Werbung Die Investitionsbereitschaft in ebenerdig errichtete Solarparks ist weiter sehr hoch Behörden-Mitteilungen Solarenergie 24. April 2025 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Hohe Investitionsbereitschaft in neue Solarparks bei sehr niedrigem Förderbedarf – Netzanschlüsse weiter vereinfachen! (WK-intern) – Dies ergaben die von der Bundesnetzagentur veröffentlichten Ergebnisse der jüngsten und bislang größten EEG-Ausschreibung für die Photovoltaik. Auf das Anfang März ausgeschriebene Auktionsvolumen von rund 2,6 Gigawatt bewarben sich 420 Projekte mit einem Gebotsvolumen in Höhe von 3,8 Gigawatt. Der durchschnittliche Zuschlagwert betrug lediglich 4,66 Cent je Kilowattstunde, was zu einem geringen Förderbedarf dieser Projekte führen wird. Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) zeigt sich zuversichtlich, dass die Nachfrage auch in den kommenden Photovoltaik-Ausschreibungen hoch sein wird. An die Bundespolitik appellierte der BSW-Solar, in den ersten 100 Tagen nach Aufnahme der Regierungsgeschäfte den Zugang zum Stromnetz weiter zu vereinfachen. Die Verfahren für Projektierer seien oft zu kompliziert, langwierig und intransparent. Dadurch ließen sich weitere Kostensenkungen erreichen. Notwendig sei auch ein Recht auf innovative gemeinsame Netzanschlüsse verschiedener Kraftwerks- und Speichertechnologien. PM: Bundesverband Solarwirtschaft e. V. Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) zeigt sich zuversichtlich, dass die Nachfrage auch in den kommenden Photovoltaik-Ausschreibungen hoch sein wird / Foto: HB Weitere Beiträge:Solarreceiver CentRec besteht Praxistest bei mehr als 900 Grad CelsiusBundesnetzagentur legt Eigenkapitalrenditen für Investitionen in die Strom- und Gasnetze festBund will neuen Raumordnungsplan für Nord- und Ostsee für souveräne Rechte wahrnehmen