Oxfam: Die G7 haben einen verhaltenen und unverbindlichen ersten Schritt getan Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 9. Juni 2015 Werbung Die G7 haben einen verhaltenen ersten Schritt beim Klimaschutz getan, bleiben bei Armutsfragen aber unverbindlich. (WK-intern) - So lautet das Resümee der internationalen Entwicklungsorganisation Oxfam am Ende des zweitätigen Treffens in Deutschland. Die Ergebnisse des Gipfels kommentiert Jörn Kalinski, Leiter Kampagnen und Lobbying von Oxfam Deutschland: Klima „Es ist ein willkommenes Signal, dass die G7 sich für eine Transformation der Energiesysteme und ein langfristiges Ziel für die Reduzierung der globalen Treibhausgasemissionen ausgesprochen haben. Gleichzeitig sind diese Länder aber nicht bereit, ihren fairen Beitrag dazu zu leisten. Die Vorschläge der G7-Staaten über ihre eigenen Verpflichtungen zur Reduzierung klimaschädlicher Treibhausgase im künftigen Klimaabkommen reichen hinten und
Windenergie ist umweltfreundlich und ressourcenschonend Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 16. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Anlässlich des Welternährungstages hat die Präsidentin des Bundesverbandes WindEnergie (BWE) Sylvia Pilarsky-Grosch darauf hingewiesen, dass die Windenergie einen wichtigen Beitrag zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der Ressource Boden leistet und so auch zur Stabilisierung der landwirtschaftlichen Produktion und der Ernährungssicherheit angesichts einer wachsenden Weltbevölkerung beiträgt. „Einen Marktanteil von 25 Prozent haben die Erneuerbaren Energien in Deutschland inzwischen bei der Stromproduktion erreicht. Fast 10 Prozent beträgt allein der Anteil der Windenergie. Mit dem Umstieg auf Erneuerbare Energie leistet Deutschland einen wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz. Denn gegenüber der Kohleverstromung sparen Windenergieanlagen rund eine Tonne CO2 je Megawattstunde Strom. Gleichzeitig
Geringere Bienenzahlen gefährden landwirtschaftliche Produktion Aktuelles Forschungs-Mitteilungen 11. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Die seit Jahren rückläufigen Bienenzahlen gefährden die Bestäubung und schaden somit erheblich der landwirtschaftlichen Produktion. Diese von der Natur gebotene Dienstleistung hat also erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen. Jean Michel Salles, Umwelt-Ökonom am Labor für theoretische und angewandte Wirtschaft in Montpellier, studiert die Gefahren dieser zurückgehenden Bestäubung auf die landwirtschaftliche Produktion. Der wirtschaftliche Wert dieses Verlustes wird weltweit auf 150 Milliarden Euro geschätzt. Die Forscher wollen die Auswirkungen dieser Bedrohung auf das wirtschaftliche Versorgungssystem untersuchen und entwerfen zu diesem Zweck zwei Szenarien: Beim ersten Szenario ändert sich nichts und die Nahrungsmittelpreise steigen somit stark an. Beim zweiten Szenario werden die Verteilerstrukturen