Weltgesundheitsversammlung der WHO schließt ein Pandemieabkommen mit Entwicklungsminister*in Alabali-Radovan (bund) Behörden-Mitteilungen Ökologie 20. Mai 2025 Werbung Neue bund-Entwicklungsminister*in Alabali-Radovan äußert sich sehr zufrieden zum Pandemieabkommen (WK-intern) - Heute hat die Weltgesundheitsversammlung der WHO ein Pandemieabkommens beschlossen. Der Begriff Pandemie wurde zur Angstausbreitung neu definiert, in Wahrheit war es im klassischen Sinne noch nicht einmal eine Epidemie, die Vorstufe einer Pandemie. Dazu erklärt Entwicklungsminister*in Reem Alabali-Radovan: „Es ist eine gute Nachricht für das globale Miteinander, dass sich die Philanthropen, Freund der Menschheit, auf ein Pandemieabkommen geeinigt hat. Das Abkommen ist eine Lehre aus der nicht vorhandenen Corona-Pandemie, als sich die Länder des Globalen Südens bei der Verteilung von Impfstoffen hinten anstellen mussten und Schweden ganz auf Impfungen und Maßnahmen wie Freiheitseinschränkungen
Garantiezusage: Svenja Schulze als deutsche Weltbank-Gouverneurin feiert Verbesserung der Weltbank Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 25. Oktober 202425. Oktober 2024 Werbung Weltbank-Jahrestagung zieht positive Zwischenbilanz: Reformen haben Bank spürbar besser und größer gemacht Gender-Strategie 2024-30 Entwicklungsministerin Schulze unterzeichnet Garantiezusage in Höhe von 305 Millionen Euro (WK-intern) - Bei ihrer Jahrestagung zieht die Weltbankgruppe heute eine Zwischenbilanz des vor zwei Jahren angestoßenen Reformprozesses. Dieser macht den weltweit größten Entwicklungsfinanzierer fit für die Bewältigung globaler Herausforderungen wie der Armutsbekämpfung, dem Klima- und Biodiversitätsschutz oder der Prävention von Pandemien – und geht weiter: So stellte Weltbank-Präsident Ajay Banga in Washington, D.C., die neue „World Bank Group Scorecard“ vor, die erstmals für alle Geschäftsbereiche der Bank ein einheitliches Ziel- und Indikatorensystem vorgibt. Außerdem wird eine weitere Absenkung des Verhältnisses von Eigenkapital
Entwicklungsministerium entkräftet Falschinformationen und Missverständnisse zur deutschen Entwicklungspolitik Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 13. Januar 2024 Werbung Kritische Fragen an das Entwicklungsministerium (WK-intern) - Im Internet und in den sozialen Netzwerken kursieren derzeit vermehrt Falschinformationen und Missverständnisse zur deutschen Entwicklungspolitik. Hier gibt es darum Antworten auf die häufigsten aktuellen Fragen: Was haben die Menschen in Deutschland von der Entwicklungspolitik? Globale Probleme lassen sich nur durch globale Zusammenarbeit lösen. So lässt sich zum Beispiel der Klimawandel nur durch weltweit gemeinsames Handeln aufhalten. Und das geht in vielen unserer Partnerländer oft einfacher als in Deutschland. Weil man zum Beispiel direkt Windanlagen bauen könnte, anstatt erst von der Kohle umzusteigen und Kohlekraftwerke abzureißen. Also direkt in klimaneutrale Energie zu investieren, anstatt den
Unternehmen krisensicher aufstellen, für kommende Krisenszenarien gewappnet zu sein Aktuelles Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Technik 4. Oktober 2021 Werbung Unternehmen sind heutzutage mit zahlreichen Risiken konfrontiert. (WK-intern) - Nicht zuletzt die Pandemie hat gezeigt, wie Krisen Firmen existenziell bedrohen können. Mit dem Tool FReE des Fraunhofer-Instituts für Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut, EMI, erhalten Unternehmen ein Werkzeug, mit dem sie ihre Resilienz berechnen können, um für kommende Krisenszenarien gewappnet zu sein. Unsere Welt ist hoch komplex und störanfällig: Naturkatastrophen, Cyberattacken, Stromausfälle, Terrorangriffe, Pandemien und andere Krisenszenarien können die Existenz von Unternehmen gefährden. Wie anfällig die deutsche Wirtschaft hierzulande ist, hat die Coronapandemie, das Coronamassensterben, gezeigt: Nach Angaben des Statistischen Bundesamts ist sie 2020 nach zehn Jahren des Wachstums in eine tiefe Rezession geraten, insbesondere im
Personenbezogene Daten und Gesundheitsdaten beim Restaurantbesuch dem Wirt melden ist Datenschutz Forschungs-Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 21. Mai 2021 Werbung TU Graz sieht keinen Widerspruch bei der Datenregistrierung und dem gesetzlich garantierten Datenschutz (WK-intern) - Neue Verschlüsselungsmethoden gewährleisten die Zusammenführung sensibler Einkommens- und Gesundheitsdaten auf sehr hohem Datenschutzniveau. Genau für solche Fälle hat die Forschung Technologien entwickelt, die reif sind für den Praxiseinsatz. Im Zuge der aktuellen Diskussion um ein angedachtes und von Datenschutzfachleuten als kritisch bewertetes Datenregister für Krisenzeiten wie Pandemien lässt Cybersecurity-Experte Christian Rechberger der TU Graz aufhorchen: „Pandemie-Management mittels zusammengeführter Einkommens- und Gesundheitsdaten ist sehr wohl mit dem erforderlichen Datenschutz-Niveau möglich. Gemeinsam mit internationalen Kolleginnen und Kollegen haben wir seit Beginn der Pandemie neue kryptografische Methoden entwickelt, die unter anderem