Investitionen von 300 Millionen Euro werden durch die EEG-Reform gestoppt Dezentrale Energien Mitteilungen 13. Februar 2014 Werbung EEG-Pläne stoppen regionale Investitionen von 300 Millionen Euro Bundesgeschäftsstelle Energiegenossenschaften kritisiert geplante Eigenverbrauchsabgabe und Übergangsregeln (WK-intern) - Berlin - Die Bundesgeschäftsstelle Energiegenossenschaften beim DGRV kritisiert die geplanten Einschnitte bei der Eigenstromerzeugung und die viel zu kurz angelegten Übergangsfristen. Die vorgesehenen Regelungen hätten folgenschwere Auswirkungen auf die unternehmerische Tätigkeit von Energiegenossenschaften. „Seit der Veröffentlichung des Eckpunktepapiers der Bundesregierung ist die Verunsicherung besonders deutlich zu spüren. Die Ankündigungen haben praktisch zu einem flächendeckenden Investitionsstopp bei den Energiegenossenschaften geführt“, sagt Dr. Eckhard Ott, Vorstandsvorsitzender des DGRV. Nach Schätzungen der Bundesgeschäftsstelle würden allein in diesem Jahr etwa 300 Millionen Euro an Investitionen in allen Teilen Deutschlands zurückgestellt. Der
Kommunen zählen zu den Verlierern der geplanten EEG-Novelle Erneuerbare & Ökologie Technik 12. Februar 2014 Werbung Das Wirtschaftsministerium um Energieminister Sigmar Gabriel (SPD) plant ab August 2014 den selbst genutzten Strom aus hocheffizienten KWK-Anlagen mit einer Zwangsabgabe in Höhe von bis zu 4,36 Cent/kWh zu belasten. Jeder Kommunalpolitiker stellt bei seinen Mitbürgerinnen und Mitbürgern immer wieder gerne die Notwendigkeit heraus, sich auch auf lokaler Ebene für sinnvolle Projekte einzusetzen. (WK-intern) - „Global denken – lokal handeln“ ist einer der meistgehörten Sätze - auch wenn es um den Klimaschutz geht. Gemäß dem Eckpunktepapier zur EEG-Novelle will das Bundeswirtschaftsministerium jedoch ab August 2014 bestehende und neue KWK-Anlagen mit bis zu 4,36 Cent/kWh für den selbstgenutzten Strom zur Kasse bitten. Gerade bei
Wirtschafts- und Energieministerium startet Bürger-Hotline zur EEG-Reform Behörden-Mitteilungen 31. Januar 2014 Werbung BMWi startet Bürger-Hotline zur EEG-Reform Kaum ein anderes Thema wird zurzeit so intensiv diskutiert wie die Energiewende und die damit verbundene gründliche Überarbeitung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). (WK-intern) - Um die zahlreichen Fragen der Bürgerinnen und Bürger rund um die anstehende Reform des EEG zu beantworten, startet das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie heute eine Informations-Hotline. Warum wird das EEG überarbeitet und was soll dadurch besser werden? Wie wird der Ausbau der Erneuerbaren Energien fortgesetzt und planvoll gesteuert? Welche Maßnahmen tragen dazu bei, den rasanten Kostenanstieg der letzten Jahre zu bremsen? Was soll sich für mich als Solardachbesitzer oder Windparkbetreiber ändern? Zu diesen und anderen
Neuregelung der EEG-Umlage würde KWK-Ausbau zum Erliegen bringen Erneuerbare & Ökologie 24. Januar 2014 Werbung Das BHKW-Infozentrum befürchtet aufgrund der geplanten Neuregelung der EEG-Umlage einen massiven Zubau-Rückgang im KWK-Bereich sowie ein Moratorium an KWK-Neuinstallationen im Spätjahr 2014. Rastatt - Gemäß der Koalitionsvereinbarung hält die Bundesregierung am Ausbauziel für hocheffiziente Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK-Anlagen) fest. 25% der Stromerzeugung sollen im Jahre 2020 aus KWK-Anlagen stammen. (WK-intern) - Die Erreichung dieses Ziels hält das BHKW-Infozentrum Rastatt aufgrund des gerade beschlossenen Eckpunktepapiers für die Reform des EEG für völlig unrealistisch. „Problemfall“ Eigenstromprivilegierung Derzeit ist die Eigenstromnutzung von der EEG-Umlage, die inzwischen mehr als 6 Cent/kWh beträgt befreit. Diese sogenannte Eigenstromprivilegierung war in den vergangenen Monaten Gesprächsthema bei vielen teils sehr emotional geführten Diskussionsrunden. Was im
Bundesregierung: Eckpunkte des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) beschlossen Behörden-Mitteilungen 24. Januar 201423. Januar 2014 Werbung Berlin - Das Bundeskabinett hat am 22. Januar die von Bundesminister Gabriel vorgelegten Eckpunkte einer grundlegenden EEG-Reform beschlossen. (WK-intern) - Erneuerbare Energien müssten weiterhin ausgebaut werden, dies müsse aber kosteneffizient erfolgen, so der Bundesminister für Wirtschaft und Energie Gabriel, bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundeskanzlerin Merkel. Nicht die Summe von Einzelinteressen ergäbe eine gute Energiepolitik, vielmehr müsse eine klare Marschroute vorgegeben werden. "Das Gemeinwohl muss am Ende im Mittelpunkt stehen", unterstrich er. Die schnelle und grundlegende Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ist eine der Hauptaufgaben der neuen Bundesregierung. Die Reform soll den Ausbau der erneuerbaren Energien konsequent und planvoll vorantreiben, und gleichzeitig Bezahlbarkeit
Wirtschaftsminister plant Zeitlupen-Energiewende ohne Bürger Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Windenergie 23. Januar 201422. Januar 2014 Werbung Das Bundeskabinett hat auf der heutigen Klausur in Meseberg die Eckpunkte von Bundeswirtschafts- und Energieminister Sigmar Gabriel zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) gebilligt. Die Reformideen des Ministers bringen jedoch weder den Ausbau der Erneuerbaren voran, noch machen sie die Stromversorgung billiger. (WK-intern) - Stattdessen bremst Gabriel die Bürgerenergiewende aus und bereinigt den Markt zu Gunsten der großen Konzerne. Die Probleme des Eckpunktepapiers zeigen sich beispielhaft an folgenden Punkten: Begrenzter Ausbau und eingeschränkte Akteursvielfalt Der Vorschlag setzt auf eine Begrenzung des Ausbaus der Erneuerbaren durch Ausbaukorridore. Obwohl Strom aus Wind und Sonne immer günstiger wird, werden zukünftig enge Grenzen von jeweils 2,5 GW im
Kein Investor wird bei so viel Unsicherheit sein Geld in ein EE-Projekt stecken Erneuerbare & Ökologie Windenergie Wirtschaft 22. Januar 201421. Januar 2014 Werbung Energiewende geht günstiger, Herr Gabriel! juwi-Gründer Fred Jung und Matthias Willenbacher kritisieren "Eckpunktepapier" des Wirtschaftsministers zur EEG-Reform als gefährlich, inkonsequent und viel zu teuer (WK-intern) - Wörrstadt - Heftige Kritik an dem am Wochenende von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) vorgelegten "Eckpunktepapier" haben die Gründer der Wörrstädter juwi- Gruppe, Fred Jung und Matthias Willenbacher, geübt. "Die in dem Entwurf skizzierten Pläne zur Reform des Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) sind geeignet, der Energiewende als Ganzes den Todesstoß zu versetzen", befürchten die EE-Pioniere. "Die Vorschläge zerstören das Vertrauen von Investoren, verunsichern Kommunen, Bürger und Genossenschaften und verteuern die Energiewende statt den Stromkunden zu entlasten." Noch
Gabriel plant EEG-Umlage auf Solarstrom Solarenergie 20. Januar 2014 Werbung Energiewende für Jedermann in Gefahr EEG-Umlage auf Solarstrom geplant (WK-intern) - Solarwirtschaft sieht Verbreitung der Solarenergie massiv behindert und appelliert eindringlich an die Bundesregierung, auf Solarstrom-Abgabe zu verzichten Bundeswirtschaftsminister Gabriel plant, solaren Eigenstromerzeugern bereits ab August 2014 einen Teil der Energiewende-Kosten in Rechnung zu stellen. Dies geht aus dem Entwurf eines Eckpunktepapiers des Bundesministers hervor, das am Wochenende an die Öffentlichkeit durchgesickert war und bereits am Dienstag im Bundeskabinett verabschiedet werden könnte. Danach soll die Eigenstromerzeugung größerer neuer Solarstromanlagen künftig mit der EEG-Umlage belastet werden. Dies würde verhindern, dass künftig auch Mieter und Gewerbetreibende aktiv die Energiewende vorantreiben können, warnt der Bundesverband Solarwirtschaft e.V.
EEX veröffentlicht energiepolitisches Eckpunktepapier Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 18. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Die European Energy Exchange (EEX) beteiligt sich intensiv an der Debatte zur Umsetzung der Energiewende in Deutschland. Dazu veröffentlicht die EEX energiepolitische Eckpunkte, in denen sie aus Sicht des führenden Marktplatzes für Energie Stellung zu Fragen der Weiterentwicklung des Strommarktdesigns, der Integration der Erneuerbaren Energien und der Zukunft des Europäischen Emissionshandels bezieht. Maßstab und Leitbild für die EEX sind dabei eine marktwirtschaftliche und zugleich europäisch ausgerichtete Energiepolitik. Die politischen Entscheidungen zur Umsetzung der Energiewende haben unmittelbaren Einfluss auf Angebot und Nachfrage und damit auf das Handelsverhalten der über 220 Marktakteure an der EEX, zu denen regionale und überregionale Energieversorgungsunternehmen
Zum Eckpunktepapier zur Strompreissicherung fordert Windwärts-Geschäftsführer die Senkung der Stromsteuer Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 28. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - In einem offenen Brief hat sich Lothar Schulze, Geschäftsführer der Windwärts Energie GmbH, an die die Minister Peter Altmaier (Umwelt) und Philipp Rösler (Wirtschaft) gewandt. In seiner Reaktion auf deren „Eckpunktepapier zur Strompreissicherung“ fordert er, die Stromsteuer um ein Viertel zu senken. Dies führe zu einer Entlastung der Stromverbraucher um circa 1,59 Milliarden Euro und entspreche fast dem Gesamtbetrag, den das Eckpunktepapier an Einsparung vorsieht. Sein Argument: „Die Senkung der Stromsteuer ist geboten, da sie eingeführt wurde, um die negativen Folgen der fossilen und atomaren Stromerzeugung zu bewältigen. Angesichts eines Anteils der erneuerbaren Energien von fast 25 Prozent an der Stromerzeugung