Digitalisierung und Daten: Ergebnisse der Anhörung zur Blockchain-Technologie in den Netzsektoren Behörden-Mitteilungen Technik 1. Juli 2020 Werbung Präsident Homann: „Blockchains bieten große Potenziale, müssen aber fortentwickelt werden. (WK-intern) - Bundesnetzagentur steht für weiteren, vertieften Austausch zur Verfügung.“ Die Bundesnetzagentur hat heute die Ergebnisse ihrer Anhörung zur Blockchain-Technologie in den Netzsektoren Telekommunikation, Post, Energie und Eisenbahnen veröffentlicht. „Trotz ihrer bedeutenden Entwicklungsfortschritte in den vergangenen Jahren befindet sich die Blockchain-Technologie noch in einem recht frühen Entwicklungsstadium“, sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Im Wesentlichen werden in den Netzsektoren derzeit Pilotprojekte durchgeführt und Konzepte zum Einsatz der Technologie erarbeitet. Vereinzelt werden bereits marktreife Anwendungen eingesetzt.“ Potenziale und Herausforderungen der Blockchain-Technologie Die Blockchain-Technologie ermöglicht vor allem eine direkte, transparente und sichere Abwicklung und Speicherung von Transaktionen
Jahresrückblick: CO2-Preis drückt Treibhausgasemissionen und Kohleverstromung 2019 auf Rekordtiefs Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 7. Januar 2020 Werbung Der Anteil der Erneuerbaren Energien am Stromverbrauch steigt auf fast 43 Prozent. (WK-intern) - Die Klimaschutzerfolge im Stromsektor werden von steigenden Treibhausgasemissionen bei Gebäuden und im Verkehr geschmälert. Parallel steigt das öffentliche Interesse am Klimaschutz: Seit Mai 2019 ist es in den Augen der Bevölkerung konstant das drängendste politische Thema. Das zeigt die Jahresauswertung 2019 von Agora Energiewende. Die Treibhausemissionen in Deutschland sanken 2019 um mehr als 50 Millionen Tonnen, sie liegen damit etwa 35 Prozent unter dem Niveau von 1990. Damit rückt das Ziel Deutschlands, bis 2020 die Emissionen um 40 Prozent zu mindern, überraschend in greifbare Nähe. Für den Rückgang verantwortlich
Laut GlobalData sind CO2-Zertifikate für die sinkenden Gewinne von Uniper von entscheidender Bedeutung Mitteilungen Ökologie 10. August 2019 Werbung Higher carbon allowances weighed on Uniper profits, operational performance is crucial in H2 2019, says GlobalData (WK-intern) - Following the release of Uniper SE’s first half 2019 results; Ankit Mathur, Practice Head of Power at GlobalData, a leading data and analytics company, offers his view: “Uniper SE has revealed that first-half adjusted earnings before interest and tax (EBIT) fell 49% to €308 million (£283.8 million), compared to last year’s figure of €601 million. This is mainly due to the temporary increase in costs for carbon allowances in European generation. “The European carbon prices touched a 13-year high of EUR 29.95/t at the end of
G20-Flugreise-Analyse: Diese Staatschefs sind die größten CO2-Sünder Mitteilungen Ökologie 2. Juli 2019 Werbung Die Reiseplattform fromAtoB analysiert die Auslandsflugstrecken der G20-Staatschefs (WK-intern) - Japans Premierminister Shinzō Abe mit den höchsten CO2-Emissionen. Trump ist nur die Nummer 2 Merkel liegt bei den größten Klima-Sündern im Mittelfeld und verursachte trotz großer Reisedistanz vergleichsweise geringen CO2-Ausstoß Beim G20-Gipfel am Wochenende in Osaka haben die Staats- und Regierungschefs der wichtigsten Industrienationen und der EU auch die Klimapolitik ins Auge genommen. Doch welcher G20-Staatschef hat durch seine bisherigen Flugreisen die größten CO2-Emissionen verursacht? Die Reiseplattform fromAtoB (www.fromAtoB.de) hat in einer aktuellen Analyse alle 259 Auslandsflugreisen der G20-Präsidenten aus dem vergangenen Jahr analysiert und die damit verbundenen CO2-Emissionen der verschiedenen Flugzeugmodelle errechnet. Japans
Dr. Marie-Luise Wolff fordert CO2-Abgaben für den Klimaschutz E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie 5. Juni 2019 Werbung BDEW-Präsidentin Wolff: Wirksamer Klimaschutz erfordert CO2-Preis für alle Wirtschaftssektoren (WK-intern) - BDEW-Gutachten zu sozialer Ausgewogenheit einer CO2-Bepreisung in Arbeit / Verband stellt Konzept zur Markteinführung von Power-to-Gas vor In der Debatte über die Einhaltung der Klimaziele hat sich BDEW-Präsidentin Dr. Marie-Luise Wolff für die zügige Einführung einer CO2-Bepreisung in allen Wirtschaftssektoren ausgesprochen, die nicht am europäischen Handel mit CO2-Zertifikaten teilnehmen. „Wir müssen dem Treibhausgas-Ausstoß insbesondere im Verkehrs- und Gebäudesektor einen Preis geben, damit hier schnellstmöglich signifikant höhere CO2-Einsparungen erzielt werden. Dies gehört zu den unverzichtbaren Voraus-setzungen dafür, dass Deutschland seine Klimaschutzziele erreicht“, sagte Wolff zum Auftakt des BDEW Kongresses 2019 in der STATION
CO2 Preis jenseits von 22 EUR Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 24. März 201924. März 2019 Werbung Der letzte Newsletter zeigte, wie ein CO2 Zertifikate Preis im Bereich von 18 bis 22 EUR den Umstieg von Kohlekraftwerke auf Gaskraftwerke umsetzt. (WK-intern) - Aber wie geht es weiter? Dieser Bereich an CO2 Zertifikat Preisen ermöglicht es erstmals große Photovoltaik Freilandanlagen ohne EEG Förderung zu betreiben. Beim Hausbau mit sehr viel Eigenleistung und der Synergie Photovoltaik ist Dacheindeckung wird Photovoltaik die billigste Dacheindeckung. Aber nicht jeder baut ein neues Haus mit sehr viel Eigenleistung, das ist nur ein kleiner Nischenmarkt. Wenn Handwerker anrücken, um 5 kW auf einem bestehenden Dach zu installieren, dann landet man bei fast den 3-fachen Kosten. Während
Deutsche Politiker/innen und Diverse fahren CO2-frei, weil sie mit Steuergelden CO2-Zertifikate kaufen … Ökologie Verbraucherberatung 5. Februar 2019 Werbung Wie bewegen sich eigentlich EU-Politiker fort? der/die/das die Grenzwerte festlegen? wie reisten der/die/das zur UN-Klimakonferenz nach Katowice 2018 wie fliegt ein Jürgen Resch von der Deutsche Umwelthilfe e. V. durch Städte und Länder Sollte die deutsche Regierung nicht mal eben für alle Autos CO2-Zertifikate kaufen? Dann hätten wir alle so wenig Probleme wie die Politiker und schon wäre die Welt gerettet. Das Geld ist ja doch vom Steuerzahler ... und es kann ja nicht sein, dass die Diener vom Volk, die den Ablasshandel beschlossen haben, mit Helfershelfern an Gerichten sich einfach so freikaufen können. Wo bleibt die Vernunft? Hier zur PM der DUH: Auch andere
Stefan Kapferer zum Agora-Gutachten zum Kohleausstieg Mitteilungen Ökologie 23. Oktober 2017 Werbung "Die künftige Bundesregierung tut gut daran, den Konsens mit den betroffenen Regionen, den Gewerkschaften und den Kraftwerksbetreibern zu suchen. (WK-intern) - Denn: Bereits eine erste Analyse des offensichtlich mit heißer Nadel gestrickten Agora-Gutachtens zeigt, mit wie vielen Rechtsunsicherheiten ein Ausstieg ohne Konsens behaftet wäre: Das Gutachten stützt sich bei der Frage der Amortisationszeit für ein Kraftwerk auf durchschnittliche Herleitungen, wie sie auch für die Verhandlungen zum Atomkonsens herangezogen wurden. Eine solche pauschale Durchschnittsbetrachtung verbietet sich aber, wenn Kraftwerke gegen den Willen der Betreiber stillgelegt werden sollen. In diesem Fall müsste jede Anlage für sich betrachtet werden. Dies gilt umso mehr, als das
Globale Energiewende braucht deutlich günstigere Kredite für Erneuerbare Forschungs-Mitteilungen Ökologie 7. November 2016 Werbung Für eine globale Energiewende sollten in den Schwellen- und Entwicklungsländern neben der Einführung eines CO2-Preises zusätzlich die Kapitalkosten für Wind- und Solaranlagen von oft über 10 Prozent auf unter 5 Prozent gesenkt werden. (WK-intern) - Exportgarantien, der Zugang zu internationalen Finanzmärkten und ein stabiler politischer und rechtlicher Rahmen für Investoren in den Ländern könnten dabei zum Ziel führen. Dies sind Ergebnisse der neuen Studie „The role of capital costs in decarbonizing the electricity sector“. Lion Hirth und Jan Steckel vom Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) haben sie jetzt im Fachmagazin Environmental Research Letters veröffentlicht. Die Erkenntnisse sind vor der
Klimaschutz 2.0 – jetzt erleben Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 8. Februar 2016 Werbung Arcanum Klimaplattform für CO2-Einsparungen, gr-EEN-Plattform für Energieeffizienz-Netzwerke und CO2-Zertifikate für Geschäfts- und Privatkunden (WK-intern) - Neue Lösungen für Energieversorger von Arcanum Energy Unter dem Motto „Klimaschutz 2.0 – jetzt erleben“ verbindet das Unternehmen aus Unna auf einzigartige Weise die Themen „Energieeffizienz“, „CO2-Minderung“ und „Erneuerbare Energien“. Im Mittelpunkt steht eine innovative Neuentwicklung – eine übergreifende Klimaplattform für CO2-Einsparungen. Diese White-Label-Plattform bietet Energieversorgern ein zukunftsfähiges und intelligentes Geschäftsmodell, um Privat- und Gewerbekunden sowie auch Geschäftskunden aktiv einzubinden. In dem Modell wird für CO2-Einsparungen eine eigene Währung eingeführt, um Reduzierungen greifbar zu machen. Ergänzt wird die Klimaplattform durch den Handel von CO2-Zertifikaten, die regional generiert werden. Mit innovativen
SOWITEC hat mit Windpark seine ersten CO2-Zertifikate generiert Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 11. Dezember 2015 Werbung SOWITEC weiterhin international erfolgreich (WK-intern) - In Uruguay werden erste CO2 Zertifikate generiert Kenia wird neuer Markt von SOWITEC SOWITEC hat zum Ende des Jahres weitere Erfolge zu verbuchen: Der von SOWITEC entwickelte Windpark Minas in Uruguay hat seine erste CO2-Zertifikate im Rahmen des Clean Development Mechanism (Mechanismus für umweltverträgliche Entwicklung) unter dem Kyoto-Protokoll generiert. Aber SOWITEC wird nicht nur einer der führenden Projektentwickler für erneuerbare Energieprojekte in Lateinamerika bleiben: Mit der Gründung einer weiteren Tochtergesellschaft in Nairobi, Kenia betritt der Projektentwickler aus Sonnenbühl den ersten Afrikanischen Markt. Das von SOWITEC entwickelte Windkraftprojekt Minas wurde im Jahr 2014 von einem großen Energieerzeuger gebaut und
Uni Hamburg: Schadet Klimaschutz dem Klima? Forschungs-Mitteilungen Geothermie 12. August 201511. August 2015 Werbung Studie der Universität Hamburg zeigt: Klimafreundliches Verhalten kann auch negative Effekte haben (WK-intern) - Wer die Erderwärmung stoppen und Treibhausgase wie Kohlendioxid (CO2) reduzieren will, setzt auf Stromsparen und alternative Energien, reduziert den Fleischkonsum, verzichtet auf Flugreisen und Autofahrten und benutzt Fahrrad oder Bahn. Doch Konsumverzicht hat nicht automatisch die Reduktion von Treibhausgasen zur Folge. Zumindest, wenn es um Güter geht, deren Erzeugung durch das Europäische Emissionshandelssystem (EU-ETS) abgedeckt wird, wie z. B. Strom. Das ergibt eine Studie von Prof. Dr. Grischa Perino vom Fachbereich Sozialökonomie der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg. Über den Beitrag von klimafreundlichem Konsum zur Emissionsreduktion