Die Investitionsbereitschaft in ebenerdig errichtete Solarparks ist weiter sehr hoch Behörden-Mitteilungen Solarenergie 24. April 2025 Werbung Hohe Investitionsbereitschaft in neue Solarparks bei sehr niedrigem Förderbedarf – Netzanschlüsse weiter vereinfachen! (WK-intern) - Dies ergaben die von der Bundesnetzagentur veröffentlichten Ergebnisse der jüngsten und bislang größten EEG-Ausschreibung für die Photovoltaik. Auf das Anfang März ausgeschriebene Auktionsvolumen von rund 2,6 Gigawatt bewarben sich 420 Projekte mit einem Gebotsvolumen in Höhe von 3,8 Gigawatt. Der durchschnittliche Zuschlagwert betrug lediglich 4,66 Cent je Kilowattstunde, was zu einem geringen Förderbedarf dieser Projekte führen wird. Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) zeigt sich zuversichtlich, dass die Nachfrage auch in den kommenden Photovoltaik-Ausschreibungen hoch sein wird. An die Bundespolitik appellierte der BSW-Solar, in den ersten 100 Tagen nach Aufnahme der
EEG-Ausschreibung: OSTWIND/Ørsted baut einen der größten Wald-Windparks Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 29. März 2023 Werbung OSTWIND erhält Zuschlag für neues 50-MW-Windprojekt in der brandenburgischen Lausitz und beginnt mit Bauarbeiten Einnahmen von rund 6 Millionen Euro für Standortgemeinden Hier weht der Wind der Zukunft! (WK-intern) - Einen der größten Wald-Windparks in Brandenburg hat die OSTWIND Erneuerbare Energien GmbH jetzt erfolgreich auf den Weg gebracht. Nachdem sie in der jüngsten EEG-Ausschreibungsrunde der Bundesnetzagentur den Zuschlag erhalten hatte, startete OSTWIND noch im März mit dem Bau des 50-Megawatt-Projekts im Landkreis Spree-Neiße. "Dieses Vorhaben hat uns über zehn Jahre lang in der Projektentwicklung alles abverlangt", kommentierte OSTWIND-Geschäftsführer Stefan Bachmaier den Baubeginn. "Wir waren jedoch immer davon überzeugt, dass an diesem Standort der Wind der
VDMA sieht Risiken bei zweiter Ausschreibung der Windenergie an Land Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 15. August 2017 Werbung Windenergie an Land: Ergebnis der zweiten EEG-Ausschreibung verschärft Risiken der Hersteller und Zulieferer 95 Prozent Bürgerenergieprojekte - Verschärftes Realisierungsrisiko für Hersteller Bundes-Immissionsschutzgesetz-Genehmigung (BImSchG-Genehmigung) als einheitliche Präqualifikation muss schnellstmöglich festgeschrieben werden Kein gleichberechtigter Wettbewerb für genehmigte Projekte Überzeichnung und gesunkener Zuschlagswert unterstreichen Wettbewerb und Innovationsdruck (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute die Ergebnisse der zweiten EEG-Ausschreibungsrunde für Windenergieanlagen an Land veröffentlicht. Die 1.000 MW-Ausschreibung war mit Geboten von 2.927 MW deutlich überzeichnet, der durchschnittliche Zuschlagswert lag bei 4,28 ct/kWh. Zudem wurden 95 Prozent des Zuschlagvolumens an Bürgerenergieprojekte vergeben. Die große Zahl von Bürgerenergieprojekten, von denen voraussichtlich ein übergroßer Anteil noch nicht über eine Bundes-Immissionsschutzgesetz-Genehmigung (BImSchG-Genehmigung) verfügt, führt zu einem