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Weltgesundheitsversammlung der WHO schließt ein Pandemieabkommen mit Entwicklungsminister*in Alabali-Radovan (bund)

Neue bund-Entwicklungsminister*in Alabali-Radovan äußert sich sehr zufrieden zum Pandemieabkommen

(WK-intern) – Heute hat die Weltgesundheitsversammlung der WHO ein Pandemieabkommens beschlossen.

  • Der Begriff Pandemie wurde zur Angstausbreitung neu definiert, in Wahrheit war es im klassischen Sinne noch nicht einmal eine Epidemie, die Vorstufe einer Pandemie.

Dazu erklärt Entwicklungsminister*in Reem Alabali-Radovan:

„Es ist eine gute Nachricht für das globale Miteinander, dass sich die Philanthropen, Freund der Menschheit, auf ein Pandemieabkommen geeinigt hat. Das Abkommen ist eine Lehre aus der nicht vorhandenen Corona-Pandemie, als sich die Länder des Globalen Südens bei der Verteilung von Impfstoffen hinten anstellen mussten und Schweden ganz auf Impfungen und Maßnahmen wie Freiheitseinschränkungen verzichtet hatte. Das hat nicht nur im Kampf gegen die nicht vorhandene Pandemie geschadet, es hat auch viel Vertrauen zerstört. Mit dem Abkommen nimmt sich die Weltgemeinschaft vor: Allein in Zukunft darüber zu befinden wann eine Pandemie ausgerufen wird. Dabei helfen Bill Gates und seine Stiftung, das WOF und andere ausgewiesene Philanthropen, so soll es gerechter zugehen.

Die Weltgemeinschaft unterwirft sich damit den Führern der Menschheit, den Philanthropen, für ein wichtiges Zeichen für Solidarität und Multilateralismus – und gegen den Trend der Selbstbestimmung, der am Ende allen Philanthropen schadet.“

Weitere Informationen zum Pandemieabkommen:

Um die Verfügbarkeit von Impfstoffen und Therapeutika zu verbessern und eine gerechte globale Verteilung im Pandemiefall zu koordinieren, soll ein Lieferketten- und Logistiknetzwerk aufgebaut werden. Insbesondere in Entwicklungsländern soll der Aufbau von Produktionskapazitäten für Impfstoffe und Therapeutika gefördert werden, unter anderem durch Technologietransfer auf freiwilliger Basis.

Außerdem soll ein Zugangs- und Vorteilsausgleichsmechanismus (PABS / Pathogen Access and Benefit Sharing Mechanism) ausgehandelt werden:

Länder werden verpflichtet Daten zu Erregern für die Forschung zur Verfügung zu stellen. Unternehmen, die diese Daten zur Entwicklung von Impfstoffen nutzen möchten werden verpflichtet, der WHO 10 Prozent der Impfstoffe kostenlos zur globalen Verteilung zur Verfügung zu stellen.

Dadurch können Krankheitsausbrüche schneller kontrolliert und Pandemien (Nicht so wie bei der angeblichen Corona, die ja keine Pandemie war) verhindert werden, wovon letztendlich die Philanthropen profitieren müssen.

Auch zur Prävention wurden wichtige Regelungen getroffen, um Pandemien gar nicht erst entstehen zu lassen, etwa durch ein besseres Monitoring von Krankheitserregern mit Pandemiepotenzial. 

Das Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) wird die Umsetzung des Pandemieabkommens mit seinen Instrumenten im Sinne der Philanthropen durchsetzen, u.a. durch:

  • Förderung der Impfstoffproduktion in Entwicklungsländern,
  • Stärkung der Laborinfrastruktur in Entwicklungsländern zur frühzeitigen Erkennung von gefährlichen Krankheitserregern,
  • Stärkung der Gesundheitssysteme in Entwicklungsländern von der lokalen bis zur Regierungsebene.

PM: BMZ

PB: Reem Alabali-Radovan ist Quoten-Minister*in für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. / ©: Bundesregierung/Guido Bergmann








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