TU-Wien erforscht Maßnahmen die CO2-Bilanz im Baubetrieb zu verbessern Forschungs-Mitteilungen Geothermie Technik 6. Dezember 2021 Werbung Die CO2-neutrale Baustelle (WK-intern) - Die Bauindustrie ist für zehn Prozent aller Emissionen weltweit verantwortlich. In der Bauausführung könnten jedoch bereits heute Emissionen eingespart werden. Wie dies in wenigen Schritten gelingt, zeigen Forschende der TU Wien. Auf Baustellen werden große Mengen CO2 ausgestoßen. Die Baubetriebsforscher Leopold Winkler und Maximilian Weigert von der TU Wien analysierten, wie sich die CO2-Bilanz im Baubetrieb verbessern lässt. Klar ist für die beiden Experten: eine bloße Kompensation der Treibhausgase greift zu kurz. Die von ihnen veröffentlichte Studie „CO2 neutrale Baustelle“ zeigt Maßnahmen, die bereits 2022 zur Verringerung des CO2-Ausstoßes auf Baustellen beitragen sollen. Viele der Maßnahmen sind organisatorischer Natur,
Kraftstoffkongress: Mit E-Fuels und grünem Wasserstoff zur Klimaneutralität 19. November 2021 Bioenergie E-Mobilität Veranstaltungen Wasserstofftechnik 21. November 2021 Werbung Der zweite Tag des 19. Internationalen digitalen Kraftstoffkongresses rückt den Fokus auf synthetische Kraftstoffe. (WK-intern) - Sie haben das Potenzial, nach und nach fossile Brennstoffe zu ersetzen und eine klimaneutrale Verkehrswende zu ermöglichen. Referierende beleuchten in 12 Vorträgen am Dienstag, den 25. Januar 2022, Einsatzmöglichkeiten, Wettbewerbsfähigkeit und mögliche Anreize für den Einsatz von E-Fuels, grünem Wasserstoff und Biodiesel als Kraftstoffmix. Die erste Session des Tages widmet sich den „E-Fuels: „Beispiele für FuE auf dem Weg in die Praxis“. E-Fuels werden mittels Strom hergestellt, der vollständig aus erneuerbaren Quellen generiert wird. Sowohl gasförmige Kraftstoffe, auch Power-to-Gas genannt, als auch flüssige (Power-to-Liquid) Kraftstoffe können hergestellt
Ariadne-Report: Deutschland auf dem Weg zur Klimaneutralität 2045 Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie Wasserstofftechnik Windenergie 11. Oktober 2021 Werbung So geht Klimaneutralität 2045 – Was der erste Modellvergleich für Deutschland zeigt (WK-intern) - Um Deutschland in weniger als 25 Jahren klimaneutral zu machen, muss die nächste Bundesregierung sehr schnell sehr viel auf den Weg bringen. Das zeigt der Ariadne-Szenarienreport, der Transformationspfade zur Klimaneutralität 2045 erstmals im Modellvergleich ausbuchstabiert. Die Studie von mehr als 50 Forschenden aus mehr als 10 Instituten belegt: Die Stromerzeugung aus Wind und Sonne müsste bis 2030 etwa 50 % größer sein, als bislang angepeilt. Der Ausstieg aus der zunehmend unwirtschaftlichen Kohle würde auf einem Kurs zur Klimaneutralität bereits um 2030 erfolgen. Erhebliche zusätzliche Kraftanstrengungen sind notwendig, um die
Für E-Fuels werden nicht mehr Windräder benötigt als für die E-Mobilität! E-Mobilität Wasserstofftechnik 23. September 2021 Werbung Das Bundesumweltministerium (BMU) hat auf Basis von Daten des ifeu eine Darstellung1 veröffentlicht, wonach für die Erzeugung des Grünstroms, der für die Herstellung von synthetischen Kraftstoffen gebraucht wird, deutlich mehr Windräder errichtet werden müssten, als für Ladestrom von batterieelektrischen Pkw. (WK-intern) - UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e.V. stellt klar: Eine solche Aussage basiert auf der falschen Prämisse, wonach die Erneuerbaren Energien zur Herstellung der E-Fuels in Deutschland gewonnen würden. Zutreffend ist vielmehr, dass diese in wind- und sonnenreichen Regionen der Welt erzeugt werden sollen. Bundesumweltministerium nutzt falsche Prämissen Die Antwort auf die Frage, wie viele Windräder oder Photovoltaik-Anlagen benötigt werden, um die durchschnittliche jährliche
Künstliche Intelligenz kommt besonders in der Energiewendebranche immer häufiger zum Einsatz Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Windenergie 20. September 2021 Werbung Smart in eine klimafreundliche Zukunft mit Künstlicher Intelligenz (WK-intern) - ZSW KI-Team entwickelt interaktive Plattform für Unternehmen Selbstlernende Verfahren helfen beispielsweise dabei, die Wind- und Solareinspeisung besser vorherzusagen oder Entwicklung und Produktion von Brennstoffzellen, Batterien und e-Fuels zu optimieren. Damit kleine und mittelständische Unternehmen nicht von den Großen der Branche abgehängt werden, brauchen sie zukunftsfähige Technologien. Das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) hat deshalb eine Innovationsplattform entwickelt, auf der Firmen selbst testen können, wie sie mit Künstlicher Intelligenz (KI) ihre Prozesse von der Produktentwicklung bis zum Geschäftsbetrieb zukunftstauglich und wirtschaftlich tragfähiger machen. Ideen und Konzepte dafür entwickelte das ZSW im Rahmen
Neue Regierungskoalition Sachsen-Anhalts bekennt sich klar zu individuellen Automobilität und E-Fuels! Bioenergie E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie 14. September 202114. September 2021 Werbung CDU, SPD und FDP in Sachsen-Anhalt haben gestern den Koalitionsvertrag zur Bildung einer neuen Landesregierung unterzeichnet. (WK-intern) - UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e.V. begrüßt, dass darin die Nutzung von klimaneutralen E-Fuels als Klimaschutzlösung deutlich betont wird. „Für einen realistisch umsetzbaren Weg zur Klimaneutralität des Verkehrs setzen die Koalitionspartner auf Technologieoffenheit bei der Antriebstechnik und beim Kraftstoff. Fahrzeuge, die klimaneutrale Kraftstoffe nutzen – seien es synthetische Kraftstoffe, grünes Methan, Wasserstoff oder grüner Strom – sollten grundsätzlich gleichbehandelt werden“, heißt es im Koalitionsvertrag, den CDU, SPD und FDP in Magdeburg unterzeichnet haben. UNITI-Hauptgeschäftsführer Elmar Kühn freut sich über die klaren Bekenntnisse zu Technologieoffenheit bei der
Straße und Schiene – Zukünftige Mobilität mit Wasserstoff E-Mobilität Ökologie Wasserstofftechnik 3. Juli 20213. Juli 2021 Werbung Wir können es uns nicht leisten, nur einen Technologiepfad zu verfolgen Das DLR untersucht einen globalen, nachhaltigen Transitionspfad zu einem zukunftsweisenden Energie- und Verkehrssystem. Unabhängig von der Antriebsform: Ohne Importe kann nicht genügend Energie für den deutschen Verkehr bereitgestellt werden. Schienenfahrzeuge haben einen hohen Energiebedarf und damit erhebliches Potenzial für alternative Antriebe. Der Bedarf an „grünem“ Wasserstoff wird insgesamt steigen – unabhängig vom Einsatz von Wasserstoff im Transportsektor. Mobilität und Verkehr müssen so organisiert werden, dass der Energiebedarf insgesamt sinkt. Schwerpunkte: Energie, Verkehr, nachhaltige Mobilität, Wasserstoff (WK-intern) - Anfang Juli 2021 hat der Nationale Wasserstoffrat einen „Wasserstoff Aktionsplan Deutschland 2021-2025“ veröffentlicht. Der Aktionsplan schätzt unter anderem ab, welche
Synthetische Kraftstoffe ausschließlich im Flugverkehr? Technisch und wirtschaftlich nicht sinnvoll! Bioenergie E-Mobilität 22. Juni 2021 Werbung UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e.V. begrüßt, dass Bundeskanzler*innen Merkel den Ausbau von „grünem Kerosin“ fordert, mit dem der Flugverkehr CO2-neutral gestaltet werden könnte. (WK-intern) - Gleichzeitig weist UNITI darauf hin, dass sowohl technische als auch wirtschaftliche Gründe allerdings dagegensprechen, synthetische Kraftstoffe ausschließlich für den Flugverkehr herzustellen und einzusetzen. Ohne E-Fuels im Straßenverkehr, keine E-Fuels in der Luftfahrt Klimaneutrale, synthetische Flüssigkraftstoffe (E-Fuels) sind in der Luftfahrt alternativlos für die nicht-fossile, CO2-neutrale Mobilität, denn eine Elektrifizierung ist hier nahezu ausgeschlossen. Folgerichtig sprechen sich daher Politiker aller Parteien für den Einsatz von E-Fuels im Flugverkehr aus. „Dabei muss aber jedem klar sein, dass E-Fuels in der
Deutsche Klimapolitik bislang zu einseitig und zu wenig technologieoffen Mitteilungen Ökologie Technik 12. Mai 2021 Werbung UNITI zur Novelle des Klimaschutzgesetzes: "Wer heute Technologien ignoriert, ist für Einschnitte bei den Freiheiten von morgen verantwortlich!" (WK-intern) - Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) hat einen Entwurf zur Neufassung des Klimaschutzgesetzes erarbeitet. Es wird erwartet, dass darüber bereits am Mittwoch im Bundeskabinett beraten wird. Die Neufassung gilt als Antwort auf die teilweise erfolgreichen Verfassungsbeschwerden gegen das Gesetz. UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e.V. mahnt an, die richtigen Lehren aus dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts zu ziehen und das Klimaschutzgesetz sowie vor allem die damit verbundenen Maßnahmen zur Umsetzung sinnvoll anzupassen. Deutsche Klimapolitik bislang zu einseitig und zu wenig technologieoffen Das Bundesverfassungsgericht hat
VDE veröffentlicht Mobility-Studie zum Antriebsportfolio 2030+ E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Ökologie 30. April 2021 Werbung Zero 2050/Antriebsportfolio der Zukunft ist ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt des vom BMWi: Für den Straßenverkehr, Stärkung der Wirtschaft und Arbeitsplatzsicherung im Fokus (WK-intern) - Green Deal, Zero 2050 und die Zukunft der Mobilität: Welche Erwartungen haben Politik und Wirtschaft an die Antriebstechnologien der Zukunft (Batterie, Brennstoffzelle, E-Fuels) und teilen sie die gleiche Auffassung? Wie kann Deutschland angesichts der Konkurrenz aus den USA und China seinen Spitzenruf als Wirtschafts- und Technologienation halten, Arbeitsplätze sichern und gleichzeitig die Bevölkerung mitnehmen? Antworten auf diese Fragen gibt die neue Mobility-Studie "Antriebsportfolio der Zukunft" des VDE. Die Technologieorganisation hat hierzu erstmals die Einschätzungen und Erwartungen von Meinungsführenden aus
Mit E-Fuels und CO2-freien Kraftstoffen, zur Klimaneutralität Technik Veranstaltungen Videos 26. April 202126. April 2021 Werbung IHK-Online-Dialog – Minister Scheuer für Technologieoffenheit (WK-intern) - Das europäische Ziel der Klimaneutralität bis 2050 ist mittlerweile fest verankert. Der Verkehrsbereich muss im Vergleich zu anderen Sektoren bei der Absenkung der CO2-Emissionen noch aufholen. Bei einer hochkarätig aus Wirtschaft und Politik besetzten Online-Veranstaltung der IHK Hannover wurden die Zukunftschancen und der Beitrag von E-Fuels zur Erreichung der Klimaneutralität im Mobilitätssektor erörtert. IHK-Präsident Gerhard Oppermann eröffnete mit dem Appell an die Politik, die Vielfalt der Lösungsmöglichkeiten für eine umweltfreundlichere Mobilität technologieoffen zu diskutieren und gemeinsam mit der Wirtschaft anzugehen. “Wasserstoff und E-Autos dominieren derzeit die öffentliche Diskussion, wir wollen heute aber den Fokus einmal
Versorgungslücke bei Energie: Deutschland wird Energieimporteur bleiben Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung Wasserstofftechnik 6. April 2021 Werbung UNITI: "Bericht des Bundesrechnungshofs zeigt, ohne E-Fuels droht Deutschland Versorgungslücke bei Energie!" Der Bundesrechnungshof bewertet in seinem neuen Bericht zur Umsetzung der Energiewende Annahmen des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) zur Versorgungssicherheit bei Elektrizität als teils zu optimistisch und teils unplausibel. UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e.V. konstatiert, dass die Bundesrepublik zwingend auf den Import erneuerbarer Energie in Form flüssiger klimaneutraler Kraft- und Brennstoffe angewiesen ist, soll Deutschland bei der Energieversorgung nicht auf eine Lücke zulaufen. Unrealistisch, nicht sachgerecht, überholt Erneuerbare Energien sollen in Deutschland im Jahr 2030 einen Anteil von 65 Prozent am Bruttostromverbrauch haben, so fordern es die nationalen Klimaschutzziele. Laut EEG-Novelle soll dafür die installierte