Energie-Aktionäre profitieren wieder von hohen Preisen mit satten Gewinnen Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 5. August 2021 Werbung Rekordergebnis im 1. Halbjahr – BayWa AG mit kräftigem Zuwachs bei Energie, Agrar und Bau (WK-intern) - München – Auf Basis der sehr guten Geschäftsentwicklung im 1. Halbjahr 2021 hat die BayWa noch einmal deutlich zugelegt: Das Unternehmen erzielte einen Umsatz von 9,3 Mrd. Euro (Vorjahr: 8,2 Mrd. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wuchs kräftig auf 144,6 Mio. Euro (Vorjahr: 53,8 Mio. Euro). Gewinner der Krise „Ob Energie, Agrar oder Bau – in allen operativen Segmenten verzeichnen wir enorme Ergebnissprünge im zwei- und sogar dreistelligen Prozentbereich. Damit gehen wir mit viel Rückenwind in die zweite Jahreshälfte und bleiben auf Kurs“, sagt der
Statistisches Bundesamt die Inflation kommt mit 20-25% über den Spritpreis angerollt Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 26. Mai 2021 Werbung Tanken teurer: Superbenzin +25 %, Diesel +20 % im April 2021 im Vergleich zum Vorjahresmonat Auswirkungen auf alle Verbraucherpreise sind vorhersehbar Ende der temporären Mehrwertsteuersenkung und Einführung der CO2-Bepreisung wirken sich preistreibend aus Basiseffekt wirkt zusätzlich erhöhend auf Jahresteuerungsraten Einfuhrpreise von Rohöl im März 2021 wieder auf Vorkrisenniveau Import von Rohöl im Jahr 2020 auf Tiefststand seit 1992 (WK-intern) - Autofahrende merken es an der Tankstelle: Die Preise für Kraftstoffe haben zugelegt. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von den Auswirkungen der Corona-Krise bis zur CO2-Steuer. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, erhöhten sich die Preise für Superbenzin im April 2021 um rund ein Viertel (+24,8 %)
Dunkelflaute: Ohne Kohle geht’s noch nicht – zum schwindenden Kohleabsatz Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 9. April 2021 Werbung Es wird immer schwerer, mit dem "schwarzen Gold der Lausitz" Geld zu verdienen. (WK-intern) - Im Stromnetz haben die Erneuerbaren immer Vorfahrt. Ist genügend "grüner" Strom im Angebot, müssen die Kohlestrom-Erzeuger herunterregeln. Und ein Schnäppchen ist der Lausitzer Strom dank CO2-Bepreisung sowieso längst nicht mehr. Doch wer aus der Ferne jetzt schon moralisch weit überlegen jubelt, dass die Kohle bald am Ende ist, braucht zur Erdung nur ein paar Wochen zurückzudenken. Am Jahresanfang waren es die Lausitzer Kraftwerke, die uns während einer "Dunkelflaute" - als die Sonne kaum schien und der Wind nicht wehte - den Strom in die Steckdosen brachten. Damals liefen
GroKo und EU schließen neue transatlantische Energiepartnerschaft auf der der 7. Internationalen Energiewende-Konferenz Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Ökologie Veranstaltungen 24. März 2021 Werbung Frühlingsluft für die transatlantische Energiewende - ein Leben ganz ohne Wechselwirkungen wird politisch angestrebt (WK-intern) - Spätestens auf der siebten internationalen Energiewende-Konferenz wurde klar: Die globale Energiewende blüht auf, mit einer neuen transatlantischen Energiepartnerschaft und der Rückkehr der USA zum Klimaschutz. Es war ein ungewohntes Bild für die Teilnehmer der 7. Internationalen Energiewende-Konferenz „Berlin Energy Transition Dialogue“ (BETD) am 16. und 17. März 2021: Traf man sich sonst im Herzen der Bundeshauptstadt zum gemeinsamen Dialog, saß Moderatorin Dr. Melinda Crane in diesem Jahr allein in einem Raum, der sonst viele Menschen fassen würde. Der US-Klimabeauftragte John Kerry schaltete sich samt Hund aus seinem Arbeitszimmer
VIK fordert Schutz vor Doppelbelastungen aus nationalem CO2-Preis und europäischem CO2-Emissionshandel Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 18. März 2021 Werbung VIK fordert die Carbon-Leakage-Verordnung vor der Sommerpause (WK-intern) - Der VIK Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft hat die zügige Verabschiedung der immer noch ausstehenden Verordnung zum Schutz vor Doppelbelastungen aus nationalem CO2-Preis und europäischem CO2-Emissionshandel angemahnt. Sie ist Teil der Einführung der nationalen CO2-Bepreisung über das Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG), das bereits seit dem Jahreswechsel in Kraft ist. VIK-Hauptgeschäftsführer Christian Seyfert: „Die energieintensive Wirtschaft wartet seit Monaten auf Rechtssicherheit, während die dafür nötige Verordnung zum Schutz vor Carbon Leakage ein ums andere Mal verschoben wird. Dieser Schwebezustand ist nicht zu rechtfertigen.“ Der VIK fordert demnach eine Verabschiedung der Verordnung durch die Bundesregierung noch im
Kanada wird transatlantischer Partner der EU-Energiewende Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Wasserstofftechnik 16. März 2021 Werbung Altmaier: „Mit Kanada wichtigen Partner für transatlantische Energiewende gewonnen“ (WK-intern) - Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier unterzeichnet heute mit seinem kanadischen Amtskollegen Seamus O’Regan die Gründung einer Energiepartnerschaft. Mit der deutsch-kanadischen Energiepartnerschaft sollen Lösungen erarbeitet werden, um die Herausforderungen der Klimawende zu meistern. Deutschland und Kanada teilen große Gemeinsamkeiten bei der Klima- und Energiepolitik. So haben sich beide Länder verpflichtet, Klimaneutralität bis 2050 zu erreichen. Bundesminister Peter Altmaier: „Deutschland und Kanada bekennen sich beide zu einer ambitionierten Energiewende: Wir werden beide aus der Kohleverstromung aussteigen, die Produktion und Anwendung von Wasserstoff hochfahren, vermehrt auf CO2-Bepreisung setzen und in den nächsten Jahren die Energieeffizienz weiter steigern. Vor
Expertenkommission zum Monitoring-Prozess „Energie der Zukunft“ E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik Wasserstofftechnik 3. Februar 2021 Werbung Stellungnahme der unabhängigen Expertenkommission zum Monitoring-Prozess „Energie der Zukunft“ Auf dem Weg zur Klimaneutralität – Expertenkommission zum Monitoring legt Stellungnahme vor Die Expertenkommission zum Monitoring-Prozess „Energie der Zukunft“ diskutiert in ihrer Stellungnahme zum Monitoring-Bericht der Bundesregierung den Weg zur Klimaneutralität bis 2050, den der Green Deal der EU vorgibt. Die absehbare Anhebung des europäischen Klimaziels auf mindestens 55 % statt bisher 40 % Emissionsminderung bis 2030 wird weitreichende Folgen für die Energiewende in Deutschland haben. Viele der bestehenden Politikmaßnahmen müssen weiterentwickelt werden, denn es bestehen erhebliche Defizite insbesondere im Bereich der Energieeffizienz sowie bei erneuerbaren Energien im Verkehrs- und Wärmesektor. Im Zentrum eines
PIK-Forscher glauben mit Umweltsteuer den Wohlstand zu maximieren Forschungs-Mitteilungen Ökologie 20. Januar 2021 Werbung Die Idee der Umweltsteuer entwickelt endlich Kraft (WK-intern) - Jährlich 290.000 Pfund extra für Beleuchtung und Reinigung, weil der Smog alles verdunkelt und verdreckt: Mit dieser Kostenabschätzung für die Industriestadt Manchester begründete einst der englische Ökonom Arthur Cecil Pigou die Theorie der Umweltsteuer. In dem Klassiker „The Economics of Welfare“, dessen erste Auflage bereits 1920 erschien, rechnete er vor: Wenn der Staat solche „Externalitäten“ in die Produktpreise einfließen lässt, kann er den Wohlstand maximieren. 2020, genau 100 Jahre später, hat die politische Umsetzung von Pigous Erkenntnis eine neue Qualität erreicht und wichtige Einwände entkräftet. Eine CO2-Bepreisung ist effizienter als Regulierungen und Verbote, bilanziert
Studie: CO2-Bepreisung ändert nichts am CO2-Ausstoß Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 18. Januar 2021 Werbung Studie: Die CO2-Bepreisung allein bringt technologischen Wandel kaum voran (WK-intern) - Um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen, muss die Staatengemeinschaft bis 2050 klimaneutral wirtschaften. Für das wichtigste klimapolitische Instrument halten viele Regierungen und Fachleute die CO2-Bepreisung – auch Deutschland hat sie gerade für Verkehr und Wärme eingeführt. Eine Studie zeigt jedoch, dass deren Lenkungswirkung nicht so stark ist wie erhofft. Zwar haben Kohlenstoffpreissysteme in einigen Ländern zu sinkenden Emissionen geführt, einen umfassenden technologischen Wandel bewirken sie alleine jedoch nicht. Um die erforderlichen Veränderungen voranzutreiben, braucht es eine sektorspezifische Förderung von klimafreundlichen Technologien, zum Beispiel Änderungen des Strommarktdesigns und ein besseres Ladenetz für
Corona-Lockdown, Hausarrest, Homeoffice, … lässt die Heizkosten steigen Mitteilungen Verbraucherberatung 11. Januar 2021 Werbung Haushalte schätzen Heizkosten falsch ein (WK-intern) - Techem Studie zeigt, dass der Anteil der Heizkosten an den Wohnnebenkosten in Deutschland mehrheitlich falsch eingeschätzt wird – und welche Auswirkungen das auf das Heizverhalten hat. Die zweite Corona-Welle fällt mitten in die Heizperiode. Hat wegen der Corona-Pandemie schon im vergangenen Jahr ein Großteil der Bevölkerung so viel Zeit wie nie zuvor in den eigenen vier Wänden verbracht, arbeiten seit November wegen des Lockdowns noch mehr Menschen aus dem Homeoffice. Das Mehr an Zeit zu Hause kann also auch mehr Heizkosten verursachen, zumal die seit dem 1. Januar gültige CO2-Bepreisung das Heizen weiter verteuern wird. Tatsächlich
Diese CO2-Abgabe muss ausgesetzt werden, am besten bis zum St-Nimmerleins-Tag! Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 5. Januar 20215. Januar 2021 Werbung Bayernpartei: CO2-Abgabe zumindest aussetzen (WK-intern) - Das sicherlich nicht einfache Jahr 2020 ist zu Ende gegangen. Aber auch 2021 begann mit einer unliebsamen Überraschung. Zumindest für die, die die aktuelle Berichterstattung nicht immer verfolgen. Da bot sich beim Anblick der Preistafeln an den Tankstellen ein unschönes Bild. Wegen der zum Jahreswechsel in Kraft getretene CO2-Bepreisung sind die Preise pro Liter Sprit um bis 40 Cent gestiegen. Aber auch Heizen wird teurer und das mitten im Winter. Die Bayernpartei lehnt diese unsinnige und unverhältnismäßige Belastung der Bürger, gerade auch der ökonomisch schwächeren, entschieden ab. Hinzu kommt aber, dass die Republik - ausgelöst durch die Corona-Maßnahmen -
Brandenburgs Unternehmen bleiben engagiert im Klimaschutz Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung Wasserstofftechnik 8. Dezember 2020 Werbung Energiewende-Barometer: Steigende Preise für Benzin, Diesel, Heizöl und Erdgas ab 1. Januar 2021 sehen Unternehmen kritisch (WK-intern) - Das Engagement der brandenburgischen Unternehmen im Klimaschutz ist trotz Corona-Krise ungebrochen, sie investieren und planen weiterhin entsprechende Maßnahmen. Die nationale und europäische Energie- und Klimapolitik beeinflusst zunehmend ihr Handeln. Neben Energie- und Umweltmanagementsystemen findet auch die Erfassung der CO2-Emissionen zunehmend Anwendung in der unternehmerischen Praxis. Das zeigt das „Energiewende-Barometer“ der Brandenburger Industrie- und Handelskammern. Unternehmerinnen und Unternehmer im IHK-Ehrenamt werden darin jährlich zum Fortschritt der Energiewende und zur aktuellen Klima- und Energiewendepolitik befragt. „Weniger Abgaben auf den Strompreis, schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren und die Integration Erneuerbarer Energien