Sellering: Wir wollen den Ausbau der erneuerbaren Energien fortsetzen Behörden-Mitteilungen Windenergie Wirtschaft 14. Juli 2014 Werbung Mecklenburg-Vorpommern begrüßt Entscheidung des Bundesrates zur Energiewende Der Bundesrat hat in seiner Sitzung mit Unterstützung Mecklenburg-Vorpommerns den Weg für die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) freigemacht. (WK-intern) - "Die Energiewende ist die große nationale Aufgabe dieses Jahrzehnts. Es geht dem Bund und den Ländern bei der Neufassung des Gesetzes um zwei Ziele: Wir wollen den Ausbau der erneuerbaren Energien fortsetzen, damit wir aus der Atomkraft aussteigen können. Und der Anstieg der Strompreise soll begrenzt werden. Ich halte das Gesetz für eine gute Grundlage, um diese Ziele zu erreichen", erklärte Ministerpräsident Erwin Sellering. Die heutige Entscheidung sei das Ergebnis komplizierter Verhandlungen zwischen Bund und Ländern.
forsa-Umfrage: Verbraucher verlieren Vertrauen in die EEG-Reform und Bundesregierung Mitteilungen Verbraucherberatung 3. Juli 2014 Werbung Energiewende: Verbraucher wollen beteiligt werden Umfrage belegt: Vertrauen in die Bundesregierung sinkt (WK-intern) - Die Verhandlungen zur EEG-Reform haben in den letzten Monaten das Vertrauen der Verbraucherinnen und Verbraucher in die Bundesregierung sinken lassen. Das zeigen die Ergebnisse einer neuen forsa-Umfrage im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). Demnach bezweifeln 73 Prozent der Befragten, dass es der Großen Koalition gelingen wird, die Energiewende erfolgreich und bezahlbar umzusetzen. Zentrale Punkte der kürzlich beschlossenen EEG-Reform werden von den Verbrauchern abgelehnt. Der vzbv fordert eine stärkere Beteiligung der Verbraucher an der Energiewende. Im Dezember des vergangenen Jahres trauten laut einer repräsentativen Umfrage des vzbv noch 39 Prozent der
Abgeordneten des Deutschen Bundestages haben für EEG-Reform gestimmt Behörden-Mitteilungen Videos 27. Juni 2014 Werbung Pressestatement von Bundesminister Sigmar Gabriel zur beschlossenen EEG-Reform Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages haben die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) beschlossen. Damit kann der weitere Kostenanstieg gebremst und der Ausbau der erneuerbaren Energien planvoll gesteuert werden. (WK-intern) - Die Mehrheit der Abgeordneten des Deutschen Bundestages hat für die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) gestimmt. Damit kann der weitere Kostenanstieg gebremst und der Ausbau der erneuerbaren Energien planvoll gesteuert werden. Bundesminister Sigmar Gabriel betonte in seiner Rede, die Novelle des EEG schaffe einen verlässlichen und gleichzeitig ambitionierten Ausbaupfad für die erneuerbaren Energien. Gleichzeitig würde deren Marktintegration angestoßen. Deutschland müsse zeigen, dass es möglich sei Klimaschutz und
Handelskammer Hamburg: Prof. Hans-Jörg Schmidt-Trenz nimmt Stellung zur EEG-Reform Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 25. Juni 2014 Werbung Stellungnahme von Prof. Hans-Jörg Schmidt-Trenz, Hauptgeschäftsführer der Handelskammer Hamburg, am 25. Juni 2014 zur Reform des Erneuerbare-Energien- Gesetzes (EEG) „Ich begrüße die gestrige Einigung der Regierungsfraktionen grundsätzlich. (WK-intern) - Nun muss die Novellierung des EEG rasch zu Ende gebracht werden, damit die neuen Regelungen wie geplant zum 1. August in Kraft treten können. Verlässliche Rahmenbedingungen sind für unsere Unternehmen die Grundvoraussetzung für erfolgreiche wirtschaftliche Aktivitäten. Viele Betriebe, gerade aus der stromintensiven Industrie, sind schon zu lange der Unsicherheit ihrer Energieversorgung und der Energiepreise ausgesetzt. Die vorgesehene Heranführung erneuerbarer Energien an die Marktmechanismen ist ein wichtiger und richtiger Schritt für die Kostendeckelung der Strompreise - ohne
Energiepolitik: Große Koalition muss in nächsten Monaten weitere Entscheidungen treffen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 25. Juni 2014 Werbung Müller: Es kommt Bewegung in die Energiepolitik - Aber eine EEG-Reform macht noch keine Energiewende Berlin - Die Energiewirtschaft erwartet von der Politik noch in diesem Jahr weitreichende Entscheidungen für die Umsetzung der Energiewende. (WK-intern) - "Nach langem Stillstand kommt nun zwar Bewegung in die Energiepolitik. Aber eine EEG-Reform allein macht noch keine Energiewende. Die Große Koalition steht vor weiteren großen Aufgaben und muss daher in den nächsten Monaten dringend weitere Entscheidungen treffen. Es fehlen national und europäisch unter anderem wichtige Weichenstellungen für den konventionellen Energiemarkt, den Wärmemarkt, die CO2-Minderungen bis zum Jahr 2030, den Netzausbau und die Bund-Länder-Koordination". Das sagte
Greenpeace Energy zur EEG-Reform: Ökostrom-Anlagen erhalten u. U. künftig keine Förderung mehr Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 24. Juni 2014 Werbung Kompromiss zur EEG-Reform Erneuerbare zahlen die Zeche für unflexiblen Kohle- und Atomstrom (WK-intern) - Bei mehreren strittigen Fragen innerhalb der aktuellen EEG-Reform hat es offenbar eine Einigung gegeben. Marcel Keiffenheim, Leiter Energiepolitik bei Greenpeace Energy kommentiert: „Die jetzt erzielte Einigung ist aus unserer Sicht allenfalls ein Teilerfolg. Der Kompromiss sieht unter anderem vor, dass Ökostrom-Anlagen künftig gar keine Förderung erhalten sollen, wenn sie mehr als sechs Stunden am Stück negative Preise am Strommarkt erzielen. Diese Regelung ist ein Tiefschlag für den Ausbau der erneuerbaren Energien. Die Produzenten von wertvollem Ökostrom sollen damit die Zeche dafür zahlen, dass unflexible konventionelle Energieträger wie Kohle oder Atom die Netze verstopfen
Kretschmann: Die Energiewende als Generationenaufgabe Erneuerbare & Ökologie 12. Juni 201412. Juni 2014 Werbung Die Energiewende ist eine generationenübergreifende Aufgabe, die großes Engagement erfordert und große Chancen bietet – für Baden-Württemberg und weit darüber hinaus. Deshalb hat sich die Landesregierung zum Ziel gesetzt, ein Schrittmacher der Energiewende zu sein und die Umwandlung hin zu einem Energieversorgungsystem auf Basis erneuerbarer Energien und einer zugleich intelligenten Nutzung der Energie aktiv zu gestalten und voranzutreiben. (WK-news) - Dies stellt für ein Land mit einem bislang hohen Anteil an Atomenergie und einer starken Industrie eine große Herausforderung dar. Wir müssen und werden eine klima- und umweltverträgliche, sichere, aber gleichwohl bezahlbare Energieversorgung für die Bürgerinnen und Bürger sowie die Unternehmen gewährleisten.
Gabriel bricht Versprechen, der Bürgerbeteiligung an der Energiewende Erneuerbare & Ökologie Windenergie 5. Juni 2014 Werbung Bundesregierung hält an Einschnitten für die Bürgerenergie fest Die Bundesregierung beharrt bei ihrer EEG-Reform offenbar auf den geplanten Einschnitten für die Bürgerenergie – trotz anderslautender Empfehlungen von Experten. Expertenanhörung im Bundestag zur EEG-Reform Im Deutschen Bundestag ist am frühen Nachmittag die Expertenanhörung zur EEG-Reform zu Ende gegangen. (WK-intern) - Die Anhörung Dutzender Fachleute und Branchenvertreter dauerte länger als geplant, sogar ein zusätzlicher Sitzungstermin musste anberaumt werden. Um Ausbaupfade und Einspeisetarife ging es dabei, um Industrieprivilegien und die Eigenstromnutzung – aber auch, als eigener Themenblock, um die geplante Marktintegration der erneuerbaren Energien. Mit der so genannten „verpflichtenden Direktvermarktung“ und der vorgesehenen Ausschreibungsregelung für Neuanlagen enthält die
Heutige Anhörung zur EEG-Novelle im Deutschen Bundestag: Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Windenergie 2. Juni 2014 Werbung EEG-Reform auf marktwirtschaftlichem Kurs halten Marktintegration und verlässlicher Ausbaukorridor sind wichtige Ansätze Nachbesserungsbedarf bei EEG-Novelle aber weiter vorhanden Berlin - Anlässlich der heutigen Anhörung zur EEG-Reform im Deutschen Bundestag nimmt der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) die Novelle gegen die anschwellende, grundsätzliche Kritik in Schutz. (WK-intern) - "Die Bundesregierung sollte Kurs halten. Es ist und bleibt notwendig, die Erneuerbaren Energien Schritt für Schritt wettbewerbsfähig zu machen und sie in die Gesamtverantwortung für das Energiesystem einzubinden. Die vorgesehene verpflichtende Direktvermarktung und die geplante Ermittlung der Förderhöhe im Wettbewerb sind dabei zentrale Elemente. Dass es künftig keine für Jahrzehnte festgelegte Einspeisevergütung mehr geben wird,
Positionspapier der Umwelt und Verbraucherverbände: Gerechte Verteilung der Stromkosten Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 23. Mai 201423. Mai 2014 Werbung BUND / NABU / DNR / WWF / Verbraucherzentrale Bundesverband / UnternehmensGrün / Greenpeace / Energiepolitik FÖS / DUH / ... Verbände fordern: Wahlversprechen bei EEG-Reform einhalten und für gerechte Kostenverteilung sorgen (WK-intern) - Umwelt- und Verbraucherverbände sehen dringenden Nachbesserungsbedarf im parlamentarischen Verfahren und fordern eine faire Beteiligung aller am Gemeinschaftswerk Energiewende Berlin - Die Bevorzugung weiter Teile der Industrie bei der Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) muss ein Ende haben. Das fordern Umwelt- und Verbraucherverbände von den Abgeordneten des Bundestags heute in einem gemeinsamen Positionspapier. Darin betonen das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS), der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), Greenpeace, der Bund für Umwelt und Naturschutz
Geothermie-Verbände lassen Energiewende nicht kentern News allgemein 9. Mai 2014 Werbung Geothermie-Branche voll dabei: Am 10. Mai findet in Berlin eine Großdemonstration für die Energiewende statt. Das Wirtschaftsforum Geothermie e.V. und der GtV-Bundesverband Geothermie e.V. machen sich für ein technologieoffenes Erneuerbare-Energien-Gesetz stark. (WK-intern) - Berlin/Augsburg - „Wir wollen die Bundesregierung daran erinnern, dass die Energiewende ein Projekt der Gesellschaft ist, das nicht scheitern darf“, sagt Dr. Erwin Knapek, Vorsitzender des Wirtschaftsforum Geothermie e.V. (WFG) und Präsident des GtV-Bundesverbandes Geothermie e.V. (GtV-BV). Die Demonstration am 10. Mai in Berlin unterstreicht, dass die Energiewende nur mit und nicht gegen die Erneuerbaren Energien umgesetzt werden kann. Die beiden großen Geothermie-Verbände Deutschlands, das WFG und der GtV-BV, unterstützen
Greenpeace Energy aktuell zur EEG-Reform – Bürgerenergie als Kollateralschaden Erneuerbare & Ökologie 9. Mai 20148. Mai 2014 Werbung Das reformierte Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), das gestern im Deutschen Bundestag beraten wurde, wird weiterhin milliardenschwere Industrierabatte bei der EEG-Umlage beinhalten. In der EEG-Novelle bestehen bleiben jedoch hohe wirtschaftliche Risiken und Wettbewerbsnachteile für kleinere Akteure der Bürgerenergie, warnt Deutschlands größte Energiegenossenschaft Greenpeace Energy. (WK-intern) - Entscheidende Teile der EEG-Reform, über die der Deutsche Bundestag morgen in erster Lesung berät, führen nach Einschätzung des Ökostrom-Anbieters zu massiven Wettbewerbsnachteilen für private Investoren, lokale Bürgerenergie-Projekte und Genossenschaften. „Diese eigentlichen Hauptakteure der Energiewende, die in den vergangenen Jahren hierzulande einen großen Teil der Investitionen in erneuerbare Energien getätigt haben, werden systematisch ausgebremst“, kritisiert Marcel Keiffenheim, Leiter Energiepolitik bei Greenpeace