Photovoltaik-Einspeisemanagement: Nachrüstpflicht bis Jahresende Mitteilungen Solarenergie 7. August 2013 Werbung (WK-intern) - Frist für Nachrüstung von Einspeisemanagement läuft zum Jahresende ab Rund 70.000 Betreiber mittelgroßer Photovoltaik-Anlagen betroffen BSW-Solar rät: Frühzeitig nachrüsten und so EEG-Vergütung weiter sichern Die Übergangsfrist für die Befreiung vom Einspeisemanagement für zahlreiche Photovoltaik-Anlagen läuft in Kürze ab. Betroffen sind Solarstromanlagen mit einer Leistung von mehr als 30 und bis maximal 100 Kilowatt, die in den Jahren 2009, 2010 und 2011 in Betrieb genommen wurden. Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) weist die rund 70.000 Betreiber dieser Solarstromanlagen darauf hin, dass sie bis spätestens 1. Januar 2014 die gesetzlichen Anforderungen des Einspeisemanagements erfüllen müssen. Der BSW-Solar empfiehlt betroffenen Anlagenbetreibern, sich rechtzeitig mit dem
BDEW zum Gutachten von BMWi und Ernst & Young Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 30. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Kosten-Nutzen-Analyse zur flächendeckenden Einführung von Smart Metern Im Rahmen der heutigen Sondersitzung der AG Intelligente Netze und Zähler stellte der Gutachter Ernst & Young gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie die Ergebnisse der Kosten-Nutzen-Analyse zur flächendeckenden Einführung von Smart Metern vor. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) erklärt dazu in einer ersten Stellungnahme: Berlin - "Der BDEW begrüßt die Veröffentlichung der Kosten-Nutzen-Analyse und die klare Aussage, dass ein flächendeckender Rollout von intelligenten Messsystemen für den Großteil der Kunden unwirtschaftlich ist. Der BDEW sieht sich auch in seiner bisherigen Aussage bestätigt, dass der zentrale Nutzen sich erst im
3. EEG-Dialogforum: Windenergie – der zentrale Pfeiler der Energiewende Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Offshore Wirtschaft 9. Februar 2013 Werbung (WK-news) - Politischer Dialog zur EEG-Reform 3. EEG-Dialogforum "Windenergie - der zentrale Pfeiler der Energiewende" am Dienstag, den 12. Februar 2013, 09:00 bis 12:00 Uhr im Veranstaltungshof des Bundesumweltministeriums Stresemannstraße 128-130, 10117 Berlin Thema des 3. EEG-Dialogforums ist die weitere Entwicklung der Rahmenbedingungen für Windenergienutzung an Land und auf See sowie deren zentrale Herausforderungen und Chancen. Bei der Offshore-Windenergie wurden bislang etwa 260 MW installiert. Die ersten Erfahrungen im Testfeld alpha ventus haben die Erwartungen im Hinblick auf die erreichten Volllaststunden (4.450 im Jahr 2011) weit übertroffen. Derzeit sind sechs Windparks im Bau und eine Reihe weiterer Parks wird 2013 mit dem Bau beginnen. Damit werden
Einspeisemanagement, Strompreis und Netzausbau in Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Januar 201325. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Schleswig-Holsteins Ökostrom ist auch mit den Kosten für abgeschaltete Windkraftanlagen deutlich günstiger als im Bundesdurchschnitt. Schleswig-Holsteins erneuerbare Energien deutlich günstiger als im Bundesschnitt Netzausbau verlangsamt Anstieg von Entschädigungszahlungen Das ergibt sich aus Berechnungen des Energiewendeministeriums auf Basis von Daten des Statistikamts Nord und der schleswig-holsteinischen Netzbetreiber. Demnach kostet im Norden Strom aus erneuerbaren Energien mit durchschnittlich 14,9 Cent pro Kilowattstunde 3,5 Cent weniger als im Bundesdurchschnitt. Für eine umfassende Betrachtung wurden dabei die Entschädigungskosten für die Abschaltung von Windkraftanlagen aufgrund von Netzengpässen einbezogen, die die Netzbetreiber erstmals veröffentlichen. „Vor allem der Wind an Land trägt dazu bei, die Kosten für die erneuerbaren Energien zu
Bundesnetzagentur veröffentlicht Positionspapier zu technischen Einrichtungen bei EEG-Anlagen Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 21. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Wichtige Voraussetzung für Maßnahmen zum Einspeisemanagement Die Bundesnetzagentur hat heute ein Positionspapier zu technischen Einrichtungen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) veröffentlicht. Damit bestehen nun klare Anforderungen an diese Einrichtungen. Das EEG sieht grundsätzlich für Erneuerbare-Energien-, Grubengas- und KWK-Anlagen technische Einrichtungen vor, mit denen der Netzbetreiber die Einspeiseleistung aus der Ferne regeln kann. "Die technischen Einrichtungen sind für die Netzbetreiber ein wesentliches Element, um Einspeisemanagement-Maßnahmen durchzuführen. Nur so können bei Netzengpässen auch EEG- und KWK-Anlagen abgeregelt werden", betonte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. "Aufgrund des enormen Zubaus an dezentralen Erzeugungsanlagen und der volatilen Stromeinspeisung ist es notwendig geworden, dass auch diese Anlagen ihren Beitrag
Übergangsfrist für Einspeisemanagement kleiner Solarstrom-Anlagen endet zum Jahreswechsel Solarenergie 22. Dezember 201222. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Kleine Photovoltaik-Anlagen müssen ab 2013 Leistung auf 70 Prozent reduzieren oder am Einspeisemanagement teilnehmen Betroffen sind Solarstrom-Anlagen bis 30 Kilowatt aus dem Jahr 2012 und alle Neuanlagen Darauf müssen Sie achten: Der Jahreswechsel bringt für viele Bürger mit Solarstrom-Anlagen und alle Solarinteressierte, die über die Anschaffung einer Photovoltaik-Anlage nachdenken, eine Neuerung: Ab dem 1. Januar 2013 müssen alle Photovoltaik-Anlagen in Deutschland am gesetzlich vorgeschriebenen Einspeisemanagement teilnehmen. Die Regelung gilt für alle neuen Photovoltaik-Anlagen und auch für die rund 150.000 Solarstrom-Erzeuger, die im Jahr 2012 eine kleine Photovoltaik-Anlage installiert haben. Für letztere endet zum Jahreswechsel die Übergangsfrist. Die Betreiber dieser kleinen Solarstrom-Anlagen können
Neues Positionspapier zu technischen Einrichtungen bei EEG-Anlagen Behörden-Mitteilungen 20. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Bundesnetzagentur veröffentlicht Positionspapier zu technischen Einrichtungen bei EEG-Anlagen Homann: „“Wichtige Voraussetzung für Maßnahmen zum Einspeisemanagement““ Die Bundesnetzagentur hat heute ein Positionspapier zu technischen Einrichtungen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) veröffentlicht. Damit bestehen nun klare Anforderungen an diese Einrichtungen. Das EEG sieht grundsätzlich für Erneuerbare-Energien-, Grubengas- und KWK-Anlagen technische Einrichtungen vor, mit denen der Netzbetreiber die Einspeiseleistung aus der Ferne regeln kann. „“Die technischen Einrichtungen sind für die Netzbetreiber ein wesentliches Element, um Einspeisemanagement-Maßnahmen durchzuführen. Nur so können bei Netzengpässen auch EEG- und KWK-Anlagen abgeregelt werden““, betonte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „“Aufgrund des enormen Zubaus an dezentralen Erzeugungsanlagen und der volatilen Stromeinspeisung ist