WWF Studien zur Energiewende mit Mensch und Natur Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Windenergie Windparks 17. Oktober 201817. Oktober 2018 Werbung Das Stromsystem nach 2035: WWF legt umfassende Studien zum Erneuerbaren-Ausbau vor (WK-intern) - Deutschland steht ausreichend Fläche zur Verfügung, um seinen Strom vollständig erneuerbar zu erzeugen und dabei den Naturschutz zu achten. Dafür ist eine vorausschauende Planung essentiell. Das ist das Ergebnis zweier umfassender Studien, die der WWF am Dienstag in Berlin veröffentlicht hat. Darin wurde mithilfe des Öko-Instituts, Prognos und Bosch & Partner erstmals die Flächeninanspruchnahme durch den Ausbau der Erneuerbaren mit einer naturschutzfachlichen Raumbewertung in betroffenen Landkreisen abgeglichen. „Vergangene Woche erst hat uns der Weltklimarat IPCC einen Weckruf gesandt: Wir müssen jetzt handeln, sonst sind die Folgen der Klimakrise verheerend. Für Deutschland
Dänemark will bis 2030 gesamte Stromversorgung ökologisch ausrichten Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 3. August 2018 Werbung Grünes Vorzeigeland Dänemark (WK-intern) - „Dänemark war dem restlichen Europa schon immer einen Schritt voraus. Nun hat die dänische Regierung ein Abkommen auf den Weg gebracht, das wegweisend ist“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Das nordeuropäische Land mit rund 5,7 Millionen Einwohnern setzt seit Jahrzehnten auf den Ausbau der erneuerbaren Energien, so beispielweise durch Windkraft. „Begünstigt wird dies durch ausreichend Entwicklungsflächen für den Offshore-Bereich“, erklären die Fachleute der Green Value SCE. Neues Energieabkommen für erneuerbare Energien Durch die Verabschiedung eines neuen Energieabkommens will Dänemark den Ausbau erneuerbarer Energien voranbringen und erreichen, den Stromverbrauch des Landes bis 2030 vollständig durch Erneuerbare
Balanceakt Energiewende Behörden-Mitteilungen Ökologie Solarenergie Windenergie Windparks 12. Juli 201812. Juli 2018 Werbung Schulze: Klimaschutz als Ziel, Naturschutz als Bedingung (WK-intern) - Bundesumweltministerin Svenja Schulze hat sich heute mit Experten des Kompetenzzentrums Naturschutz und Energiewende (KNE) getroffen. Thema der Gespräche war die Frage, wie man den Ausbau erneuerbarer Energien mit dem Naturschutz in Einklang bringen kann. Denn erneuerbare Energien können sich auch auf die biologische Vielfalt und die natürlichen Lebensräume auswirken. Das Kompetenzzentrum hilft dabei, Konflikte zwischen Naturschutz und dem Ausbau der erneuerbaren Energien zu reduzieren. Im ersten Halbjahr hat das KNE 88 Konfliktberatungen vor Ort durchgeführt. Schulze: "Mit der Energiewende haben wir in Deutschland Großes vor. Sie ist aber nur erfolgreich und nachhaltig, wenn sie im
Geschäftsbericht 2017: GGEW AG zieht positive Bilanz Finanzierungen Mitteilungen Solarenergie Windenergie Windparks 26. Juni 2018 Werbung „Menschen für die Zukunft begeistern“ – so titelt der am 25. Juni 2018 in der Bilanz-Pressekonferenz vorgestellte Geschäftsbericht 2017 des südhessischen Energiedienstleisters GGEW AG. (WK-intern) - „Wir befinden uns mitten in der digitalen Transformation. Hinzu kommen Energiewende und verschärfter Wettbewerb. Vom reinen Energieversorger entwickeln wir uns derzeit weiter zu einem zukunftsorientierten und für Kundenwünsche noch offeneren Energiedienstleister“, betont Carsten Hoffmann, Vorstand GGEW AG. Das Unternehmen schafft zukunftsorientierte Lösungen für seine Region und Kunden. Die GGEW AG bedient sich dazu nachhaltiger Energieproduktion und technisch moderner digitaler Systeme und Prozesse. Sie fokussiert sich auf erlebnisorientierte und auf Kundenbedürfnisse ausgerichtete Lösungen. Und sie tritt gemeinsam mit
Windenergie schafft Wertschöpfung und Teilhabe – BWE legt Grundlagenpapier zu Beteiligung vor Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 15. Juni 2018 Werbung Unter dem Titel „Gemeinsam gewinnen – Windenergie vor Ort“ legt der Bundesverband WindEnergie eine neue Publikation zum Thema Bürgerbeteiligung vor. (WK-intern) - Die Broschüre soll nicht nur über die vielfältigen, bereits vorhandenen Maßnahmen der Windenergiebranche zur Bürgerbeteiligung aufklären, sondern auch einen Beitrag zur anhaltenden politischen Diskussion rund um die Steigerung der lokalen Wertschöpfung leisten. Die Bundesregierung hat sich für die laufende Legislaturperiode verschiedenste Ziele gesetzt. Auf Seite 73 des Koalitionsvertrags zwischen CDU/CSU und SPD findet sich eine der abstrakteren Formulierungen. Dort heißt es: „Wir wollen durch eine bundeseinheitliche Regelung beim weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien (EE) die Standortgemeinden stärker an der Wertschöpfung von
LEE NRW: Laschets Energiepolitik in NRW ist voller Widersprüche zum Koalitionsvertrag Solarenergie Windenergie 8. Februar 2018 Werbung Dipl. Ing. Reiner Priggen, Vorsitzender des LEE NRW, kritisierte heute die energiepolitischen Widersprüche zwischen dem Regierungshandeln in Nordrhein-Westfalen und dem Koalitionsvertrag von Union und SPD: (WK-intern) - „Wenn die teils positiven Absichten des Koalitionsvertrages wirklich erfüllt werden sollen, muss NRW als Energieland liefern. Und wenn dessen Ministerpräsident den Energiebereich für den Koalitionsvertrag führend verhandelt hat, kommt seiner Politik im Land eine besondere Verantwortung zu.“ Der LEE NRW fordert angesichts des Koalitionsvertrages eine geänderte und somit wegweisende Energiewendepolitik für Nordrhein-Westfalen. Das führende Energieland in Europa muss seiner Verantwortung gerecht werden und den Wandel zur klimafreundlichen Energieversorgung maßgeblich vorantreiben. Hier ergeben sich jedoch offene Widersprüche
Bundesverband Solarwirtschaft gibt Statement zu Sondierungsgespräche Große Koalition Ökologie Solarenergie 12. Januar 2018 Werbung Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Solarwirtschaft: „Wir begrüßen die angestrebte Beschleunigung des EE-Ausbaus. (WK-intern) - Was leider noch aussteht, ist ein klares Aufbruchssignal und Bekenntnis zur Neuen Energiewelt mit ihren enormen Chancen für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Mit Homöopathie ist dem Klimaproblem nicht beizukommen. Die Energiewende darf nicht länger halbherziges Stückwerk bleiben. Eine Verständigung auf wesentliche wirksame Maßnahmen zur Umsetzung der Klimaziele in allen Sektoren muss im Rahmen von Koalitionsverhandlungen dringend nachgeholt werden. Die geplanten „Kommissionen“ werden dies allein nicht leisten können." Der Bundesverband Solarwirtschaft fordert von der nächsten Bundesregierung eine Vervielfachung der Solarenergie-Nutzung im Wärme-, Strom- und Mobilitätssektor. Von zentraler Bedeutung für den Erfolg
Zweite Phase der Energiewende beginnt Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 7. November 20177. November 2017 Werbung Bayernwerk-Technikvorstand Dr. Egon Westphal spricht bei BDEW-Fachkonferenz (WK-intern) - Wo stehen wir bei der Energiewende? Und wo geht die Reise hin? Zu diesen Fragen äußerte sich der Technische Vorstand des Bayernwerks, Dr. Egon Westphal, auf einer Berliner Fachkonferenz des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Die erste Stufe der Energiewende mit dem Ausbau Erneuerbarer Energien sei weit fortgeschritten. Nun beginne die zweite Phase der Energiewende. Digitalisierung verändere die Energiezukunft und schaffe neue Akteure. „Wir haben die Integration der Erneuerbaren Energien und damit die erste Stufe der Energiewende weit vorangetrieben“, urteilte der Technische Vorstand der Bayernwerk AG, Dr. Egon Westphal, aufeiner BDEW-Fachkonferenz zur Zukunft der
RWTH-Analyse belegt Netzausbau schafft Platz für mehr Erneuerbare Solarenergie Technik Windenergie 12. Oktober 2017 Werbung Aktuelle RWTH-Analyse untersucht künftige Netzbelastung und Redispatchvolumen (WK-intern) - Wenn die aktuellen Planungen zum Ausbau der Stromnetze umgesetzt werden, ließen sich die Abregelungen Erneuerbarer Energien wie auch generell die zur Netzstabilität notwendigen Eingriffe ins Stromsystem – und so auch die damit verbundenen Kosten – deutlich reduzieren. Die zusätzlichen Transportkapazitäten in einem auf die Energiewende ausgelegten Stromleitungssystem würden sogar einen deutlich schnelleren Ausbau Erneuerbarer Energien zulassen, wie eine nun veröffentlichte Analyse der RWTH Aachen zeigt. “Mit der Energiewende stellen wir nicht nur unsere Energierzeugung um, sondern es muss das gesamte System entsprechend der neuen Erfordernisse umgebaut werden. Dies gilt natürlich auch und insbesondere für
McKinsey: Energiewende wird verfehlt Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie 11. Oktober 2017 Werbung Energiewende: Aktuell nur fünf von 14 Zielindikatoren auf Kurs (WK-intern) - Aktualisierter Energiewende-Index von McKinsey: Zentrale Ziele werden verfehlt - Zielmarken für wichtige neue Aufgaben fehlen - Kosten steigen weiter - Energieeffizienz wird bestimmendes Thema Die Energiewende wird nach aktuellem Stand nicht zu der angestrebten 40 %-Reduktion der CO2-Emissionen bis 2020 führen. Deshalb kommt den Themen Energieeffizienz und Ausbau der erneuerbaren Energien eine Schlüsselrolle zu. Um die Netzstabilität auch künftig zu gewährleisten und zugleich Kosten zu senken, sind neue dezentrale Steuerungsmechanismen erforderlich. Dies sind wesentliche Erkenntnisse aus dem neuen Stand des Energiewende-Index, den die Unternehmensberatung McKinsey & Company seit 2012 halbjährlich veröffentlicht. Für die
Energiewende: 80 Prozent Erneuerbare sind kein Problem Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 5. Juni 2016 Werbung In der Debatte über die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) fällt immer wieder das Argument, der Ausbau gehe zu schnell ... (WK-news) - Der Manager Boris Schucht, Chef von 50Hertz, über Mythen der Energiewirtschaft im Interview des Tagesspiegels Lesen Sie mehr ... In diesem Jahr noch wird der Anteil des Erneuerbaren Stromverbrauch rechnerisch deutlich oberhalb von 50 Prozent liegen / Foto: HB
Grüne Energieminister fordern konsequenten Ausbau von Erneuerbaren Energien und Stromleitungen Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Windenergie 30. Mai 201630. Mai 2016 Werbung Sonder-Ministerpräsidentenkonferenz zum EEG (WK-intern) - Die grünen Energieminister*innen und Senatoren der Länder erklären zur heutigen Sonder-Ministerpräsidentenkonferenz zum Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG): Der Vorschlag zur Novellierung des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes, den die Bundesregierung für die morgige MPK vorgelegt hat, reicht nicht, um den klimapolitischen Verpflichtungen Deutschlands nachzukommen. Nach Paris und Elmau hat sie sich für ambitionierten Klimaschutz feiern lassen, um nun daheim in Deutschland den Ausbau der Erneuerbaren Energien auszubremsen. Statt die energiepolitische Transformation zu gestalten und Deutschland zum klima- und industriepolitischen Schaufenster der Energiewende zu machen, gibt sie den Kräften der Verharrung nach. Wir fordern den Bund auf, an dem im Jahr 2014 vereinbarten Kompromiss festzuhalten, jährlich 2.500