Mit einer mittelständischen Energiewende einen echten Energiemarkt schaffen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 29. Juni 2016 Werbung Kleine und mittlere Unternehmungen nicht durch Bürokratie behindern (WK-intern) - Offener Brief von EUROSOLAR: Mit Blick auf die, in der letzten Sitzungswoche vor der Sommerpause anstehende, Entscheidung über die Novellierung des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) wendet sich EUROSOLAR heute in einem offenen Brief an alle Abgeordnete des Deutschen Bundestags. Darin wird dargelegt, wie kleine und mittlere Unternehmungen in ihrem Engagement für den Ausbau der Erneuerbaren Energien durch die geplanten Ausschreibungen sowie die Beschränkung des Zubaus behindert werden. Anhand von 7 Punkten werden dringend notwendige Korrekturen am aktuellen Gesetzesentwurf eingefordert, der in einem besonderen Eilverfahren durch den Bundestag gebracht werden soll. Der offene Brief steht in Zusammenhang
Das alte EEG war die schärfste Waffe gegen den Klimawandel Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 29. März 2016 Werbung Die Bundesregierung sabotiert den Kampf gegen die Klimakatastrophe (WK-intern) - Längst ist Deutschland nicht mehr Vorreiter bei Klimaschutz und Erneuerbaren Energien. Der neue Referentenentwurf für das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2016) wird den Ausbau der Erneuerbaren Energien noch mehr verkomplizieren und behindern als seine letzten drei Vorgänger. Eigeninitiative engagierter Bürger wird in Bürokratie erstickt. Wer zum Beispiel künftig ein Windrad bauen will, soll sich in einem aufwendigen Ausschreibungsverfahren mit genehmigungsreifen Unterlagen bewerben müssen und riskiert die Ablehnung. Die Zunahme neuer Anlagen wird damit noch stärker gedeckelt, so der Plan. Wenn er umgesetzt wird, dauert der Ausstieg aus Atom und Kohle noch 200 Jahre. Damit sabotiert das
Gesetzentwurf für bundesweites Anbauverbot von Genpflanzen Behörden-Mitteilungen Ökologie 28. September 2015 Werbung Umwelt- und Landwirtschaftsminister: „Jetzt kann der Bund sich nicht mehr wegducken“ (WK-intern) - Schleswig-Holsteins Umwelt- und Agrarminister Robert Habeck hat heute die Entscheidung des Bundesrates für ein bundesweites Anbauverbot von gentechnisch veränderten Pflanzen begrüßt. BERLIN/KIEL - „Der Bundesrat hat mit überaus großer Mehrheit unserem Gesetzentwurf zugestimmt. Damit senden die Länder ein klares Zeichen an den Bund. Wir brauchen ein bundesweites Anbauverbot, um die Gentechnikfreiheit in der Lebensmittelkette zu sichern. Dem sollte der Bund jetzt folgen“, sagte Habeck heute in Berlin. Die Landesregierungen von Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen hatten den Gesetzentwurf, dem die Länder Hessen und Thüringen beigetreten sind, in den Bundesrat eingebracht,
Schweden überholt Spanien in der SolarSuperState-Rangfolge 2015 Kategorie WIND Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 5. Februar 20155. Februar 2015 Werbung Schweden ist der zweite Staat der Welt, der das 500-Watt-pro-Kopf-Niveau für die kumulierte installierte Windkraftleistung erreicht, nach Dänemark mit seinen mehr als 840 Watt pro Kopf. (WK-intern) - Dieses Niveau reicht für Schweden auch, den zweiten Rang im SolarSuperState-Ranking 2015 von Spanien zu erobern. Schweden hat im Kalenderjahr 2014 mehr als 60 Watt pro Kopf hinzugebaut, Spanien nur etwa 0,6 Watt pro Kopf (die niedrigste Zahl seit etwa 20 Jahren für Spanien). Spanien hat nun circa 495 Watt pro Einwohner und Schweden mehr als 520 Watt pro Einwohner. Die endgültige SolarSuperState-Rangfolge 2015 mit den detaillierten Zahlen wird von der SolarSuperState Association im Juni
EEG-Pläne bremsen Energiegenossenschaften und Bürgerwindparks aus Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 14. März 201414. März 2014 Werbung Nur noch 128 Gründungen in 2013 300 Millionen Euro an regionalen Investitionen zurückgestellt (WK-intern) - Berlin - Die Pläne zum Erneuerbare-Energien-Gesetz wirken stark bremsend auf die Gründung von Bürgerenergie-Genossenschaften. 128 neue Gemeinschaftsunternehmen zur dezentralen Energiegewinnung in Bürgerhand verzeichnete die Bundesgeschäftsstelle Energiegenossenschaften beim Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverband (DGRV) für das Jahr 2013. 2012 wurden noch 150, 2011 sogar 167 Gründungen registriert. Damit steigt zwar die Gesamtzahl der im DGRV organisierten Energiegenossenschaften auf etwa 800 an. „Aber die Bundespolitiker, die in ihrer Koalitionsvereinbarung noch von mehr Bürgerbeteiligung geschrieben haben, bauen jetzt an hohen Hürden für genossenschaftliche Gründer“, sagt Dr. Eckhard Ott, Vorstandsvorsitzender des DGRV. Da ist
Markttransparenz: Bundestag vergibt Chance für europäische Lösung und geht nationalen Sonderweg Mitteilungen 9. November 2012 Werbung (WK-intern) - Gesetz führt nach jetzigem Stand zu kostentreibender Bürokratie Berlin - Nach der zweiten und dritten Lesung des Markttransparenzstellen-Gesetzes im Deutschen Bundestag gestern Abend übt der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) weiterhin Kritik am nur wenig veränderten Gesetz: "Auch in der geänderten und nun vom Bundestag beschlossenen Fassung überschneidet sich das Markttransparenzstellen-Gesetz hinsichtlich der Erfassung von Handelsgeschäften und Fundamentaldaten weitgehend mit den Regelungen nach der europäischen REMIT sowie anderen Gesetzen und Verordnungen. Diese Doppelung ist unnötig und wird zu kostentreibender Bürokratie bei den Energieversorgern und in den Behörden führen. Die Chance für eine europäische Lösung und einen echten Bürokratieabbau ist
Markttransparenzstellen-Gesetz: Bundesregierung sollte EU-Verordnung REMIT unterstützen Mitteilungen 12. Oktober 201218. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Verbesserung der Transparenz ist europäische Aufgabe Bundesregierung sollte EU-Verordnung REMIT unterstützen und keinen nationalen Sonderweg einschlagen - Entwurf führt zu kostentreibender Bürokratie Berlin - Im Vorfeld der Anhörung des Markttransparenzstellen-Gesetzes am 15. Oktober im Deutschen Bundestag übt der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) starke Kritik am vorliegenden Gesetzentwurf: "Die Verbesserung der Transparenz auf den Energiemärkten ist eine europäische und keine nationale Aufgabe. Eine koordinierte Aufsicht über die Handelsmärkte der Europäischen Union ist mit der Verordnung 'Regulation on Wholesale Market Integrity and Transparency (REMIT)' bereits weit gediehen. Diesen europäischen Lösungsweg sollte die Bundesregierung aktiv unterstützen anstatt mit dem geplanten Markttransparenzstellen-Gesetz
Zur Verabschiedung des Markttransparenzstellen-Gesetzes im Kabinett News allgemein 2. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Transparenz sicherstellen - Bürokratie vermeiden BDEW: Gesetzentwurf führt zu erheblichen Kosten für Unternehmen und Aufsichtsbehörden / Preisdämpfende Wirkung nicht erreichbar Berlin - Erheblichen Korrekturbedarf sieht der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) bei dem heute vom Bundeskabinett verabschiedeten Gesetzentwurf zur Einrichtung einer Markttransparenzstelle für den Großhandel mit Strom und Gas. "Der Gesetz-Entwurf geht in der vorliegenden Form weit über die EU-Vorgaben hinaus und widerspricht teilweise europäischem Recht. Für die Unternehmen würde der Entwurf unnötige Kosten und zusätzliche bürokratische Belastungen bedeuten. Die Bundesregierung sollte das Gesetz grundlegend überdenken, da auf europäischer Ebene mit dem Inkrafttreten der EU-Verordnung REMIT (Regulation on wholesale energy
BDEW zur heutigen EEG-Anhörung des Bundestages Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 21. März 2012 Werbung Eine Anpassung der Photovoltaikförderung ist grundsätzlich richtig. Jedoch kommt es auf die konkrete Umsetzung der jeweils geplanten Maßnahmen an. Insbesondere die monatliche Absenkung der Solarstromvergütung sowie das geplante Marktintegrationsmodell können beispielsweise bei den Netzbetreibern zu einem zusätzlichen Bürokratie- und Kostenaufwand führen. Dies sollte vermieden werden. Der BDEW sieht mit den geplanten Änderungen zur Photovoltaik-Förderung - unter anderem mit der Definition eines Zubau-Korridors sowie der deutlichen Absenkung der Vergütungssätze - unter volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten viele positive Ansätze. Auch das Streichen der so genannten Eigenverbrauchsregelung, die der BDEW bereits im Zuge der letzten EEG-Novelle gefordert hatte, ist ein positives Signal. Zu hinterfragen ist jedoch die genaue
Hildegard Müller zur Einigung von Bundesumwelt- und Bundeswirtschaftsministerium Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 23. Februar 201223. Februar 2012 Werbung Der heute vorgestellte Kompromiss zur Förderung der Photovoltaik-Anlagen hat Licht und Schatten. Berlin - "Die gemeinsame Pressekonferenz von Bundesumwelt- und Bundeswirtschaftsminister ist ein Signal, dass es energiepolitisch vorangeht. Das ist ein richtiger Schritt. Wir verstehen das als Zeichen, dass die Kritik der vergangenen Monate an der Umsetzung der Energiewende nun konstruktiv aufgenommen wurde. Positives überwiegt dabei. Angesichts der weltweit starken Überproduktion von Photovoltaik-Modulen wäre ohne eine vorgezogene und verschärfte Einmalabsenkung der Solarvergütung in jedem Fall ein noch viel höherer Zubau als in den vergangenen beiden Jahren zu erwarten gewesen. Nun wird es darum gehen, die weiteren Details praktikabel auszugestalten. Insbesondere die monatliche
RWE will nun doch den Bau von Offshore-Windparks fortführen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 16. Februar 20124. November 2012 Werbung In der letzten Woche gab es immer wieder Meldungen von RWE und E.ON sich nicht mehr am Ausbau der Windenergie auf See zu engagieren. Auch Siemens klagte über Schwierigkeiten beim Bau deutscher Offshoreanlagen, und bringt die Sache auf den Punkt. Siemens hat gerade im letzten Jahr sehr gute Erfahrungen von Großbritanniens Offshore-Anlagen mit nach Deutschland gebracht, doch hier ist alles anders, lesen Sie unseren Artikel vom: 24. Januar 2012 - Siemens: Deutsche Bürokratie verteuert und behindert erheblich den Ausbau der Windenergie. Demgegenüber sind die Aussichten von EnBW und HOCHTIEF offensichtlich sehr gute Gestern, am 15. Februar 2012 haben wir den Artikel veröffentlicht - Der
Siemens: Deutsche Bürokratie verteuert und behindert erheblich den Ausbau der Windenergie Offshore Produkte Windenergie Windparks Wirtschaft 24. Januar 201224. Januar 2012 Werbung Siemens sieht das Ende der guten Ausbauzeiten bei der Windkraft. Vorstandschef Peter Löscher vom Elektrokonzern Siemens bestätigt, das in Deutschland im Windkraftgeschäft die politischen Rahmenbedingungen durch die Bürokratie einen raschen und nachhaltigen Ausbau verhindert. Die regulatorischen Voraussetzungen in Deutschland seien nicht gegeben, um Windkraftprojekte in der vorgegebenen Zeit abzuwickeln, so Vorstandschef Peter Löscher am Dienstag vor dem Beginn der Siemens-Hauptversammlung. Zugesagte Zeiten von 30 bis 34 Monaten seien nicht mehr einzuhalten und es gehe eher in Richtung 45 Monate und noch mehr. Diese Verzögerungen treibe die Kosten unkalkulierbar in die Höhe. Auch die Verzögerungen bei den behördlichen Genehmigungsprozessen für die Netzanbindung von 5