EnBW: Operative Ergebnisentwicklung im Rahmen der Erwartungen Mitteilungen 1. August 2014 Werbung Erstes Halbjahr 2014 Gesamtprognose für 2014 unverändert Hohe Wertberichtigungen auf Kraftwerkspark Strategieumsetzung auf Kurs Karlsruhe - Der EnBW-Konzern erzielte im ersten Halbjahr 2014 mit 19.926 Mitarbeitern und einem nahezu unveränderten Umsatz von rund 10,4 Milliarden Euro ein operatives Ergebnis (Adjusted EBITDA) von 1.271,5 Millionen Euro. (WK-intern) - Das Ergebnis lag 9,9 Prozent unter dem des ersten Halbjahres 2013. Die operative Ergebnisentwicklung verlief damit im Rahmen der Erwartungen. Wertberichtigungen auf den Kraftwerkspark und erhöhte Drohverlustrückstellungen für nicht mehr kostendeckende Strombezugsverträge verursachten Sonderbelastungen in Höhe von insgesamt rund 1,58 Milliarden Euro und in der Folge einen hohen Konzernfehlbetrag. Finanzvorstand Thomas Kusterer: „Ursache dieser Sonderbelastungen im neutralen Ergebnis sind
Bayern: Neben Windenergie und Wasserkraft stehen nun auch die kleinen Biogasanlagen vor dem Aus Bioenergie Erneuerbare & Ökologie 1. August 2014 Werbung Freie Wähler warnen: Neben Windenergie und Wasserkraft stehen nun auch die kleinen Biogasanlagen vor dem Aus Glauber: Bayernplan für kleine Biogasanlagen gescheitert (WK-intern) - München - „Die CSU ist in der Energiepolitik ohne Bayernplan“, stellt Thorsten Glauber, der stellvertretende Vorsitzende und energiepolitische Sprecher der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, fest. Noch im Mai 2012 hatte Ministerpräsident Seehofer seinen ‚Bayernplan‘ vollmundig vorgestellt und behauptet, die Zahl der erforderlichen neuen Gaskraftwerke im Freistaat könne durch ein Netz kleiner Biogasanlagen verringert werden. Der zuständige Landwirtschaftsminister Brunner sprach von ca. 2.000 Megawatt (MW) Leistung, die durch die bayerischen Biogasanlagen angeblich erbracht werden könnten – soweit der Plan. Nachdem
Fußball-WM 2014- Solarenergie in Brasilien – das geht auch in Deutschland Dezentrale Energien Solarenergie 14. Juni 2014 Werbung Während der WM-Fussballspiele in Brasilien wird umweltfreundliche Energie erzeugt Weißenohe bei Nürnberg - Während mittlerweile die Fußnall-WM in Brasilen begonnen hat, wird in Brasiliens Stadien hochwertiger Strom auf den Dächern der Arenen erzeugt. (WK-intern) - Auf den Dächern der Fußballstadien in Belo Horizonte erzeugen Photovoltaikanlagen während der Fußball-WM 2014 umweltfreundliche und nachhaltige Solarenergie. Für die Installation der Solardächer in den Stadien „Mineirão“ und „Mineirinho“ hat die deutsche KfW-Entwicklungsbank einen Darlehensvertrag in Höhe von zehn Millionen Euro mit dem brasilianischen Energieversorgungsunternehmen Companhia Energética de Minas Gerais (CEMIG) unterzeichnet. Wenn auch Sie während oder nach den Spieltagen umweltfreundliche Energie erzeugen wollen, dann ist es
Studie: Photovoltaik-Anlagen könnten auch ohne staatliche Förderungen auskommen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 26. November 2012 Werbung (WK-intern) - Photovoltaik macht sich bezahlt Photovoltaik-Anlagen wurden immer billiger. Nun könnten auch ohne staatliche Förderungen auskommen, befindet eine internationale Studie mit Beteiligung der TU Wien. Um Photovoltaik-Anlagen wettbewerbsfähig zu machen, gibt es staatliche Förderungen: Wer Strom aus einer PV-Anlage in das öffentliche Stromnetz einspeist, bekommt dafür mehr Geld als der freie Markt bieten könnte. Je billiger die Anlagen werden, umso weniger wichtig wird allerdings die staatliche Förderung. In dem von der EU-Kommission co-finanzierten Forschungsprojekt „PV-Parity“ wurde nun untersucht, ab wann Photovoltaik ohne finanzielle Stützen auskommen kann. Die Antwort ist je nach Region unterschiedlich. In Deutschland ist Photovoltaik im Haushaltssektor bereits jetzt rentabel,
GRÜNE Meck-Pomm: Offshore-Windenergie konsequent fördern Mecklenburg-Vorpommern Offshore 3. November 2012 Werbung (WK-intern) - Im Vorfeld des Energiegipfels zwischen Bund und Ländern am Freitag (02.11.2012) in Berlin erklärte Claudia Müller, Landesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Mecklenburg-Vorpommern: "BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Mecklenburg-Vorpommern erwarten von Ministerpräsident Sellering, dass er sich auf dem Energiegipfel für einen zügige Energiewende einsetzt. Das bedeutet für uns, dass Offshore-Windenergie konsequent gefördert werden muss. Ohne Investitionssicherheit bleiben wir im Wettbewerb der Bundesländer zurück. Das heißt: Weniger neue Arbeitsplätze hier im Land und weniger Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien. Die Bundesregierung muss zudem beim Rechtsrahmen für den Netzanschluss nachlegen: Es müssen Haftungsregeln geschaffen werden, damit sich überhaupt Investoren für die Anschlüsse finden." Mit der Einigung
Mitteilung der EU-Kommission zu den Erneuerbaren Energien nach 2020 Behörden-Mitteilungen 7. Juni 2012 Werbung (WK-news) - Die Kommission hat am Mittwoch ihre Mitteilung zu erneuerbaren Energien veröffentlicht. Darin versäumt sie, konkrete Vorgaben an die Politik zu richten für die Zeit nach 2020 zu machen. In letzter Minute verwarf die Kommission die Ankündigung eines Richtlinienvorschlags zur Regelung der Rahmenbedingungen nach 2020. Die Konsultation im Vorfeld zeigte große Unterstützung für verbindliche Zielvorgaben. Energiekommissar Günther Oettinger zeigte sich in einem Interview offen gegenüber einer solchen Idee und kündigte an, dass eine Konsultation dazu 2013 beginnen sollte. Die Koimmission forderte eine rigorose Umsetzung und Stärkung der bestehenden Gesetzgebung für erneuerbare Energien. Subventionen für fossile Energien und Marktverzerrungen sollten ausgeräumt werden. Bis 2030
Atomkraftgegner formulieren Forderungen an neuen Umweltminister Altmaier News allgemein 22. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Altmaier muss einiges anders machen - Gorleben stoppen und Konsequenzen aus Fukushima ziehen Zu der für morgen geplanten Amtseinführung des neuen Bundesministers für Umwelt und Reaktorsicherheit Peter Altmaier erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Wenn Peter Altmaier wirklich Minister für Umwelt und Reaktorsicherheit sein will, dann muss er einiges anders machen als sein Vorgänger Norbert Röttgen. Will er die Umwelt effektiv schützen, dann muss er dafür sorgen, dass das Endlagerprojekt im maroden Salzstock von Gorleben beendet wird, dass der Atommüll aus dem absaufenden Bergwerk Asse zügig herausgeholt wird und dass nicht weiter tagtäglich radioaktive Abfälle in den Atomkraftwerken entstehen. Wir erwarten
Mittelständische Unternehmen erhalten weiter Zuschüsse für Energieeffizienzberatung Finanzierungen News allgemein 2. März 2012 Werbung Die Förderung der Energieeffizienzberatung für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) und die KfW wird unter dem neuen Namen "Energieberatung Mittelstand" fortgesetzt. Ziel des Programms ist die Förderung einer sparsamen und rationellen Energieverwendung in KMU und bei freiberuflich Tätigen durch einen Zuschuss zu den Kosten einer qualifizierten und unabhängigen Energieeffizienzberatung. Die "Energieberatung Mittelstand" steht Unternehmen, Freiberuflern und Selbstständigen mit jährlichen Energiekosten von mehr als 5.000 EUR zur Verfügung. Anträge können ab dem 16.3.2012 gestellt werden. Auch künftig erhalten Unternehmen, Selbstständige und Freiberufler Zuschüsse bis zu 1.280 EUR für eine Initialberatung bzw. bis zu 4.800
SunEnergy – Offener Brief an die Bundeskanzlerin zur geplanten Absenkung der Einspeisevergütung für Solarstrom Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 1. März 20121. März 2012 Werbung Die SunEnergy Europe hat uns gebeten, einen offenen Brief der gesamten Belegschaft an Bundeskanzlerin Angela Merkel zu veröffentlichen. Es geht darum, die gestern vom Kabinett beschlossenen drastischen Einschnitte der Solarförderung zu verhindern. Das machen wir natürlich gerne. Ferner finden Sie weiter unten das Schreiben der SunEnergy als Download. ------------------------------------------ Der offene Brief: Geplante Absenkung der Einspeisevergütung für Solarstrom Geplante Absenkung der Einspeisevergütung für Solarstrom Bundeskanzleramt Bundeskanzlerin Angela Merkel Willy-Brandt-Straße 1 10557 Berlin Hamburg 27. Februar 2012 am 23. Februar haben Bundeswirtschaftsminister Philip Rösler und Bundesumweltminister Norbert Röttgen ein gemeinsames „Ergebnispapier EU-Effizienzrichtlinie und Erneuerbare-Energien-Gesetz“ vorgestellt, das massive zusätzliche Kürzungen der Einspeisevergütung für Solarstrom vorsieht. Als Unternehmen aus Ihrem Wahlkreis wenden wir uns an
2011 mehr Erdgasfahrzeuge zugelassen als 2010 News allgemein 1. Februar 201231. Januar 2012 Werbung EWE bestätigt Trend mit mehr Förderungen für Fahrzeuganschaffung / Niedersachsen bei Neuzulassungen Spitzenreiter. Oldenburg - Im Jahr 2011 wurden bundesweit 7.722 Erdgasfahrzeuge zugelassen und damit 19 Prozent mehr als im Vorjahr. Die meisten Zulassungen entfallen auf das Land Niedersachsen. Darauf verweist der Oldenburger Energiedienstleister EWE und bezieht sich dabei auf Angaben des Kraftfahrzeugbundesamtes (KBA). Erdgasfahrzeuge sind EWE zufolge laut KBA zudem Spitzenreiter unter den Neuzulassungen alternativ angetriebener Fahrzeuge. Den bundesweiten Trend kann EWE auch für sein Versorgungsgebiet bestätigen. „Wir haben im letzen Jahr etwa 500 Förderanträge für die Anschaffung von Erdgasfahrzeugen bewilligt, das sind rund 40 Prozent mehr als im Jahr 2010“,
Die Erwartungen beim Ausbau von Offshore-Windparks legen ordentlich zu Finanzierungen Offshore 28. August 201128. August 2011 Werbung Der Präsident des Umweltbundesamtes, Jochen Flasbarth geht davon aus, dass der Ausbau der Windenergienutzung auf hoher See an Tempo zunehmen wird. (Denn Internationale Investoren wie Finanzinvestor Blackstone oder die die VW-Gruppe hoffen auf attraktiven Renditen und gesetzlich garantierte Vergütungen aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz.) lesen Sie mehr: HIER Am Freitag sagte der Präsident des Umweltbundesamtes bei einem ersten Besuch des Offshore-Windparks “alpha ventus” 45 Kilometer vor der Nordseeinsel Borkum, dass man aus der langsamen Offshore-Startphase nicht darauf schließen kann, dass es so langsam weitergehen wird. Die politischen Signale zum Atomausstieg und das Sonderprogramm der Kreditanstalt für Wiederaufbau für die Offshore-Branche bieten Investitionssicherheit, sagte Flasbarth. Am
BDEW: Energieforschung ist entscheidend für Energiewende Mitteilungen 3. August 20113. August 2011 Werbung "Das heute im Kabinett der Bundesregierung beschlossene Energieforschungsprogramm ist eine wichtige Voraussetzung und entscheidend für eine erfolgreiche Umsetzung der Energiewende. Die energiepolitischen Ziele können nur mit intensiver Forschung, Entwicklung und Förderung neuer Technologien erreicht werden. Die Bundesregierung setzt im Energieforschungsprogramm mit den Themen Erneuerbare Energien und Energieeffizienz die richtigen Schwerpunkte für die nächsten Jahre", sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung der Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Entscheidend sei nach wie vor die Integration der Erneuerbaren Energien. Innovationen bei Erzeugung, Speicherung und Transport von Elektrizität müssten es ermöglichen, den