Erneuerbare Energien deckten in den ersten drei Quartalen dieses Jahres bereits 38 Prozent des Bruttostromverbrauchs in Deutschland. Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 10. Dezember 2018 Werbung 2018 - ein gutes Jahr für die Erneuerbaren! (WK-intern) - Ein Erfolg, der auch dem privaten Engagement der Bürger zuzuschreiben ist, die einen großen Teil der Projekte finanziert haben. Allein die Erneuerbare-Energie-Projekte der UDI-Gruppe können rein rechnerisch den Verbrauch privater Haushalte einer Großstadt mit 1,8 Millionen Menschen decken. Ein wichtiger Meilenstein, der vor Jahren undenkbar war. Trotzdem ist die Energiewende noch lange nicht geschafft. Es waren fast 170 Milliarden Kilowattstunden Strom, die aus Sonne, Wind, Biomasse und Wasser in den ersten drei Quartalen dieses Jahr gewonnen wurden. Das ist ein Anstieg von drei Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr 2017. 38 Prozent des Stromverbrauchs konnte
Netzgipfel: Netzausbau beschleunigen – unnötige Kostensteigerungen vermeiden Erneuerbare & Ökologie Technik Verbraucherberatung 20. September 2018 Werbung Zum heutigen „Netzgipfel“ von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier mit den Bundesländern erklären der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) und der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK): BDEW und DIHK fürchten weitere Kostensteigerungen beim Netzausbau / Foto: HB (WK-intern) - Peter Altmaier hat den Netzausbau zur Chefsache erklärt. Das ist gut so. Es braucht eine Beschleunigung der Planungs- und Genehmigungsverfahren sowie eine enge Koordination zwischen Bund und Ländern. Deshalb begrüßen wir den Netz-Gipfel ausdrücklich. Der beschlossene Netzausbau muss schleunigst erfolgen, sonst erreichen wir unsere Klimaschutzziele nicht und die durch Netzengpässe verursachten Kosten steigen weiter. Ziel muss es sein, Abgaben, Umlagen und Steuern zu reduzieren, um Unternehmen und
Johannes Krämer leitet weiter den Lenkungsausschuss Netze Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 14. September 2018 Werbung Weiter EWR-Vorsitz im Landesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (WK-intern) - EWR Netz-Geschäftsführer Johannes Krämer wurde erneut zum Vorsitzenden des Lenkungsausschusses (LA) Netze gewählt. Der LA ist ein Gremium des Landesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft Hessen/Rheinland-Pfalz (LDEW), die sich seit Jahren den großen Herausforderungen der Energiewende stellt: „Das Steuern, Verteilen und in Zukunft auch Speichern der Energie erfordert völlig neue Strukturen der Netze“, erklärt Krämer. Seit 2001 führt Krämer den Ausschuss, der 20 Mitglieder und 5 ständige Gäste zählt. Damit sind alle größeren Unternehmen der Energiebranche in Rheinland-Pfalz und Hessen vertreten. Der LDEW vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Behörden und der Öffentlichkeit.
Kapferer: „Schnellerer Netzausbau führt zu mehr Klimaschutz“ Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie 14. August 2018 Werbung BDEW zum Aktionsplan Stromnetz des Bundeswirtschaftsministeriums: (WK-intern) - „Plan enthält viele positive Aspekte – schmerzlich vermisst wird jedoch ein belastbarer Zeitplan zur Umsetzung“ „Das Eckpunktepapier enthält viele richtige Punkte, die zu einem schnelleren Ausbau und einer effektiveren Auslastung der Netze beitragen können. Auch die Vorschläge zu intelligenten Netzen gehen in die richtige Richtung, sie können dazu beitragen, den Netzausbau auf das notwendige Maß zu begrenzen“, sagte Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung, heute in Berlin. Bundeswirtschaftsminister Altmaier setze das Thema Netzausbau jetzt ganz oben auf seine energiepolitische Agenda. „Die starke Betonung dieses für das Gelingen der Energiewende entscheidenden Themas sehen wir sehr positiv“, so
Mathias Timm wird neuer Leiter der KMU-Vertretung beim BDEW Aktuelles 3. September 2017 Werbung Zentraler Ansprechpartner für kleine und mittlere Mitgliedsunternehmen (WK-intern) - Mathias Timm übernimmt ab 1. September 2017 die Leitung der Vertretung der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) beim Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V., er folgt auf Heike Schoon-Pernkopf. Der gebürtige Berliner ist seit 2008 im BDEW als Fachgebietsleiter im Geschäftsbereich Erzeugung und Systemintegration tätig. Er hat das Thema Energiespeicher erfolgreich im Verband aufgebaut und die Verbandsarbeit zur Sektorkopplung, Wasserkraft und Erneuerbare Energien vorangetrieben. Durch die fachliche Beratung der BDEW-Mitglieder sowie die Betreuung einschlägiger Verbandsgremien ist der Wirtschaftingenieur mit den besonderen Herausforderungen für regionale und kommunale Unternehmen bereits bestens vertraut. "Die kleinen und mittleren Unternehmen
BayWa r.e. tritt dem Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. und BDEW bei Erneuerbare & Ökologie Windenergie 2. Mai 2017 Werbung BayWa r.e. verstärkt Engagement in Energieverbänden und tritt BEE und BDEW bei (WK-intern) - Die BayWa r.e. renewable energy GmbH ist im April sowohl dem Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) als auch dem Bundesverband der Energie und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW) beigetreten. Matthias Taft, Energievorstand der BayWa AG und Vorsitzender der Geschäftsführung von BayWa r.e., erklärt: "Dieser Schritt entspricht unserer Überzeugung, dass eine erfolgreiche Weiterführung der Energiewende nur durch integriertes, systemweites Denken über Technologien und Wertschöpfungsstufen hinweg gelingen kann. Zugleich stehen in den nächsten Jahren wichtige regulatorische Weichenstellungen für die De-Karbonisierung unserer Energieversorgung an. In diesem Kontext wollen wir unser politisches Engagement weiter verstärken.
CO2-Zertifikatehandel ist wichtigstes Instrument für europäischen Klimaschutz Mitteilungen Ökologie 20. Juni 2016 Werbung BDEW zur heutigen Sitzung des EU-Umweltministerrates: (WK-intern) - Reform des EU-Emissionshandels konsequent vorantreiben Die Umweltminister der 28 EU-Mitgliedstaaten beraten heute über die Vorschläge der Europäischen Kommission zur Reform des Europäischen Emissionshandels (EU-ETS) in der 4. Handelsperiode. Wichtigster Eckpfeiler: Ab 2021 soll die Zahl der zugeteilten Emissionsrechte jedes Jahr um 2,2 Prozent anstatt wie bisher um 1,74 Prozent reduziert werden. Hierzu Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung: "Das ist der richtige Ansatz, um das Emissionshandelssystem zu stärken. Der Zertifikatehandel ist das wichtigste Instrument für den europäischen Klimaschutz. Die Regeln müssen so geschärft werden, dass er die gewünschte Wirkung auch tatsächlich entfalten kann." Eine schrittweise Reduktion
WIND-certification GmbH zertifiziert BHKW für das Klärwerk Bottrop Produkte Solarenergie Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 3. Juni 20163. Juni 2016 Werbung Ende Mai wurde die Zertifizierung der vier Blockheizkraftwerke (BHKW) für die Kläranlage der Emschergenossenschaft am Standort Bottrop durch die Übergabe des Anlagenzertifikats von der WIND-certification GmbH abgeschlossen. (WK-intern) - Damit steht der Inbetriebnahme der vier neuen BHKW von GE Jenbacher mit einer elektrischen Nennleistung von ca. 1,2 MW pro BHKW nichts mehr im Wege. Die neuen BHKW erzeugen aus Faulgas, welches im Zuge der Klärschlammbehandlung gewonnen wird, Energie. Diese wird von der Emschergenossenschaft als Wärme für die Beheizung ihrer Gebäude und Anlagen sowie als elektrische Energie in das Energieversorgungsnetz eingespeist. Durch das Anlagenzertifikat der WIND-certification GmbH ist sichergestellt, dass die Einspeisung der elektrischen Energie
BDEW fordert Verschärfung des Düngegesetzes Ökologie Verbraucherberatung 29. Januar 201628. Januar 2016 Werbung Düngerecht muss an Regelungen zum Wasserschutz gekoppelt werden Keine Ausnahmen zulassen konkretes Umsetzungsdatum gefordert (WK-intern) - Anlässlich der Beratung des Düngegesetzes im Bundesrat am Freitag fordert der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) eine Verschärfung des Düngegesetzes, um die Gefährdung des Grundwassers durch übermäßiges Düngen zu verhindern. Martin Weyand, Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser des BDEW sagte: "Das Düngerecht muss direkt an die Regelungen zum Wasserschutz gekoppelt werden. Wo die Gefahr besteht, dass Nitrat-Grenzwerte im Grundwasser überschritten werden, muss automatisch Düngeverbot gelten." Gleichzeitig warnte Weyand vor Schlupflöchern im geplanten Regelwerk. "Die industrielle Landwirtschaft verschmutzt seit Jahren das Grundwasser mit Nitrat. Jetzt Ausnahmeregelungen für bestimmte Betriebe zu ermöglichen, würde
Delphi-Studie zur Zukunft der Energiesysteme in Deutschland Forschungs-Mitteilungen Videos 27. Dezember 2015 Werbung Erste Ergebnisse der Studie Delphi Energy Future 2040 vorgestellt (WK-intern) - Wie verändern sich die Energiesysteme in Deutschland, Europa und der Welt bis zum Jahr 2040? Dieser umfassenden Frage widmet sich erstmals die internationale Zukunftsstudie Delphi Energy Future 2040, ein Gemeinschaftsprojekt des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH und PricewaterhouseCoopers (PwC). Welche Entwicklungen in Technologie und Gesellschaft werden die Energiemärkte grundlegend verändern? Wird Deutschland langfristig von seiner Rolle als Energiewende-Pionier wirtschaftlich und politisch profitieren können? Mit diesen und anderen Fragen setzt sich die Delphi-Energie-Studie auseinander, für die über 350 Energieexperten aus mehr als 40 Ländern aus
Blackout? Energiesysteme der Zukunft – bleibt unsere Stromversorgung sicher? Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 11. Dezember 201510. Dezember 2015 Werbung Wie bleibt unsere Versorgung sicher? Diskussionsforum des Projekts „Energiesysteme der Zukunft“ (WK-intern) - Bis zum Jahr 2050 soll die Stromversorgung in Deutschland überwiegend auf erneuerbare Energien umgestellt werden. Doch wie überrückt man die „dunklen Flauten“ – jene Zeiten, in denen die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht? Wie sicher wäre ein dezentral organisiertes Energiesystem, das über das Internet gesteuert wird? Und woher kommen die metallischen Rohstoffe für Netzausbau und Stromspeicher? Diese und weitere Fragen waren Thema beim Diskussionsforums Energie.System.Wende. am 11. Juni in Berlin. Unter dem Motto „Wie bleibt unsere Versorgung sicher?“ stellten sich Mitglieder des Akademienprojekts „Energiesysteme der Zukunft“ (ESYS)
Ladesäulenverordnung: BDEW sieht noch deutlichen Anpassungsbedarf E-Mobilität 29. Oktober 201528. Oktober 2015 Werbung Das Bundeskabinett hat sich heute mit der Ladesäulenverordnung befasst. (WK-intern) - Mit dieser Verordnung sollen Aspekte der EU-Richtlinie zum Aufbau einer Infrastruktur für alternative Kraftstoffe in nationales Recht umgesetzt werden. Roger Kohlmann, Mitglied der BDEW-Hauptgeschäftsführung: "Statt bestehende Hemmnisse abzubauen und europaweit einen einheitlichen Rahmen für die Elektromobilität zu schaffen, würde die geplante Ladesäulenverordnung in ihrer jetzigen Fassung sogar neue Hürden für den Aufbau der Infrastruktur in Deutschland bedeuten. Der Entwurf weist zahlreiche Mängel und Versäumnisse auf: Diverse Grundannahmen sind nicht nachvollziehbar, branchenübergreifende Empfehlungen der Nationalen Plattform Elektromobilität werden nicht berücksichtigt und neue bürokratische und kostenintensive Auflagen prägen den Entwurf. Er muss dringend überarbeitet