Schleswig-Holstein Netz AG investiert in mehr als 170 Vogelschutzmaßnahmen Ökologie 28. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Sicherheit für Adebar und Co.: Schleswig-Holstein Netz AG investiert 375.000 Euro in mehr als 170 Vogelschutzmaßnahmen Das Mittelspannungs-Stromnetz der Schleswig-Holstein Netz AG wird immer sicherer Räume Schleswig-Holstein hatte die Schleswig-Holstein Netz AG ihr Mittelspannungs-Stromnetz auf Bereiche untersucht, die für Vögel potenziell gefährlich sein könnten. 173 dieser sensiblen Bereiche wurden identifiziert und in einer Maßnahmenliste festgehalten. Die Schleswig-Holstein Netz AG hat nun – den gesetzlichen Vorgaben des Bundesnaturschutzgesetzes folgend − alle diese sensiblen Bereiche entschärft. Der Netzbetreiber hat dafür in den vergangenen sechs Jahren knapp 375.000 Euro in Vogelschutzvorrichtungen investiert. Dazu kommen noch mehrere hunderttausend Euro für den Abbau von Freileitungen
Video: Verlegung von Stromtrassen für die Offshore-Anbindung bei Emden Offshore 9. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Auf Emder Gebiet im Borssumer Hammrich werden seit einiger Zeit gewaltige Stromleitungen verlegt, um von den Windparks angelandeten Offshore-Strom dem geplanten 800 Megawatt Onshore-Konverter zuzuführen, denn die 220--Kilovolt-Leitung Emden-Conneforde muss auf 380 KIlovolt erhöht werden. Bei Youtube eingestellt wurde das Video von dem Mitglied Am Seehafen.
Europäische Umweltvorschriften machen Probleme beim Netzausbau Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik 21. November 2012 Werbung (WK-news) - Die Bundesregierung sieht den Bau neuer Höchstspannungsleitungen als „nationale Aufgabenstellung“ an. Probleme bereiten dabei Umwelt- und Naturschutzvorschriften, die auf europäischem Recht beruhen. Wie es in einer Antwort der Bundesregierung (17/11078) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (17/10719) heißt, können die Herausforderungen beim Netzausbau „nur in enger Abstimmung und im Schulterschluss auf Bundesebene, Landesebene, auf regionaler ebenso wie auf kommunaler Ebene erfolgreich abgearbeitet werden“. Eine Abwägung von Netzausbauerfordernissen einerseits und Naturschutzbelangen andererseits als gleichrangige Belange sei auf Basis des geltenden Rechts aber nur schwer möglich, heißt es in der Antwort unter Berufung auf eine Untersuchung der Deutschen
Windbranche will sich nun selber um den Netzausbau kümmern Offshore Windenergie Windparks 29. März 201229. März 2012 Werbung Um Zwangsabschaltungen von Windparks wegen fehlender Leitungen zu verhindern, will die Windkraftbranche nun selber Stromnetze bauen. Man sei in der Lage, Netze zu bauen und zu betreiben, so der Bundesverband Windenergie. Konkret gehe es um Erdkabel für die 110-kV-Ebene im Norden. Weil diese ungeeignet für den Abtransport in die Verbrauchsschwerpunkte des Südens sind, sollen 200 bis 300 MW an Windenergie gebündelt und zur 380-kV-Höchtspannungstrasse übertragen werden. Dieser Netzausbau solle auf das n-1-Kriterium verzichten, also dass bei Ausfall der Leitung keine Absicherung zur Verfügung steht. Gerade im Norden gebe es durch immer mehr Bürgerwindparks eine Bereitschaft zum Netzausbau, so der Verband. Auch die Zahlung von
Podiumsdiskussion zum Netzausbau auf der new energy in Husum Erneuerbare & Ökologie new energy husum Schleswig-Holstein Veranstaltungen 20. März 201219. März 2012 Werbung Am Samstag eröffnete Hermann Albers, Präsident des Bundesverbandes WindEnergie e.V., auf der Messe new energy in Husum die Podiumsdiskussion der Partei Bündnis90/Die Grünen zum Thema Netzausbau. Auf dem von dem Journalisten Dierk Jensen moderierten Podium saßen Bärbel Höhn (Bündnis 90/Die Grünen), Friedrich Dethlefsen (Verein Pro Erdkabel) und Anna Pahlenberg (Deutsche Umwelthilfe). Aufgrund der aktuellen Diskussion um die Novelle des EEG ging Hermann Albers in seinem Begrüßungsplädoyer vorrangig auf die geplanten Kürzungen der Förderungen durch die Bundesregierung ein. "Der schönste Netzausbau nützt nichts, wenn die Erneuerbaren Energien massiv verhindert werden sollen. Die geplanten Änderungen des EEG sind nicht nur eine Rolle rückwärts, sondern gleich
DUH fordert beim Ausbau der Stromnetze klare Abstandsregeln und Vorrang für Erdkabel Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 27. Juni 2011 Werbung Die Deutsche Umwelthilfe fordert: Netzausbaubeschleunigungsgesetz NABEG in sich widersprüchlich DUH verlangt vor Wirtschaftsausschuss des Bundestags Verbesserungen Förderung der Akzeptanz zur Leitschnur der Gesetzesinitiativen machen „Vereinfachtes Verfahren“ mit eingeschränkter Beteiligung der Betroffenen nicht zum Regelfall machen Berlin, 27. Juni 2011: Die von der Bundesregierung und der schwarz-gelben Koalition gestarteten Gesetzesinitiativen zum Umbau der Stromnetze drohen in der vorliegenden Form ihren Zweck zu verfehlen. Diese Befürchtung hat die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) anlässlich der heutigen Anhörung vor dem Wirtschaftsausschuss des Deutschen Bundestages geäußert und gleichzeitig weitergehende Vorschläge zur Verbesserung der Akzeptanz des Netzum- und -ausbaus bei den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern unterbreitet. Die derzeit im Bundestag beratenen