Bei WeserWind GmbH Offshore Construction Georgsmarienhütte steht Kurzarbeit an Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 12. April 2014 Werbung Im Bereich Anlagenbau, speziell der Offshore-Industrie, ist von der WeserWind GmbH Offshore Construction Georgsmarienhütte im Dezember 2013 die vorläufig letzte Gründungsstruktur (Tripod) und Ende Februar 2014 die vorletzte Trafostation ausgeliefert worden. Folgeaufträge wurden bisher noch nicht platziert, deshalb kommt den aktuellen Entscheidungen über die EEG-Reform und das EU-Verfahren in Brüssel besondere Bedeutung für die weitere Marktentwicklung zu. Gemischte Jahresbilanz 2013 bei der Georgsmarienhütte Holding GmbH Unternehmensgruppe richtet organisatorische Struktur neu aus Essen - Die Georgsmarienhütte Holding GmbH zieht für das Geschäftsjahr 2013 eine gemischte Bilanz: Während die Mehrheit der Unternehmen nach schwierigen Jahren wieder auf eine bessere Auftragssituation verweisen konnte, zeigte sich in den
Statements zur EEG-Reform / Energiewende von Dr. Holger Kraft Mitteilungen Offshore Windparks 10. April 2014 Werbung „In Bezug auf Offshore-Anlagen hat die Bundesregierung erkannt, dass diese immer noch relativ junge Technologie weiterhin eine erhöhte Vergütung benötigt, um insbesondere auch international konkurrenzfähig zu bleiben. Von daher ist die Beibehaltung der Tarife und die Relativierung der Tarifdegression ab 2018 ein wichtiges Signal an die Branche. (WK-intern) - Allerdings wird man im Rahmen des weiteren Gesetzgebungsverfahrens noch prüfen müssen, ob nicht noch weitergehende Übergangsregelungen erforderlich sind, um der teilweise massiven Verzögerungen der Netzanschluss-Systeme Rechnung zu tragen. Auch ist wichtig, dass der Gesetzgeber erkannt hat, dass die Reduzierung des Ausbauziels im Offshore-Bereich auf 6,5 Gigawatt (GW) bis 2020 die Branche stark getroffen und
Regierung zieht keine Strompreisbremse für Verbraucher Erneuerbare & Ökologie 9. April 2014 Werbung EEG-Umlage könnte bis zum Jahr 2020 auf acht Cent pro Kilowattstunde steigen (WK-intern) - Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) kritisiert die von der Bundesregierung beschlossene Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). „Die geplante Reform macht die Energiewende unnötig teuer“, sagt Holger Krawinkel, Leiter des Geschäftsbereichs Verbraucherpolitik beim vzbv. Auf Verbraucherinnen und Verbraucher kämen Mehrkosten in Milliardenhöhe zu. Zudem würden ihre Möglichkeiten, aktiv an der Energiewende teilzunehmen, deutlich eingeschränkt. „Die Bundesregierung hat den Interessen der Industrie den Vorzug gegeben, und die Verbraucher müssen zahlen“, so Krawinkel. Der Kabinettsbeschluss zur EEG-Reform sieht unter anderem eine Belastung des Eigenverbrauchs aus Erneuerbare-Energien-Anlagen vor. Verbraucherinnen und Verbraucher, die ihren Strom
EEG: Potenzial der Wasserkraft bleibt ungenutzt Erneuerbare & Ökologie Technik 9. April 2014 Werbung Der gestern vom Bundeskabinett beschlossene Gesetzentwurf zum Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) wird dem Potenzial der Wasserkraft in Deutschland nicht gerecht. (WK-intern) - „Der mögliche Beitrag der kleineren Wasserkraftwerke zur Systemstabilität, Versorgungssicherheit und Klimaschutz bleibt mit dem neuen EEG ungenutzt“, erklärt Hans-Peter Lang, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Wasserkraftwerke (BDW). „Ein Neustart sieht anders aus“, so Lang weiter. Lang: „An vielen Stellen wird die Wasserkraft ausgebremst und behindert.“ Der Bau von Laufwasserkraftwerken an neuen Standorten werde pauschal verboten. Die gleichzeitige Umsetzung von ökologischen Maßnahmen und der wirtschaftliche Betrieb der Anlagen seien bei kleineren Kraftwerken nicht gewährleistet. Die Trennung von EEG und Fachrecht werde nicht konsequent vollzogen.
Kabinett beschließt EEG-Reform Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 8. April 2014 Werbung Das Bundeskabinett hat den Gesetzentwurf für eine Novellierung des Erneuerbare Energien-Gesetzes (EEG) (PDF: 3,07 MB) beschlossen. "Wir haben in sehr kurzer Zeit die Voraussetzung für einen Neustart der Energiewende geschaffen", betonte Bundesminister Gabriel. Die grundlegende Reform des EEG hat zum Ziel, mithilfe von verbindlichen Ausbaukorridoren den Ausbau der erneuerbaren Energien für alle Beteiligten planbarer zu machen. Zudem soll der weitere Kostenanstieg spürbar gebremst werden. Und schließlich sollen mit der Novelle des EEG die erneuerbaren Energien stärker an den Markt herangeführt werden. PM: BMWi
Fehlende Rahmenbedingungen schaden schon jetzt Deutschlands Windkraftbranche Finanzierungen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. März 201425. März 2014 Werbung Fehlende Rahmenbedingungen schaden Deutschlands Wirtschaft Infrastruktur für ein zukunftsfähiges Deutschland braucht Sicherheit (WK-intern) - Das Wind-Branchennetzwerk WAB erneuert die Kritik an dem von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel vorgelegten Entwurf zur Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG). Anlass ist die aktuelle Ankündigung von Siemens in Hull, Großbritannien, ein Rotorblattwerk und Offshore-Service-Standort mit rund 1.000 Arbeitsplätzen und einem Investitionsvolumen von rund 370 Millionen Euro zu errichten. "Die Entscheidung von Siemens, ihr Rotorblattwerk in Großbritannien zu errichten, ist die direkte und spürbare Folge einer kurzatmigen Energiepolitik seitens der Bundesregierung. Investoren müssen sich auf gemachte Zusagen der Politik verlassen können, andernfalls sind sie verunsichert und wenden sich anderen Märkten zu",
VBI fordert stabile Rahmenbedingungen für Erneuerbare Energien Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 21. März 2014 Werbung EEG-Reform: VBI fordert stabile Rahmenbedingungen Der Verband Beratender Ingenieure VBI hält die Absicht der Bundesregierung für realisierbar, bis 2050 den Stromverbrauch in Deutschland zu 80 % mit Erneuerbaren Energien zu decken, wenn die zeitliche Umsetzung beschleunigt wird. (WK-intern) - Die Technologien dafür sind am Markt vorhanden, deren Einsatz muss aber durch geeignete Maßnahmen forciert werden. Ein Ziel des EEG ist es, Innovationen zu fördern, die im nationalen und internationalen Geschäft gefragt sind. Laut einer Mitteilung des Deutschen Patent- und Markenamts (DPMA) ist die Zahl der Patentanmeldungen im Bereich Erneuerbarer Energien in den vergangenen Jahren stark gestiegen. „Diverse ökonomische Studien zeigen einen eindeutig
Bürgerenergie-Akteure appellieren an Ministerpräsidenten: Energiewende braucht Bürgerbeteiligung Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 13. März 201412. März 2014 Werbung Vertreter der Bürgerenergiewende aus ganz Deutschland warnen anlässlich der Ministerpräsidentenkonferenz am 13. März 2014 in einem Offenen Brief an die Ministerpräsidenten der Länder: Die geplante EEG-Reform gefährdet die Bürgerbeteiligung an der Energiewende. (WK-intern) - Berlin/Hamburg – Ein breites Bündnis von 421 Unterzeichnern, die in 342 Bürgerenergie-Gesellschaften aktiv sind, warnt in einem Offenen Brief an die Ministerpräsidenten der Länder davor, die Bürgerbeteiligung am Ausbau der erneuerbaren Energien abzuwürgen. Die Vertreter von Energiegenossenschaften, regionalen Netzwerken sowie Betreiber von Bürgerenergieanlagen kritisieren die Pläne der Bundesregierung zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Sie sehen die Gefahr, dass es in Zukunft für Bürger, Genossenschaften sowie kleine und mittlere
Mehr als 1,34 Millionen Anlagen erzeugen Öko-Strom Erneuerbare & Ökologie 24. Februar 2014 Werbung BDEW aktualisiert Publikation zu Erneuerbaren Energien Müller: Pläne des Bundes für EEG-Reform sind großer Fortschritt - Klärungsbedarf bei Detailfragen / Anteil bei Direktvermarktung schon über 50 Prozent (WK-intern) - Berlin - In Deutschland haben 2012 insgesamt 1.346.528 Anlagen Strom aus Erneuerbaren Energien erzeugt. Den zahlenmäßig größten Anteil daran hatte die Solarenergie mit 1.303.219 Anlagen, gefolgt von 22.198 Windenergieanlagen an Land und 13.099 Biomasseanlagen. Das haben neue Erhebungen des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ergeben. Die meisten EEG-fähigen Anlagen standen in Bayern (441.504), Baden-Württemberg (249.579) und Nordrhein-Westfalen (191.053). So wurden im Freistaat im Bundesvergleich bislang die meisten Photovoltaik- (433.767) und Biomasseanlagen (3.579) installiert.
Wie die Direktvermarktung die Energiewende demontiert Erneuerbare & Ökologie 17. Februar 2014 Werbung Investoren sind verunsichert, Erzeuger werden geknebelt, Industriesubventionen gefestigt: Energieminister Sigmar Gabriels Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes hat für viel Kritik gesorgt. (WK-intern) - Insbesondere die Bundesländer kritisieren lautstark die fatalen Folgen der Reform, die inzwischen auch das Kabinett gebilligt hat. Nur bei der so genannten Direktvermarktung ist die Kritik recht leise. Gabriel will diese Art der Vermarktung in Zukunft zur Pflicht machen. Bislang konnten Anlagenbetreiber zwischen der Einspeisevergütung und der sogenannten Marktprämie – dem Kernelement der Direktvermarktung – wählen. Diese Option soll nun wegfallen. Doch eine verpflichtende Direktvermarktung für Wind und Solarstrom würde die Energiewende nachhaltig beschädigen, wie die vorliegende Studie nachweist. Lesen Sie mehr in
Verbraucherzentrale lehnt Einführung einer Mindestumlage auf Eigenstromverbrauch ab Erneuerbare & Ökologie 12. Februar 2014 Werbung EEG-Novelle ist Angriff auf den Eigenverbrauch vzbv lehnt geplante Mindestumlage für Solar- und KWK-Anlagen ab (WK-intern) - Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) spricht sich gegen die geplante Einführung einer Mindestumlage auf eigenverbrauchten Strom aus Solar- und KWK-Anlagen aus. Sie belaste den Eigenverbrauch in ungerechtfertigter Weise und gefährde dessen Wirtschaftlichkeit. „Verbraucher, die ihren eigenen Strom erzeugen, tragen entscheidend zur Energiewende bei. Das darf nicht leichtfertig abgewürgt werden“, sagt Holger Krawinkel, Leiter des Geschäftsbereichs Verbraucherpolitik beim vzbv. Die erhoffte Entlastung für die übrigen Verbraucherinnen und Verbraucher sei zudem minimal. Wie aus dem Eckpunktepapier zur anstehenden EEG-Reform hervorgeht, soll künftig der gesamte Eigenverbrauch von Strom mit
Wirtschafts- und Energieministerium startet Bürger-Hotline zur EEG-Reform Behörden-Mitteilungen 31. Januar 2014 Werbung BMWi startet Bürger-Hotline zur EEG-Reform Kaum ein anderes Thema wird zurzeit so intensiv diskutiert wie die Energiewende und die damit verbundene gründliche Überarbeitung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). (WK-intern) - Um die zahlreichen Fragen der Bürgerinnen und Bürger rund um die anstehende Reform des EEG zu beantworten, startet das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie heute eine Informations-Hotline. Warum wird das EEG überarbeitet und was soll dadurch besser werden? Wie wird der Ausbau der Erneuerbaren Energien fortgesetzt und planvoll gesteuert? Welche Maßnahmen tragen dazu bei, den rasanten Kostenanstieg der letzten Jahre zu bremsen? Was soll sich für mich als Solardachbesitzer oder Windparkbetreiber ändern? Zu diesen und anderen