für den Atomausstieg in Deutschland und hochgerechnete Gewinne aus Atomstrom Vattenfall beruft sich in seiner jetzigen Klage auf den Investorenschutz, der von Deutschland 1994 unterzeichneten Energiecharta. Dies steht im Zusammenhang mit den EU-Kanada-Freihandelsabkommen CETA und dem bevorstehenden EU-US-Freihandelsabkommen TTIP. (WK-intern) - Vattenfall begründet die geforderte Summe damit, dass es durch den deutschen Atomausstieg einen Gewinnausfall von 4 Milliarden Euro habe - eine im Feb. 2013 von der Öffentlichkeit getragene politische Entscheidung würde dadurch juristisch torpediert!Lesen Sie hierzu: Schadenersatzklage für Atomausstieg ausgesetzt! Beginn der PM: Kaverneninspektion im Kernkraftwerk Brunsbüttel: Weitere erheblich
Rückbau von Schleswig-Holsteins ältestem Atomkraftwerk Behörden-Mitteilungen 7. Mai 20146. Mai 2014 Werbung Rückbau des Kernkraftwerks Brunsbüttel Antrag auf Zwischenlager für schwach- und mittelradioaktive Stoffe bei Atomaufsicht eingegangen (WK-intern) - BRUNSBÜTTEL/KIEL - Das Verfahren zum Rückbau des Kernkraftwerks Brunsbüttel geht weiter: Die Betreibergesellschaft des Kernkraftwerks Brunsbüttel, die Vattenfall Europe Nuclear Energy GmbH, hat bei der zuständigen Reaktorsicherheitsbehörde des Landes Schleswig-Holstein die Genehmigung für ein Zwischenlager für schwach- und mittelradioaktive Stoffe beantragt. "Mit dem Rückbau von Schleswig-Holsteins ältestem Atomkraftwerk wird der Atomausstieg vollzogen. Das ist ein Generationenprojekt. Dazu gehört es auch, die schwach- bis mittelradioaktiven Abfälle so sicher wie möglich auf dem Gelände des Kernkraftwerks Brunsbüttel zu lagern, bis das dafür vorgesehene Endlager Schacht Konrad zu Verfügung
Siemens will ungenutzten Wind- oder Solarstrom in Wasserstoff umwandeln und speichern Forschungs-Mitteilungen Technik Techniken-Windkraft 11. März 201311. März 2013 Werbung (WK-intern) - Verwertung von bisher ungenutztem Ökostrom Eine hochdynamische Technologie von Siemens soll bisher ungenutzten Wind- oder Solarstrom in Wasserstoff umwandeln und eine Speicherung ermöglichen. Die Elektrolyse reagiert innerhalb von Millisekunden auf das schwankende Angebot erneuerbarer Energiequellen und ist damit schneller als bisherige Verfahren. Der Prototyp einer Anlage mit der so genannten PEM-Technik produziert pro Stunde zwischen zwei und sechs Kilogramm Wasserstoff. Ein solcher Container mit 0,3 Megawatt Spitzenleistung wurde nun im Rahmen des Projekts CO2RRECT (CO2-Reaction using Regenerative Energies and Catalytic Technologies) bei RWE im Innovationszentrum Kohle am Kraftwerksstandort Niederaußem in Betrieb genommen. Hier werden jetzt Betriebssituationen simuliert, wie sie durch fluktuierende
IVG Caverns tritt dem Bündnis für Windwasserstoff performing-energy bei Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 29. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - IVG Caverns neues Mitglied im Bündnis für Windwasserstoff „performing energy“ In der heutigen Sitzung der Initiative wurde die IVG Caverns GmbH von Werner Diwald, Vorstand der ENERTRAG AG und Sprecher der Initiative, im Kreis der Teilnehmer offiziell begrüßt. Die IVG Caverns GmbH, die Kavernengesellschaft der IVG Immobilien AG in Etzel, ist Experte für Kavernenbau, -betrieb und -vermarktung. Mit dem Beitritt der IVG Caverns wächst das Portfolio der in der Initiative gebündelten Kompetenzen im Bereich Windwasserstoff um den Aspekt Wasserstoffspeicherung in Salzkavernen. Die IVG plant gemeinsam mit Partnern eine entsprechende Pilotanlage am Standort Etzel zu errichten und zu betreiben. Die Kavernen