Fehlende Rahmenbedingungen schaden schon jetzt Deutschlands Windkraftbranche Finanzierungen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. März 201425. März 2014 Werbung Fehlende Rahmenbedingungen schaden Deutschlands Wirtschaft Infrastruktur für ein zukunftsfähiges Deutschland braucht Sicherheit (WK-intern) - Das Wind-Branchennetzwerk WAB erneuert die Kritik an dem von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel vorgelegten Entwurf zur Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG). Anlass ist die aktuelle Ankündigung von Siemens in Hull, Großbritannien, ein Rotorblattwerk und Offshore-Service-Standort mit rund 1.000 Arbeitsplätzen und einem Investitionsvolumen von rund 370 Millionen Euro zu errichten. "Die Entscheidung von Siemens, ihr Rotorblattwerk in Großbritannien zu errichten, ist die direkte und spürbare Folge einer kurzatmigen Energiepolitik seitens der Bundesregierung. Investoren müssen sich auf gemachte Zusagen der Politik verlassen können, andernfalls sind sie verunsichert und wenden sich anderen Märkten zu",
5. Wirtschafts- und Investitionsforum: Land-/ Forstwirtschaft und Erneuerbare Energien in Rumänien Bioenergie Veranstaltungen 25. März 2014 Werbung Neue Chancen für deutsche Investoren in den Bereichen Land-/ Forstwirtschaft und erneuerbare Energien in Rumänien Bukarest / Berlin - Die Deutsch-Rumänische Industrie- und Handelskammer (AHK Rumänien) organisiert am 11. April 2014 in Berlin, mit der Unterstützung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) und der Kanzlei Stalfort Legal Tax Audit das fünfte Wirtschafts- und Investitionsforum, dieses Jahr zum Thema „Land-/ Forstwirtschaft und Erneuerbare Energien in Rumänien - rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen“. (WK-intern) - Die Veranstaltung wird unter der Schirmherrschaft des EU Kommissars für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, Herrn Dacian Cioloșdurchgeführt. Folgende Ehrengäste haben bereits Ihre Teilnahme bestätigt: Herr Mihail Dumitru, Stellvertretender Generaldirektor Europäische Kommission,
Deutsche Energiewirtschaft unterstützt europaweit einheitliches CO2-Minderungsziel Ökologie 19. März 2014 Werbung Energiewirtschaft unterstützt europäisches CO2-Minderungsziel von 40 Prozent bis 2030 Weiterer Ausbau der Erneuerbaren Energien muss sichergestellt werden CO2-Vermeidungskosten müssen politisch stärker in Fokus rücken Berlin - "Die deutsche Energiewirtschaft unterstützt die Europäische Kommission und die Bundesregierung ausdrücklich dabei, ein europaweit einheitliches CO2-Minderungsziel bis 2030 von mindestens 40 Prozent einzuführen. (WK-intern) - Wir hoffen daher auf eine Einigung im Europäischen Rat, die Signalwirkung für Investoren und die internationalen Klimaschutzverhandlungen haben kann. Es ist für Investoren von entscheidender Bedeutung, so früh wie möglich verlässliche Rahmenbedingungen bis 2030 für den Klimaschutz zu erhalten. Die Ursache liegt vor allem in den langfristigen Investitionszyklen der Unternehmen in den Bereichen
Think-Tank warnt vor Ausbremsen der Energiewende! Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 13. März 2014 Werbung Expertengremium aus Schleswig-Holstein fordert Änderungen an geplanter EEG-Novelle HUSUM/ SEHESTEDT/ KIEL – Mit seiner geplanten Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) will Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel den Ausbau der Windenergie begrenzen. (WK-intern) - Und das ziemlich schnell. Bereits am 1. August dieses Jahres soll das neue Gesetz in Kraft treten. „Die Begründung von Energieminister Gabriel ist, dass er die Stromkosten für die Verbraucher begrenzen will. Dazu möchte er den Ausbau der Windkraft deckeln. Dabei ist die Förderung der Onshore-Windenergie mit einem Anteil von nur 4 Prozent an der EEG-Umlage besonders günstig – Sie zu begrenzen macht für eine erfolgreiche Umsetzung der Energiewende keinen Sinn!“, sagt Dr.
Gabriels Eckpunktepapier torpediert gesamten Wirtschaftszweig Mitteilungen Solarenergie 7. März 2014 Werbung In etwa einem Monat soll die Bundesregierung das Eckpunktepapier von Bundesenergieminister Sigmar Gabriel zur Neuausrichtung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) beschließen. (WK-intern) - Die Geschäftsführung der international agierenden SiG Solar Group warnte in der vergangenen Woche (28.02.) bei einem gemeinsamen Treffen mit den CDU-Politikern Axel Knoerig, Mitglied des Bundestages, und Volker Meyer, Mitglied des niedersächsischen Landtages, vor den Konsequenzen für die Photovoltaik-Branche, sollte das Papier in seiner jetzigen Form verabschiedet werden. „Die Technik im PV-Bereich hat sich dank der EEG-Förderung in den vergangenen Jahren rasant entwickelt und die Produktionskosten sind stetig gesunken. Es ist heute günstiger, Strom selbst zu produzieren, anstatt ihn von einem
Waldregionen bieten viel Ausbaupotenzial für Windenergie Finanzierungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 24. Februar 2014 Werbung TÜV SÜD: Waldgebiete bieten viel Potenzial für Windenergie München / Barcelona - Bei Waldbesitzern, Kommunen und Investoren setzt sich immer stärker die Erkenntnis durch, dass Waldregionen viel Ausbaupotenzial für EWEA 2014 bieten. (WK-intern) - Damit wächst der Bedarf an belastungsfähigen Prognosen für topographisch komplexe Regionen. Auf der EWEA 2014 stellt TÜV SÜD die Ergebnisse aus einem aktuellen Forschungsprojekt zu diesem Thema vor – zusammen mit dem kompletten Leistungsspektrum im Bereich der Windenergie (Stand 7B100). Die EWEA 2014 findet vom 10. bis 13. März 2014 in Barcelona statt. Die Ergebnisse des Forschungsvorhabens sind vor dem Hintergrund eines veränderten Windmarktes in Europa zu sehen. Dabei rücken
Wie die Direktvermarktung die Energiewende demontiert Erneuerbare & Ökologie 17. Februar 2014 Werbung Investoren sind verunsichert, Erzeuger werden geknebelt, Industriesubventionen gefestigt: Energieminister Sigmar Gabriels Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes hat für viel Kritik gesorgt. (WK-intern) - Insbesondere die Bundesländer kritisieren lautstark die fatalen Folgen der Reform, die inzwischen auch das Kabinett gebilligt hat. Nur bei der so genannten Direktvermarktung ist die Kritik recht leise. Gabriel will diese Art der Vermarktung in Zukunft zur Pflicht machen. Bislang konnten Anlagenbetreiber zwischen der Einspeisevergütung und der sogenannten Marktprämie – dem Kernelement der Direktvermarktung – wählen. Diese Option soll nun wegfallen. Doch eine verpflichtende Direktvermarktung für Wind und Solarstrom würde die Energiewende nachhaltig beschädigen, wie die vorliegende Studie nachweist. Lesen Sie mehr in
Solaranlagen-Betreiber sollen bei Abregelung entschädigt werden Solarenergie 3. Februar 2014 Werbung Bundesregierung plant entschädigungsfreie Abregelung von Ökostrom EU-Projekt PV GRID empfiehlt klare Regeln und faire Entschädigungen für abgeregelten Solarstrom BSW-Solar warnt vor Enteignung und schlechteren Investitionsbedingungen Photovoltaik-Anlagen können Netzausbau reduzieren, wenn sie im Fall von Netzengpässen einen geringen Teil ihres Stroms nicht ins Netz abgeben. (WK-intern) - Voraussetzung für die Betreiber und künftigen Investoren dieser Anlagen sind faire Rahmenbedingungen und volle Entschädigung für die abgeregelte Energie. Eingriffe sollen nur bei drohender Netzinstabilität möglich sein. Zu diesem Schluss kommt die Expertengruppe des EU-Projektes PV GRID aus 16 EU-Staaten (http://bsw.li/1dQ7E32). Die Bundesregierung hat hingegen im Koalitionsvertrag angekündigt, EE-Anlagen auch bei negativen Strompreisen herunterregeln zu wollen, selbst wenn keine
Capital Stage begrüßt Eckpunktepapier zu EEG-Reform Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Januar 201425. Januar 2014 Werbung Hamburg – Der Hamburger Solar- und Windparkbetreiber Capital Stage begrüßt die durch Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel vorgestellten energiepolitischen Reformvorschläge. Insbesondere die Festlegung auf verbindliche Ausbauziele für erneuerbare Energien, der uneingeschränkt gewahrte Bestandsschutz sowie der Fokus auf die kostengünstigen Technologien PV und Onshore-Wind sind wichtige Grundlagen und Signale für Investoren. (WK-news) - Positiv ist ebenso herauszustellen, dass bereits durch den ersten Entwurf in vielen Bereichen schnell für Klarheit gesorgt wurde. „Es ist erfreulich, dass Minister Gabriel das Thema EEG 2.0 bereits nach wenigen Wochen im Amt entschlossen angeht, denn aus unserer Sicht als Investor ist Klarheit das oberste Gebot,“ kommentiert Felix Goedhart, Vorstandsvorsitzender der Capital
Bürgerbeteiligungsmodelle bei Erneuerbare Energien Projekten – soziale Dimension Fehlanzeige? Erneuerbare & Ökologie 23. Januar 2014 Werbung Von Nachhaltigkeit wird dann gesprochen, wenn sich das Wirken und Tun an ökologischen, ökonomischen und sozialen Zielen ausrichtet. Einzig gemeinnützig geprägte Varianten der Realisierung von EE-Projekten können die soziale Komponente erfüllen. (WK-intern) - Denn nur sie gewährleisten Verteilungsgerechtigkeit. Als geeignetes Umsetzungsmodell hat sich die Stiftungslösung bewährt. Insbesondere Kommunen sehen sich nicht in der Lage selbst in EE-Projekte zu investieren bzw. diese zu betreiben. Sie verpachten ihre Liegenschaften an Dritte, Liegenschaften, die im übertragenen Sinn allen Bürgern gehören. Private Investoren werden somit mittels Kommunalvermögen in die Lage versetzt, Gewinne zu erwirtschaften, die wiederum alle Bürger mittels der EEG-Umlage refinanzieren. Dies wird zu Recht kritisch
Zürich investiert am Offshore-Windpark Butendiek, westlich von Sylt Offshore Windenergie Windparks 9. Januar 20148. Januar 2014 Werbung Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (ewz) beteiligt sich am wpd Offshore-Windpark Butendiek Der deutsche Windparkentwickler und -betreiber wpd hat mit dem Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (ewz) einen weiteren Partner für den Offshore-Windpark Butendiek gewinnen können. (WK-intern) - Wie beide Parteien bekannt gaben, erwerben die Schweizer einen Anteil am wpd Projekt in der deutschen Nordsee. Weitere Investoren neben wpd sind Marguerite Fund, Siemens Project Ventures (SPV), Industriens Pensionsforsikring (IP), Pensionskassernes Administration (PKA) und CDC Infrastructure (Caisse des Dépôts-Gruppe). „Die Beteiligung von ewz ist ein weiteres positives Signal für die Offshore-Windbranche in Deutschland. Wir freuen uns, dass ewz sein Know-how als Energieversorger einbringt und sehen im Engagement
Balz unterstützt Insolvenzverwalter der Windreich GmbH Offshore Windenergie Wirtschaft 8. Januar 20148. Januar 2014 Werbung Wolfschlugen - (WK-intern) - Nach der Rücknahme des Antrages auf Durchführung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung möchte sich der Firmengründer und alleinige Gesellschafter der Windreich GmbH, Willi Balz, erneut mit allen Kräften bei der Fortführung des Unternehmens und zur bestmöglichen Befriedigung der Gläubiger in den Vertrieb einbringen und Insolvenzverwalter Holger Blümle von Schultze & Braun aktiv unterstützen. Dies entspricht auch dem Wunsch von Investoren, die am Erhalt und der Fortführung des Unternehmens interessiert sind. Aufgrund der Erfahrungen und der Marktkenntnis im Offshore-Bereich von Willi Balz erhofft sich Insolvenzverwalter Holger Blümle eine weitere Intensivierung der Investorengespräche. Er begrüßt deshalb die Entscheidung von Willi