Planet energy beteiligt sich an Windpark-Projekt in Nordbayern Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 9. September 2014 Werbung Bauarbeiten am Bürgerwindpark Sailershäuser Wald beginnen Im fränkischen Landkreis Haßberge haben heute die Bauarbeiten am Bürgerwindpark Sailershäuser Wald begonnen. (WK-intern) - Auf dem Höhenrücken des Sailershäuser Waldes in der Nähe von Schweinfurt entstehen bis Ende 2015 zehn Windkraftanlagen mit einer Leistung von jeweils 2,4 Megawatt. Planet energy ist einer von fünf Gesellschaftern, die das Projekt vorantreiben. Nach seiner Fertigstellung soll der Windpark Strom für rund 16.000 durschnittliche Haushalte liefern. Neben Planet energy sind die Städtischen Betriebe Haßfurt, der Landkreis Haßberge und der regionale Energieversorger Unterfränkische Überlandzentrale am Bau des Windparks beteiligt. Fünfter Projektpartner ist die Bürgerenergiegenossenschaft Haßberge. Über die Genossenschaft können sich auch
Neuer Windpark Flomborn II: Modern, leistungsstark und bürgernah Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 5. August 2014 Werbung Zauberhaftes Repowering: Fünf Vestas V112-Windräder produzieren doppelt so viel sauberen Strom wie 13 alte Mühlen Energiegenossenschaften und Kommunen sichern Bürgerbeteiligung (WK-intern) - Es klingt wie ein Zauberkunststück aus der Trickkiste eines Magiers: Man baut 13 alte Windräder ab, ersetzt sie durch fünf neue – und produziert damit doppelt so viel sauberen Strom wie zuvor. „Das ist keine Hexerei, sondern technischer Fortschritt“, sagt Mora Chladek, zuständige Projektmanagerin der juwi Energieprojekte GmbH. Beim sogenannten „Repowering“ werden ältere Windmühlen durch moderne, leistungsstarke und damit ertragreichere Anlagen ersetzt. Das bringt der Energiewende neuen Schwung und sorgt zugleich dafür, dass die Zahl der Windräder nicht ins Unermessliche steigen
Schleswig-Holstein will Rückstellungen für Atomendlagerung und Abbau der Kernkraftwerke insolvenzfest machen Behörden-Mitteilungen 2. Juli 2014 Werbung KIEL - Mit einer Bundesratsinitiative will Schleswig-Holstein gemeinsam mit Hessen und Rheinland-Pfalz die Rückstellungen der Atomkraftwerksbetreiber langfristig sichern lassen. „Es kann nicht sein, dass diejenigen, die Jahrzehnte lang von der Atomkraft profitiert haben, sich eines Tages aus der Verantwortung für Abbau und Endlagerung stehlen. (WK-intern) - Deshalb muss der Bund für eine entsprechende Sicherung sorgen“, sagte Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck. Der Antrag wurde unter Federführung Schleswig-Holsteins erarbeitet und soll zum 11. Juli in den Bundesrat eingebracht werden. „Zurzeit ist die Endlagersuchkommission damit befasst, für eine Million Jahre den besten Ort für eine sichere Verwahrung der atomaren Last zu finden. Die Zeiträume sind bei
Korrosionserscheinungen bei Fässern mit radioaktiven Abfällen im Kernkraftwerk Brunsbüttel Behörden-Mitteilungen 19. Juni 2014 Werbung Fortsetzung der Kaverneninspektion im Kernkraftwerk Brunsbüttel Die Inspektion von Stahlfässern mit radioaktiven Abfällen im Kernkraftwerk Brunsbüttel wird fortgesetzt. BRUNSBÜTTEL/KIEL - Dazu will die Betreibergesellschaft Vattenfall die Kaverne Nr. 5 an diesem Donnerstag (19.06.2014) öffnen und anschließend die darin enthaltenen Fässer mittels einer Spezialkamera auf etwaige Korrosionserscheinungen untersuchen. Ziel ist es, einen vollständigen Überblick über den Zustand aller Behälter zu bekommen, bevor sie geborgen und in endlagerechte Behältnisse umgefüllt werden. Zu der Untersuchung der Fässer zählt auch eine radiologische Charakterisierung mittels Oberflächendosisleistungsmessung. 2012 war bei Umfüllarbeiten ein stark verrostetes und teilweise zerstörtes Fass entdeckt worden. Eine erste umfassende Kamera-Inspektion im Februar 2014 in der Kaverne
Kategorie normal – Vattenfalls Pannenreaktor Brunsbüttel: Pumpe versagt in einem Zwischenkühlkreislauf Behörden-Mitteilungen 21. Februar 2014 Werbung Kernkraftwerk Brunsbüttel: Ausfall einer Pumpe im Zwischenkühlkreislauf BRUNSBÜTTEL/KIEL. Im abgeschalteten Kernkraftwerk Brunsbüttel ließ sich eine Pumpe in einem Zwischenkühlkreislauf nicht starten. (WK-intern) - Ursache war nach derzeitigem Kenntnisstand ein defekter Schaltanlageneinschub. Die Betreibergesellschaft hat dies der Atomaufsichtsbehörde gemäß der atomrechtlichen Meldeverordnung fristgerecht und vorläufig mit der Kategorie „N“ (normal) gemeldet. Bei einem erneuten Versuch funktionierte der Einschub ordnungsgemäß und die Pumpe konnte gestartet werden. Es sollen nun allerdings noch weitere Untersuchungen zur Ursache durchgeführt werden. Vattenfall beabsichtigt, das defekte Bauteil gegen ein Reservebauteil auszutauschen. Der betroffene Zwischenkühlkreislauf dient der Wärmeabfuhr des Reaktors an die Elbe. Im Anforderungsfall werden folgend den Betriebsvorschriften weitere Kühlsysteme
Windpark Offenbach – Sauberer Windstrom für mehr als 13.800 Haushalte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 20. Januar 2014 Werbung juwi und EnergieSüdpfalz treiben Energiewende im südlichen Rheinland-Pfalz weiter voran Regionaler Entwickler EnergieSüdpfalz und juwi renewable IPP betreiben Windpark Offenbach an der Queich II / Sauberer Windstrom für mehr als 13.800 Haushalte (WK-intern) - Gemeinsam die Energiewende im südlichen Rheinland-Pfalz vorantreiben: Dieses Ziel haben sich der rheinhessische Projektentwickler juwi und der regionale Entwickler von erneuerbaren Energieprojekten EnergieSüdpfalz gesetzt. Nun realisieren beide Unternehmen ihr erstes gemeinsames Projekt im Landkreis Südliche Weinstraße; den Windpark Offenbach an der Queich II. Mitte dieses Jahres soll er ans Netz gehen. Die sechs Anlagen vom Typ General Electric (GE) 2,5-120 produzieren dann jährlich mehr als 40 Millionen Kilowattstunden sauberen
Noch immer kein sicheres Konzept für Fässer mit radioaktiven Abfällen im AKW Brunsbüttel Behörden-Mitteilungen Schleswig-Holstein 8. Januar 2014 Werbung Fässer mit radioaktiven Abfällen im Kernkraftwerk Brunsbüttel werden auf Korrosionsschäden überprüft KIEL - Im Kernkraftwerk Brunsbüttel beginnt heute (8. Januar 2014) die Inspektion von hunderten von stählernen Rollreifenfässern. Ziel ist es festzustellen, inwieweit die Fässer von Korrosion befallen sind. Anfang 2012 hatte der von der schleswig-holsteinischen Reaktorsicherheitsbehörde beauftragte TÜV NORD ein stark korrodiertes Abfallfass im Kernkraftwerk Brunsbüttel entdeckt. (WK-intern) - Die schleswig-holsteinische Reaktorsicherheitsbehörde hält es für wahrscheinlich, dass noch weitere Fässer derart stark von Rost befallen sind, dass sie nicht mehr ohne weiteres angehoben und zum Zwecke der Umverpackung entleert werden können. Auf Basis der Inspektionsergebnisse muss deshalb der Betreiber des Kernkraftwerks
IFE Eriksen AG baut im Gewerbegebiet der Stadt Kyritz einen Solarpark mit einer Leistung von 3 MW Niedersachsen Solarenergie 13. September 201213. September 2012 Werbung (WK-news) - Die Oldenburger IFE Eriksen AG baut in einem Gewerbegebiet der Stadt Kyritz einen Solarpark mit einer Leistung von 3 MW errichten. Die Stadt Kyritz hat dazu bislang ungenutzte Gewerbeflächen in einem Umfang von 6 ha zur Errichtung dieses Solarparks mit rund 13.000 Solarmodulen verpachtet. Die IFE Eriksen AG investiert über eine zur Unternehmensgruppe gehörende Betreibergesellschaft rund 4 Millionen € in den Bau des Vorhabens. Es ist vorgesehen, dass der Solarpark Ende Oktober 2012 umweltfreundlichen Solarstrom in das Netz der E.ON edis AG einspeist. Damit können rund 850 Vier-Personen-Haushalte mit Solarstrom versorgt werden. Zusätzlich können jährlich circa 1.800 Tonnen CO2 eingespart werden. Die