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GE Vernova treibt die Dekarbonisierung des norwegischen Stromnetzes mit SF₆-freier Technologie voran

PB: GE Vernova's 420 kV g3 gas insulated substation
Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels

GE Vernova liefert zwei SF₆-freie 420-kV-gasisolierte Umspannwerke (GIS) in Norwegen und nutzt dabei seine g³-Technologie zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen.

(WK-intern) – Die Umspannwerke sollen das norwegische Stromnetz modernisieren, die Kapazität erhöhen und die Elektrifizierung der Insel Melkøya ermöglichen, auf der sich Equinors Gasfeld Snøhvit und die LNG-Anlage Hammerfest befinden.

Diese beiden Umspannwerke demonstrieren die von zahlreichen Erstausrüstern (OEMs) eingesetzte g³-Gastechnologie von GE Vernova als führende SF₆-freie Lösung für Hochspannungsschaltanlagen von 72,5 kV bis 420 kV.

Hammerfest, Norwegen – GE Vernova Inc. (NYSE: GEV) gab heute die bevorstehende Inbetriebnahme von zwei schwefelhexafluoridfreien (SF6-freien) 420-kV-Hochspannungsschaltanlagen bekannt. Gasisolierte Umspannwerke (GIS) für Statnett SF, den norwegischen Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB), und Equinor ASA. Der im vierten Quartal des vergangenen Jahres vergebene Auftrag umfasst die Planung, Lieferung und Installation von GIS-Einheiten in Skaidi und Hyggevatn als Teil des 420-kV-Übertragungsleitungsprojekts von Statnett – ein wichtiger Meilenstein für Norwegens Energiewende und Dekarbonisierungsbemühungen.

Das Umspannwerk Skaidi beinhaltet die Modernisierung der bestehenden Anlage, während das Umspannwerk Hyggevatn eine komplette Neuinstallation ist. Gemeinsam wollen sie das norwegische Stromnetz modernisieren, die Kapazität erhöhen und die Insel Melkøya, Standort des Snøhvit-Gasfelds und der LNG-Anlage Hammerfest von Equinor, mit Strom versorgen. Diese Initiative steht im Einklang mit dem Engagement von Statnett und Equinor für eine nachhaltige Energiewende bei gleichzeitiger Reduzierung der Treibhausgasemissionen.

Das Design dieser Umspannwerke der nächsten Generation basiert auf der g³-Technologie von GE Vernova, die SF₆-Gas ersetzt, ein starkes Treibhausgas, das häufig in Hochspannungsanlagen verwendet wird. Die g³-Technologie ist Teil des GRiDEA-Portfolios von GE Vernova, einer Reihe von Dekarbonisierungslösungen, die es Netzbetreibern ermöglichen, ihre Netto-Null-Ziele zu erreichen. Das 2014 eingeführte g³-Gas reduziert den Treibhausgasbeitrag zur globalen Erwärmung im Vergleich zu SF₆ um etwa 99 % und unterstützt so die Dekarbonisierungsziele des Energiesektors.

Dekarbonisierung der Stromnetze in ganz Europa vorantreiben

„Dieses Projekt in Norwegen ist der jüngste von vielen Verträgen, die wir seit unserem ersten in Schottland im Jahr 2020 für unsere neue SF₆-freie 420-kV-GIS T155g unterzeichnet haben. Das g³-Produktportfolio von GE Vernova hat seit der Einführung unseres ersten SF6-freien Produkts ein starkes kommerzielles Wachstum verzeichnet und unterstreicht das Vertrauen, das über 60 Energieversorger in Europa und Asien in g³ setzen“, sagte Eric Chaussin, Power Transmission Business Leader im Geschäftsbereich Elektrifizierung von GE Vernova. „Dies ist ein weiterer wichtiger Meilenstein auf unserem Weg zur Elektrifizierung und Dekarbonisierung der weltweiten Stromnetze. Wir sind stolz darauf, die Klimaambitionen Norwegens zu unterstützen.“

Die g³-Technologie-Roadmap von GE Vernova deckt ein breites Spektrum an Spannungsebenen ab, von 72,5 kV bis 550 kV. Das LIFE-Programm der EU-Kommission erkannte das Potenzial dieser innovativen Technologie an und kofinanzierte die Entwicklung des SF₆-freien 420-kV-GIS-Schalters im Rahmen des Projekts „LifeGRID“. Die g³-Technologie ermöglicht es Versorgungsunternehmen nun, sofort Maßnahmen zur Reduzierung des CO₂-Fußabdrucks ihrer Hochspannungsnetze zu ergreifen und so ihre Dekarbonisierungsziele zu unterstützen.

Die Umspannwerke Skaidi und Hyggevatn von Statnett werden voraussichtlich bis 2029 in Betrieb gehen. GE Vernova kann auf eine Erfolgsbilanz bei der Errichtung von GIS-Umspannwerken in Norwegen zurückblicken, unter anderem in Oslo Smestad, Sogn und Hamang.


GE Vernova to advance Norway’s grid decarbonization with SF₆-free technology

  • GE Vernova to deliver two SF₆-free 420 kV gas-insulated substations (GIS) in Norway, utilizing its g³ technology to reduce greenhouse gas emissions

  • The substations are expected to modernize Norway’s grid, increase capacity, and enable the electrification of Melkøya Island, home to Equinor’s Snøhvit gas field and Hammerfest LNG plant

  • These two substations demonstrate GE Vernova’s g³ gas technology, widely adopted by multiple Original Equipment Manufacturers (OEMs), as a leading SF₆-free solution for high voltage switchgear from 72.5 kV up to 420 kV

Hammerfest, Norway – GE Vernova Inc. (NYSE: GEV) today announced the forthcoming deployment of two high-voltage 420 kV sulfur hexafluoride – free (SF6-free) gas-insulated substations (GIS) for Statnett SF, Norway’s Transmission System Operator (TSO), and Equinor ASA. Awarded in the fourth quarter of last year, the contract covers the design, supply, and installation of GIS units at Skaidi and Hyggevatn as part of Statnett’s 420 kV transmission line project—an important milestone supporting Norway’s energy transition and decarbonization effort.

The Skaidi substation involves upgrading the existing facility, while the Hyggevatn substation will be a completely new installation. Together, they aim to modernize Norway’s electrical grid, increase capacity, and electrify Melkøya Island, home to Equinor’s Snøhvit gas field and Hammerfest LNG plant. This initiative aligns with Statnett’s and Equinor’s commitment to achieving a sustainable energy transition while reducing greenhouse gas emissions.

The design of these next-generation substations will be based on GE Vernova’s g³ technology, which replaces SF₆ gas, a potent greenhouse gas commonly used in high-voltage equipment. The g³ technology is part of GE Vernova’s GRiDEA portfolio, a suite of decarbonization solutions that empower grid operators to meet their net-zero objectives. Launched in 2014, g³ gas shows an approximately 99% reduction in greenhouse gas contribution to global warming compared to SF₆, supporting the energy sector’s decarbonization goals.

Driving decarbonization of the grid across Europe

“This project in Norway is the latest of many contracts that we have signed for our new SF₆-free 420 kV T155g GIS since our first one in Scotland in 2020. GE Vernova’s g³ product portfolio has experienced strong commercial growth since the launch of our first SF6-free product, underscoring the trust placed in g³ by over 60 utilities in Europe and Asia,” said Eric Chaussin, Power Transmission Business Leader at GE Vernova’s Electrification segment. “This marks another important milestone in our journey to electrify and decarbonize the world’s grids. We are proud to support the climate ambitions of Norway.”

GE Vernova’s g³ technology roadmap covers a wide range of voltage levels, from 72.5 kV up to 550 kV. The EU Commission LIFE Programme recognized the potential of this innovative technology by co-funding the development of the SF₆-free 420 kV GIS interrupter under the „LifeGRID“ project. The g³ technology is now enabling utilities to take immediate action to reduce the carbon footprint of their high-voltage power grids, supporting their decarbonization goals.

Statnett’s Skaidi and Hyggevatn substations are expected to become operational by 2029. GE Vernova has a  track record of successful GIS Substations in Norway, including in Oslo Smestad, Sogn, and Hamang.

PR: GE Vernova 

PB: GE Vernova’s 420 kV g3 gas insulated substation








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