Atomkraft ist menschenverachtend – Bundesweite Großdemonstrationen am 9. März 2013 Mitteilungen Ökologie 4. März 2013 Werbung (WK-intern) - FUKUSHIMA MAHNT: ATOMANLAGEN JETZT ABSCHALTEN! Zum zweiten Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Fukushima rufen Bürgerinitiativen und mehrere bundesweite Organisationen und Verbände zu großen Demonstrationen an Atomstandorten auf. Geplant sind Demonstrationen am Atomkraftwerk Neckarwestheim (BaWü), in Günzburg, nahe des AKW Gundremmingen (Bayern) und an der Uranfabrik in Gronau (NRW). Die größte Aktion wird eine 350 km lange Aktions- und Menschenkette rund um das AKW Grohnde (Niedersachsen). Getragen und organisiert werden diese Proteste von breiten, regionalen Büdnissen. Auch international finden zeitgleich Demonstrationen statt, so in Japan, Paris und im belgischen Tihange. "Die Katastrophe von Fukushima dauert an. Rund 200.000 Menschen wurden evakuiert, weite Regionen sind auf
Wir tragen die Energiewende! – Demonstration in Berlin Offshore Verbraucherberatung Windenergie Windparks 9. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) steht öffentlich massiv unter Beschuss. Obwohl es als Erfolgsmodell „Made in Germany“ bereits weltweit Anerkennung findet. Die hiesige Politik hingegen versucht durch Deckelungen und Umlagebefreiung stromintensiver Konzerne dem Erfolg im eigenen Land einen Strich durch die Rechnung zu machen. Besonders die steigenden Strompreise erregen in der Öffentlichkeit große Aufmerksamkeit. Die Schuld hierfür versucht man allein den Erneuerbaren Energien und der EEG-Umlage in die Schuhe zu schieben. In einer ehrlichen Debatte läge die Umlage für konventionelle Energien aber bereits bei 10,2 Cent/kWh. Die Stromproduktion durch Wind ist eine der kostengünstigsten Formen der Stromerzeugung. Aktuell allein in der
Großkundgebung gegen Solarkürzung am 5. März 2012 News allgemein 2. März 20126. März 2012 Werbung Die Bundesregierung plant eine Änderung des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG). Entscheidungen über die vergütete Strommenge und andere vergütungsrelevante Fragen werden am Parlament vorbei in die Ministerien verlagert und dort entschieden. Erste leidtragende Erneuerbaren-Branche ist die Solarindustrie. Die Pläne der Regierung sehen radikale Kürzungen vor. Mit ihrer Vorgehensweise stellt die Regierung gleichzeitig die Energiewende in Frage. Dagegen wird am kommenden Montag, 5. März 2012, 13 Uhr vor dem Brandenburger Tor auf dem Platz des 18. März demonstriert. Weitere Information erhalten Sie unter www.solarwirtschaft.de/demonstration Der Aufruf: Die Bundesregierung plant ein Gesetz zum Solarausstieg. Die Regierungspläne sehen radikale Kürzungen bei der Solarförderung vor, die der Bundestag noch im
2012 muss die Bundesregierung zeigen, dass sie die Lokomotive der EU-Agrarreform ist Erneuerbare & Ökologie Ökologie 4. Januar 20123. Januar 2012 Werbung Umweltschutz-Bilanz 2011: Fukushima, „halber“ Atomausstieg und die Untätigkeit einer Verbraucherschutzministerin. 2012 entscheidend für Agrarreform. Berlin: Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) will sich in diesem Jahr verstärkt bei der Durchsetzung ökologischer Agrarreformen engagieren. „2012 muss die Bundesregierung zeigen, dass sie die Lokomotive der EU-Agrarreform ist und nicht die Blockiererin. Natur und Umwelt, die Tiere und die Menschen müssen die Kollateralschäden der industrialisierten Landwirtschaft und Tierhaltung ausbaden. Umweltschutzauflagen müssen endlich entscheidende Kriterien bei der Vergabe von Agrarsubventionen werden“, sagte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger. Bereits am 21. Januar werde es anlässlich der „Grünen Woche“ in Berlin eine große Demonstration für einschneidende
Umweltschutz-Bilanz 2011: Fukushima, halber Atomausstieg und die Untätigkeit einer Verbraucherschutzministerin Erneuerbare & Ökologie Ökologie 29. Dezember 2011 Werbung Berlin: Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) will sich im kommenden Jahr verstärkt bei der Durchsetzung ökologischer Agrarreformen engagieren. „2012 muss die Bundesregierung zeigen, dass sie die Lokomotive der EU-Agrarreform ist und nicht die Blockiererin. Natur und Umwelt, die Tiere und die Menschen müssen die Kollateralschäden der industrialisierten Landwirtschaft und Tierhaltung ausbaden. Umweltschutzauflagen müssen endlich entscheidende Kriterien bei der Vergabe von Agrarsubventionen werden“, sagte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger. Bereits am 21. Januar werde es anlässlich der „Grünen Woche“ in Berlin eine große Demonstration für einschneidende Korrekturen in der deutschen und europäischen Agrarpolitik geben. „Die nächsten Monate entscheiden über