Wettbewerbsposition deutscher Maschinenbauer verschlechtert sich Mitteilungen Technik 24. August 2023 Werbung Herbert Schulte, NRW-Landesgeschäftsführer Politik vom Mittelstandsverband BVMW, äußert sich besorgt über die Ergebnisse der ifo-Studie zum Maschinenbau: (WK-intern) - "Dieser alarmierende Trend ist ein Weckruf. Der Fachkräftemangel und steigende Kosten gefährden unsere internationale Position. Besonders die Konkurrenz aus China wird spürbar stärker, was zu einem Rückgang der Marktanteile führt." Schulte betont: "Für unseren mittelständisch geprägten Maschinenbau ist der Mangel an Fachkräften eine große Hürde, der wachsenden Konkurrenz die Stirn zu bieten. Es ist höchste Zeit, den Standort Deutschland für Top-Kräfte aus dem Ausland attraktiv zu machen. Ohne Steuersenkungen und Entbürokratisierung der beruflichen Anerkennungsverfahren wird sich allerdings in diesem Bereich nichts Entscheidendes bewegen." Das
DWG, VDMA & BWE veröffentlichen Ausbauzahlen Windenergie an Land, 1. Halbjahr 2023 in Deutschland Finanzierungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. Juli 2023 Werbung Aktuelle Zubau-Dynamik ist vom notwendigen Pfad noch weit entfernt Mit 1.565 MW und 331 Windenergieanlagen gewinnt der Zubau an Land an Dynamik, bleibt aber weiterhin zu niedrig, um die Ziele der Bundesregierung im Jahr 2030 zu erreichen. Zur Jahresmitte 2023 sind bereits 65 % der im Vorjahr insgesamt installierten Leistung erreicht. Die aktuelle Dynamik fußt auf den Genehmigungen der Vorjahre. Der Gesamtzubau des Jahres wird voraussichtlich den oberen Bereich der Verbändeprognose vom Januar 2023 (2,7 bis 3,2 GW) erreichen. Wind an Land ist ein Zugpferd der Energiewende. Die notwendige Reduzierung der CO2-Emissionen in anderen Sektoren basiert stark auf erneuerbarem Strom. Länder und Behörden vor Ort müssen
Die Posse um die Speicher Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 11. Juli 2023 Werbung Die Erneuerbaren Energien tragen mittlerweile die Hauptlast der Versorgung Deutschlands mit Strom. (WK-intern) - Doch immer noch braucht es die Kohle- und Gasstromfossilien, um die Grundlast zu gewährleisten. Speicher wären eine Lösung, doch die werden auf oft absurde Weise durch Bürokratie verhindert. – Ein Kommentar von Markus W. Voigt, CEO der aream Group. Die Netzinfrastruktur ist eines der beherrschenden Themen, wenn es um den Ausbau der Erneuerbaren Energien geht. Um den Strom vom windreichen Norden zu Verbrauchern im Süden zu transportieren, braucht es neue, starke Leitungen. Die ungleiche Verteilung der nutzbaren Kapazitäten lässt sich nicht ändern – aber der Stromfluss ließe sich besser
Hohe Energiekosten für Kliniken – Gesundheitsminister Lauterbach treibt sie noch tiefer in die Finanznöte Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 24. April 2023 Werbung Im letzten Herbst riefen die deutschen Kliniken laut um Hilfe. (WK-intern) - Viele konnten kaum mehr die hohen Energiekosten von Erdgas, Erdöl, Kohle und mit diesen auch die in die Höhe getriebenen Strompreise bezahlen. Einige stehen nun auch wegen der hohen fossilen Energiepreise vor dem finanziellen Kollaps. Das von der Bundesregierung versprochene Hilfsprogramm von sechs Milliarden Euro wirkt dabei nicht. Wegen hoher Bürokratie und unzulänglichen Bemessungsgrundlagen kommt das Hilfspaket bei den Kliniken kaum an. Nun setzt Gesundheitsminister Lauterbach noch eins drauf: Er will die Kliniken vom Neubauverbot von Erdgas- und Erdölheizungen aussparen. Damit treibt der Minister die Kliniken noch tiefer in die Abhängigkeit
Ausgebremst trotz Klimakrise: Wenn die Energiewende an der Bürokratie scheitert | SPIEGEL TV Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Solarenergie Videos Windenergie 19. Juli 2022 Werbung In Rostock hat das letzte deutsche Werk für Rotorblätter dichtgemacht, weil die Firma Nordex die Produktion nach Indien verlegt. (WK-news) - Der Unternehmer Michael Gerwing darf seine Photovoltaik-Anlage nicht in Betrieb nehmen, weil ihm nach einem Jahr immer noch die Genehmigung fehlt. Und bundesweit werden Hunderte von Windkraft-Anlagen abgebaut, weil die staatliche Förderung ausläuft. Statt Tempo, herrscht vielerorts Stillstand. Warum sich Deutschland mit dem Umbau auf erneuerbare Energien so schwertut. Video: SPIEGEL TV
Deutschland kann die Infrastruktur nicht mehr aufrecht erhalten Aktuelles Verbraucherberatung Verschiedenes 21. Juni 2021 Werbung Weil Finanzmittel trotz steigender Verwaltungs- und Steuereinnahmen nicht mehr ausreichen werden Straßen und Brücken unbefahrbar. (WK-intern) - Brücken-Gau: Kommentar von Friedrich Roeingh zum Verfall der Infrastruktur Nach dem Desaster um die Schiersteiner Brücke ist das Absacken der Salzbachtalbrücke im Wiesbadener Abschnitt der A66 nun schon der zweite Verkehrs-Gau, den die Rhein-Main-Region binnen weniger Jahre erleiden muss. Da auch schon der Nordteil der Brücke Probleme gemacht hat, ist nicht ansatzweise abzuschätzen, ob dieser wieder geöffnet werden kann oder auch über Jahre geschlossen bleiben muss. Und wie der Wiesbadener Kopfbahnhof wieder ans Netz angeschlossen werden kann, bevor der abgesackte Brückenteil nicht abgerissen ist, weiß auch
Geeignete Flächen sind vorhanden – Ausbau der Windenergie scheitert an bürokratischen Hürden Finanzierungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 4. Juni 2021 Werbung Der Bundesverband WindEnergie (BWE) begrüßt das heute veröffentlichte Energie- und Klimaprogramm (EKP) der sächsischen Landesregierung. (WK-intern) - Demnach sollen in Sachsen bis 2024 etwa 160 bis 200 neue Windenergieanlagen errichtet werden. Damit das möglich wird, müssen bürokratische Hürden für neue Genehmigungen schnell abgebaut werden. Leipzig: „Sachsen will auf klimafreundliche Energieerzeugung umsteigen, dieses Ziel aus dem Koalitionsvertrag hat das Land mit dem EKP noch einmal bekräftigt“, urteilt Prof. Martin Maslaton, Fachanwalt für Energierecht und Landesvorsitzender des BWE in Sachsen. Das EKP nennt nun konkret, welchen Beitrag dabei die Windenergie leisten soll: Im Jahr 2024 sollen 4.400 GWh Strom aus Windenergie erzeugt werden, das ist
iKratos Solar erklärt 4 Möglichkeiten: Photovoltaikanlage ohne Finanzamt: … geht das? Mitteilungen Solarenergie Verbraucherberatung 21. Februar 2021 Werbung Wenn man eine Photovoltaikanlage möchte schrecken viele vor der großen Bürokratie zurück. (WK-intern) - Dabei gibt es drei Möglichkeiten, um diese zu umgehen oder zumindest zu verkleinern. Möglichkeit 1 – Der Verzicht auf eine Einspeisevergütung Wenn Sie eine Photovoltaikanlage installieren, produzieren Sie normalerweise mehr Strom als Sie benötigen. Dieser Strom wird normalerweise an den zuständigen Netzbetreiber für eine Vergütung verkauft, daraus entsteht ein Einspeisevertrag. Diese Bürokratie können Sie mit Hilfe einer sogenannten „Verzichtserklärung“ umgehen. Das bedeutet, jedoch auch, dass Sie den überschüssig produzierten Strom, der ins Netz eingespeist wird, ihrem Netzbetreiber schenken. Möglichkeit 2 – Kleinanlage ohne Bürokratie Eine weitere Möglichkeit ist eine Kleinanlage. Diese Kleinanlagen
ezee Energy GmbH hat ihr Pachtmodell „PV zum Mieten“ entschlackt. Solarenergie Verbraucherberatung 22. Oktober 2018 Werbung Weg mit der Bürokratie! Die ezee Energy GmbH (www.ezee-energy.de) hat ihr Pachtmodell "PV zum Mieten" entschlackt. Für Handwerksbetriebe bedeutet das eine spürbare Minimierung des administrativen Aufwands. Jetzt wird es für den Installateur noch einfacher und für seinen Kunden noch günstiger. Die ezee Energy GmbH hat ihr bundesweit erfolgreiches Pachtmodell "PV zum Mieten" überarbeitet und entbürokratisiert. Für den Handwerksbetrieb bedeutet das eine spürbare Minimierung des bürokratischen Aufwands. Der private Hausbesitzer freut sich über noch günstigere Mietkonditionen. Möglich macht das der Erfolg des Pachtmodells und die damit verbundenen Stückzahlen. Transparent, risikofrei, attraktiv: Der Installationsbetrieb kann seinen Kunden eine PV-Anlage zu günstigen Konditionen anbieten, bekommt selbst aber
Anhörung zeigt breite Ablehnung des Thüringer Klimagesetzes Dezentrale Energien Ökologie Verbraucherberatung Windenergie 21. Mai 201821. Mai 2018 Werbung Zu hohe Belastungen für Bürger und Wirtschaft (WK-intern) - „Zu hohe Belastungen für Bürger und Wirtschaft, zu viel Bürokratie, und ein gravierender Eingriff in die Hoheit der Planungsregionen – der rot-rot-grüne Entwurf für ein Klimagesetz ist auf ganzer Linie durchgefallen.“ Dieses Fazit hat der energiepolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag, Stefan Gruhner, nach der mehr als siebenstündigen Anhörung des Gesetzesentwurfs im Umweltausschuss gezogen, die am späten Mittwochabend endete. Thüringer Wohnungs- und Wirtschaftsverbände warnten insbesondere vor der verbindlichen Quote von 25 Prozent erneuerbarer Energien zur Wärmeerzeugung in allen Thüringer Wohn- und Gewerbegebäuden bis 2030. „Dies stellt nicht nur eine enorme Zusatzbelastung für viele
Treibt die Politik die Deutschen in die Armut? Mitteilungen Verbraucherberatung 25. April 201725. April 2017 Werbung Deutschland ist Vizeweltmeister mit der zweithöchsten Steuer- und Abgabenquote in der OECD (WK-intern) - Die OECD hat in einer aktuellen Studie die Steuern- und Abgabenquote auf die Lohnkosten innerhalb der OECD verglichen. Das Ergebnis ist für Wirtschaftswissenschaftler wenig überraschend: die deutschen Unternehmen und Arbeitnehmer werden im Vergleich zu allen OECD Staaten (mit Ausnahme von Belgien) stärker belastet. Mit einer Steuer- und Abgabenquote von 49,4 % der Lohnkosten liegt Deutschland nicht nur an zweiter Stelle bei dieser Größe, sondern es belastet seine Unternehmen und Arbeitnehmer auch um 13,4 % stärker als dem Durchschnittswert der OECD, welcher bei 36 % liegt. Nun könnte dies ja durch
Die PKW-Maut ist überflüssig Aktuelles Mitteilungen 31. März 2017 Werbung Hubert Aiwanger, Vorsitzender der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, zur Meldung "Bundesrat gibt Weg für Pkw-Maut frei": (WK-intern) - "Die geplante PKW-Maut wird mehr Schaden anrichten als Nutzen bringen. Ich glaube immer noch nicht dran, dass sie überhaupt kommt. Die Einführung ist für 2019 oder 2020 geplant - bis dahin wird politisch noch sehr viel passieren. Es ist offensichtlich, dass vieles nicht durchdacht ist: So sollen Ausländer nur auf Autobahnen Maut zahlen. Die Konsequenz ist massiver Ausweichverkehr durch die Dörfer. Ob das sinnvoll ist, wage ich zu bezweifeln. Zudem wird eine riesige Bürokratie hochgezogen, die Hunderte Millionen Euro kosten wird. Am Ende wird die Sauce