Windwärts begrüßt klar definierte Ausnahmeregelungen für Bürgerenergieprojekte bei Ausschreibungen Erneuerbare & Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 22. Februar 2016 Werbung Windwärts kritisiert zu geringe Ausbaumengen und Höchstpreis (WK-intern) - Die Windwärts Energie GmbH begrüßt die im fortgeschriebenen Eckpunktepapier des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) für das neue Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vorgeschlagene Ausnahmeregelung für Bürgerenergieprojekte. Die hannoversche Projektentwicklungsgesellschaft hebt besonders hervor, dass das Wirtschaftsministerium die schutzwürdigen Akteure klar definiert und die Ausnahmereglung auf lokal verankerte Bürgerenergiegesellschaften begrenzt. „Eine solche Regelung ist dann sinnvoll, wenn sie wirklich dazu beiträgt, Windenergie in Bürgerhand zu unterstützen und so die Akzeptanz vor Ort zu fördern“, so Lothar Schulze, Geschäftsführer von Windwärts. Wenn für lokal verankerte Bürgerenergiegesellschaften die Notwendigkeit einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung als Bedingung für die Teilnahme an Ausschreibungen
Keine Ausschreibungspflicht für Bürgerwindprojekte im neuen EEG! Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Verbraucherberatung Windenergie Windparks Wirtschaft 16. Februar 2016 Werbung Der LEE NRW fordert, kleinere Bürgerenergieprojekte im neuen Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) grundsätzlich von der Ausschreibungspflicht zu befreien. (WK-intern) - Die Sonderregeln für Bürgerwindprojekte, die das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) in einem Eckpunktepapier vom 15. Februar 2016 vorgestellt hat, kritisiert der LEE NRW dabei als völlig unzureichend. „Selbst wenn es grundsätzlich zu begrüßen ist, dass das BMWi nun erstmals auch Ausnahmeregeln für Bürgerenergieakteure im neuen EEG vorgelegt hat, sind die konkreten Vorschläge letztlich bloß Augenwischerei. Denn auch mit diesen Sonderregeln befinden sich Bürgerwindprojekte künftig in einem unfairen Wettbewerb mit finanzkräftigen Großinvestoren. Wenn wir die Akteursvielfalt der Energiewende sichern wollen, dann müssen Bürgerenergieprojekte von den geplanten Ausschreibungen
Neues EEG-2016 begrenzt den Ausbau der erneuerbaren Energien und fördert fossile Energieträger Ökologie Windenergie 10. Dezember 20159. Dezember 2015 Werbung EEG wird zum Erneubare-Energien-Begrenzungsgesetz (WK-intern) - „Der Vorschlag des Bundeswirtschaftsministeriums macht aus dem Gesetz für den Ausbau Erneuerbarer Energien ein Gesetz, das den Ausbau de facto begrenzt.“ Mit diesen Worten kommentiert Dr. Hermann Falk, Geschäftsführer des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE), das aktuell überarbeitete Eckpunktepapier des BMWi zur EEG-Novelle 2016. „Seit der Reaktorkatastrophe von Fukushima wird die von der Bundesregierung proklamierte Energiewende durch EEG-Reformen schrittweise ausgehebelt: 2012 wurde die Photovoltaik, 2014 die Bioenergie ausgebremst. Mit dem EEG 2016 droht nun der Windenergie eine drastische Drosselung“, so Falk weiter. Ziel der Bundesregierung bei der EEG-Reform sei es, den Anteil Erneuerbarer Energien im Stromsektor bis 2025 auf
EEG-Eckpunktepapier: BMWi veröffentlicht EEG – Novelle 2016 Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 28. November 201528. November 2015 Werbung Ziel der Novelle (WK-intern) - Wir stellen die Förderung erneuerbarer Energien von politisch festgesetzten Preisen auf wettbewerbliche Ausschreibungen um. Konzept der Novelle folgt drei Leitgedanken: Der Ausbaukorridor für erneuerbare Energien wird eingehalten (weder über- noch unter schritten). Der weitere EE-Ausbau erfolgt kosteneffizient. Alle Akteure haben faire Chancen in der Ausschreibung; Akteursvielfalt wird gewahrt. Lesen Sie die ganze PowerPoint-Präsentation
Eckpunkte-Ausschreibungen darf nicht die Windenergie an Land ausgebooten Windenergie Wirtschaft 14. Oktober 2015 Werbung Ausschreibungen – Länder können Chance ergreifen (WK-intern) - „Wir sehen, dass das Bundeswirtschaftsministerium mit den im Sommer vorgelegten Eckpunkten Ausschreibungen für die Förderung von Erneuerbare-Energien-Anlagen einen für die im deutschen Maschinenbau verankerte Windindustrie gefährlichen Weg einschlägt. Die Länder sollten im eigenen Interesse mithelfen, dass bei der Energiewende Kurs gehalten werden kann. Nach dem Stillstand bei Photovoltaik und Biomasse darf nun nicht auch noch die preiswerte Windenergie an Land ausgebootet werden“, warnte Hermann Albers auf dem Mitteldeutschen Branchentag Windenergie in Erfurt. „In Teilen können wir die Eckpunkte akzeptieren und finden hier sinnvolle Regelungen. Im Kern finden sich aber auch Vorschläge darin, die einer weiteren erfolgreichen
GP JOULE verkauft Windpark in Brandenburg an hamburger Anleger Capital Stage Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 5. Oktober 2015 Werbung GP JOULE und unlimited energy GmbH verkaufen Windpark in Brandenburg an Capital Stage (WK-intern) - GP JOULE verkauft zusammen mit der unlimited energy GmbH einen Windpark im Landkreis Teltow-Fläming (Brandenburg) an den SDAX-notierten Hamburger Solar- und Windparkbetreiber Capital Stage. Insgesamt handelt es sich bei dem Verkauf um drei Windkraftanlagen mit einer Erzeugungsleistung von rund 7,5 MW. Die drei Windenergieanlagen mit jeweils 2,5 Megawatt Leistung sind Bestandteil des Windparks Wahlsdorf-Dahme in Brandenburg und befinden sich zurzeit noch im Bau. Sie sind Teil eines Gesamt-Windparks, der insgesamt neun Windkraftanlagen umfasst. Der Netzanschluss ist spätestens für das erste Quartal 2016 geplant. GP JOULE baut die
Bündnis Bürgerenergie übt scharfe Kritik am Eckpunktepapier Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 1. August 2015 Werbung Eckpunktepapier zu Ausschreibungen: Bundesregierung nimmt Akteursvielfalt und Bürgerenergie nicht ernst (WK-intern) - Nach Vorlage eines Eckpunktepapiers zu Ausschreibungen für die Förderungen von Erneuerbare-Energie-Anlagen Bündnis Bürgerenergie: Bundesregierung nimmt Akteursvielfalt und Bürgerenergie nicht ernst Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat heute Eckpunkte für die Förderung von Erneuerbare Energien durch Ausschreibungen vorgestellt. Das Bündnis Bürgerenergie kommentiert dieses Papier. Mit dem Eckpunktepapier beweist das Bundeswirtschaftsministerium erneut: Minister Sigmar Gabriel und sein Haus verkennen die wirtschaftliche Realität von Bürgerenergiegesellschaften. Sie ignorieren, dass durch Ausschreibungen zusätzliche Investitionsrisiken für Bürgerenergie entstehen. Sie erkennen auch nicht, dass Ausschreibungen erheblichen finanziellen und bürokratischen Aufwand verursachen, der von kleinen Akteuren nicht geschultert werden
Eckpunkten zu Ausschreibungen Wind an Land fehlt Mittelstandkomponente Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 31. Juli 2015 Werbung „Die Windenergie in Deutschland ist geprägt von einem lebendigen Mittelstand. (WK-intern) - Die Eckpunkte des Bundeswirtschaftsministeriums lassen eine Mittelstandskomponente vermissen und müssen daher nachgearbeitet werden“, machte Hermann Albers, Präsident des Bundesverbandes WindEnergie (BWE), anlässlich der Vorlage der Eckpunkte des Bundeswirtschaftsministeriums für ein Ausschreibungssystem für Wind an Land deutlich. "Die Branche wird getragen vom Engagement von Einzelpersonen über Bürgerenergieprojekten und Genossenschaften, von kleinen und mittleren Unternehmen, Kommunen und ihren Stadtwerken bis hin zu klassischen Energieversorgern. Diese Vielfalt der Akteure sichert einen aktiven Markt, führt zu ständigen Innovationen und treibt die technische Entwicklung voran. Die vielen mittelständischen Betreiber bilden dem Grunde nach die Entwicklungs- und
Der Weg zum neuen KWK-Gesetz – Inhalte und Zeitplan bleibt unklar Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 27. Mai 201526. Mai 2015 Werbung Der Zeitplan zur Realisierung eines neuen KWK-Gesetzes präsentiert sich derzeit aufgrund der noch ungeklärten politischen Grundsatzfragen eher diffus. (WK-intern) - Erwartet wird aber eher, dass es ein KWKG 2016 geben wird. Die genaue Ausgestaltung bleibt unklar. Nachdem am 26. März 2015 das Eckpunktepapier zur KWKG-Novelle seitens des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) veröffentlicht wurde, erschien eine Novellierung des KWK-Gesetzes ggf. noch im Jahre 2015 möglich. In den Vorträgen der BMWi-Vertreter wurde meist der 1. Januar 2016 als möglicher Termin für ein Inkrafttreten des neuen KWK-Gesetzes genannt. Durch das BMWi-Arbeitspapier "Weiterentwicklung des Klimabeitrages" vom 12. Mai 2015 (siehe Bericht "KWK-Ausbau soll zukünftig mit 1,5 Milliarden gefördert werden" des
Verbraucherzentrale: Die Pflicht intelligenter Messsysteme für alle Haushalte verletzt den Datenschutz Verbraucherberatung 20. Februar 2015 Werbung Smart Meter Zwangsbeglückung - Eckpunktepapier des BMWi zum Verordnungspaket Intelligente Netze schießt über das Ziel hinaus (WK-intern) - Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat ein Eckpunktepapier für das „Verordnungspaket Intelligente Netze“ veröffentlicht. Darin ist ein Pflichteinbau intelligenter Messsysteme für alle Haushalte mit einem Jahresverbrauch von mehr als 6.000 Kilowattstunden (kWh) pro Jahr vorgesehen. Alle anderen Haushalte sollen nach und nach einen intelligenten Zähler bekommen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hält die Pläne für übertrieben. Intelligente Stromzähler (Smart Meter) können nicht nur anzeigen, wie viel Strom aktuell verbraucht wird, sondern sie geben auch Auskunft über Nutzungszeiten und Leistungsbezug. „„Smart Meter bietet für Verbraucherinnen und
Grundwasser in Deutschland immer weniger als Trinkwasser geeignet Behörden-Mitteilungen Ökologie 28. Oktober 201427. Oktober 2014 Werbung Umweltverbände fordern strenge Düngeverordnung Drei Viertel des Trinkwassers in Deutschland werden aus Grundwasser gewonnen. (WK-intern) - Doch dessen Qualität sinkt wegen steigender Nitratbelastung aus der intensiven Agrarwirtschaft rapide. Umweltverbände in Deutschland dringen daher in einem Eckpunktepapier auf eine Trendumkehr im Wasserschutz. Mit zehn Forderungen zur aktuellen Novelle der Düngeverordnung appellieren der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Greenpeace, Grüne Liga, Naturschutzbund Deutschland (NABU), WWF Deutschland und der Deutsche Naturschutzring (DNR) an die Bundesregierung, die Nitrat- und Phosphatbelastung zu minimieren. Die Verbände fordern von Bund und Ländern, Agrarbetrieben mit zu viel Gülle und zu wenig Fläche deutlich zu machen, dass sie gegen EU-Recht verstoßen.
Gabriels Fracking-Eckpunkte reichen nicht aus Behörden-Mitteilungen Ökologie 4. Juli 2014 Werbung Energiewendeminister Habeck zu Fracking-Eckpunkten des Bundes: „Gabriel springt nicht weit genug“ KIEL- Zu den heute bekannt gewordenen Eckpunkten von Bundeswirtschaftsminister Siegmar Gabriel und Umweltministerin Barbara Hendricks zur Regelung von Fracking-Vorhaben erklärt Schleswig-Holsteins Umweltminister Robert Habeck: (WK-intern) - „Mit unserer Bundesratsinitiative für ein Fracking-Verbot hat Schleswig-Holstein parteiübergreifend andere Länder eingesammelt. Nun springt Gabriel über den Stock, den wir ihm hinhalten, aber er springt nicht weit genug. Die von Gabriel vorgesehene zeitliche Beschränkung des Fracking-Verbots reicht nicht aus, und die Einschränkung des generellen Verbots auf Erdgasförderung ist falsch . Für die Erdölförderung müssen die gleichen Regeln gelten wie beim Erdgas. Hier bleiben Gabriel und Hendricks