Werbung




RWE hat den Windpark Aldenhoven auf ehemaliger Tagebaufläche in Betrieb genommen

PB: RWE hat den Windpark Aldenhoven auf ehemaliger Tagebaufläche in Betrieb genommen / ©: RWE
Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels

RWE nimmt Windpark auf ehemaliger Tagebaufläche in Betrieb

  • Windpark Aldenhoven: Sechs 5,7-MW-Windenergieanlagen können rechnerisch bis zu 24.000 Haushalte mit Ökostrom versorgen
  • RWE trifft Investitionsentscheidung für den Bau von zwei weiteren Windrädern nahe des Tagebau Inden in Düren-Merken

(WK-intern) – Essen – Windenergie fürs Revier: RWE hat ihren Windpark Aldenhoven im Kreis Düren mit einer installierten Gesamtleistung von 34,2 Megawatt (MW) in Betrieb genommen.

Auf rekultivierter Fläche des Tagebaus Inden hat das Unternehmen seit Frühjahr 2024 sechs Windenergieanlagen der 5,7-MW-Klasse errichtet.

Davon profitieren auch die Menschen vor Ort. RWE zahlt 0,2 Cent pro produzierte Kilowattstunde an die umliegenden Kommunen. Für die neuen Anlagen in Aldenhoven sind das voraussichtliche Einnahmen von bis zu 150.000 Euro jährlich. Unweit des neuen Windparks plant RWE in Düren-Merken Anfang des kommenden Jahres den Baustart für zwei weitere Windenergieanlagen der 7 MW-Klasse. Die Investitionsentscheidung hierfür hat das Unternehmen kürzlich getroffen.

Katja Wünschel, CEO RWE Renewables Europa & Australien:

„Wir schätzen das Rheinische Revier als idealen Windstandort. Wir haben hier bereits Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 249 Megawatt installiert, 77 MW errichten wir zurzeit und weitere Anlagen stehen bereits in den Startlöchern. Der Windpark in Aldenhoven steht dabei exemplarisch für effiziente Stromerzeugung auf rekultivierter Fläche, vertrauensvollen Zusammenarbeit mit Behörden und Kommunen sowie gelebten Strukturwandel. Wo sich früher der Tagebau Inden befand, erzeugen nun sechs Windräder Strom für rechnerisch 24.000 Haushalte. Herzlichen Dank an das Team RWE und unsere Partner.“

Grünes Wachstum im Heimatmarkt

Die Nutzung von Windenergie an Land, spielt eine entscheidende Rolle in der Energiewende und zählt zu den tragenden Säulen beim Ausbau der Erneuerbaren Energien. RWE baut aktuell in ihrem Heimatmarkt Windparks mit einer geplanten Gesamtleistung von 170 MW (676 MW in Betrieb), davon 77 MW im Rheinischen Revier (Bergheim Wiedenfelder Höhe, Bedburg; 249 MW im Rheinischen Revier bereits installiert). Für eine starke Präsenz im regional geprägten Wind- und Solargeschäft ist RWE neben ihrem Hauptsitz in Essen deutschlandweit mit neun Regionalbüros vertreten. Um den Ausbau der erneuerbaren Energien weiter voranzutreiben, sucht das Unternehmen bundesweit geeignete Flächen für Wind-, Solar- und Batterieprojekte. Informationen finden interessierte Landeigentümer unter www.rwe.com/landverpachten.

RWE
RWE ist Gestalter und Schrittmacher der modernen Energiewelt. Mit ihrer Investitions- und Wachstumsoffensive trägt RWE maßgeblich zum Gelingen der Energiewende und zur Dekarbonisierung des Energiesystems bei. Für das Unternehmen arbeiten weltweit rund 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in fast 30 Ländern. Im Bereich Erneuerbare Energien ist RWE eines der führenden Unternehmen. RWE investiert Milliarden in den Ausbau ihres Erzeugungsportfolios, vor allem in Offshore- und Onshore-Wind, Solarenergie und Batteriespeicher. Es wird perfekt ergänzt um den globalen Energiehandel. Mit ihrem integriertem Portfolio aus Erneuerbare-Energien-Anlagen, Batteriespeichern und flexibler Erzeugung sowie einer breiten Projektpipeline an möglichen Neubauten ist RWE perfekt aufgestellt, um dem weltweit steigenden Strombedarf zu begegnen, der insbesondere durch die fortschreitende Elektrifizierung und künstliche Intelligenz vorangetrieben wird. RWE dekarbonisiert ihr Geschäft im Einklang mit dem 1,5-Grad-Reduktionspfad und steigt 2030 aus der Kohle aus. Bis 2040 wird RWE klimaneutral sein. Ganz im Sinne des Purpose – Our energy for a sustainable life.

PM: RWE Renewables GmbH

PB: RWE hat den Windpark Aldenhoven auf ehemaliger Tagebaufläche in Betrieb genommen / ©: RWE








Top