Werbung node.energy rät Digitalisierung bei Abrechnung und Berichterstattung in Wind- und Solarparks zu nutzen Solarenergie Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 26. Februar 202526. Februar 2025 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Umfrage zeigt Optimierungspotenzial bei Abrechnung und Berichterstattung in Wind- und Solarparks (WK-intern) – Eine aktuelle Umfrage von node.energy in Kooperation mit dem renommierten pv magazine liefert aufschlussreiche Erkenntnisse über die Praxis der Abrechnung und Berichterstattung von Betreibern von Erneuerbaren-Energien-Anlagen. Digitales Erlösmonitoring als Chance Die Ergebnisse zeigen: Ein erheblicher Teil der Betreiber verzichtet derzeit auf eine systematische Prüfung ihrer Abrechnungen, sondern setzt eher auf manuelle Prozesse und sieht sich zudem mit wachsendem administrativem Aufwand konfrontiert. Herausforderung Gutschriftenprüfung: Ein Drittel prüft Abrechnungen nicht Von den insgesamt 856 Teilnehmern gaben rund 57 % Einblicke in ihr Anlagenportfolio. Dabei zeigte sich ein heterogenes Bild: Während kleinere Betreiber und Anlagenbesitzer ohne Portfolio die Mehrheit bilden, verfügen 27 % über größere Portfolios mit mehr als 50 Anlagen. Ein besonders kritischer Befund der Umfrage betrifft die Gutschriftenprüfung durch Netzbetreiber und Direktvermarkter. Ein Drittel der Befragten überprüft Abrechnungen gar nicht, darunter auch 29 Betreiber mit großen Anlagenportfolios. Dies birgt finanzielle Risiken, denn Erfahrung aus der Praxis zeigt: Eine systematische Prüfung deckt regelmäßig offene Forderungen auf. Betreiber, die ein internes Erlösmonitoring, meist manuell aufwendig in Excel, aufgebaut haben, konnten wiederholt erhebliche Zahlungsdifferenzen feststellen. Excel dominiert weiterhin, automatisierte Lösungen noch die Ausnahme Trotz der offensichtlichen wirtschaftlichen Bedeutung einer präzisen und zeitsparenden Abrechnung setzen die meisten Betreiber auf manuelle Prozesse mittels Excel. Automatisierte Lösungen sind bislang nur bei einer sehr kleinen Gruppe im Einsatz. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit für mehr Effizienz und Sicherheit durch digitale Lösungen, die eine zuverlässige Prüfung und Nachverfolgung ermöglichen. § 51 EEG als zusätzlicher Aufwandstreiber für Betreiber Neben der Gutschriftenprüfung wurde auch der Mehraufwand durch die Berichtspflichten gemäß § 51 EEG thematisiert. Knapp ein Drittel der Befragten stuft den zusätzlichen administrativen Aufwand als erheblich bis hoch ein, insbesondere Betreiber mit großen Portfolios. Die gesetzlichen Anforderungen binden wertvolle Ressourcen und führen zu stetig steigendem Verwaltungsaufwand. Digitale Lösungsansätze: Automatisierung als Hebel für Effizienz und Transparenz Die Umfrage zeigt vor allem, dass Anlagenbetreiber mit zwei zentralen Herausforderungen konfrontiert sind: 1. Fehlende oder unzureichende Gutschriftenprüfung, die finanzielle Verluste nach sich ziehen kann. 2. Hoher administrativer Aufwand durch gesetzliche Berichtspflichten, insbesondere bei größeren Portfolios. Digitale Lösungen wie die marktführende Energiedatenplattform opti.node Cockpit von node.energy setzen hier gezielt an. Ein automatisiertes Erlösmonitoring ermöglicht nicht nur eine präzise Abrechnungskontrolle und ein effizientes Forderungsmanagement, sondern erleichtern auch die Erfüllung gesetzlicher Berichtspflichten. Betreiber profitieren dadurch von geringerem administrativen Aufwand, einer verbesserten finanziellen Transparenz und einer hocheffizienten und zukunftsfähigen kaufmännischen Betriebsführung. Fazit: Betreiber lassen Potenziale (noch) ungenutzt Falco Meyer-Hübner, Sales Manager bei node.energy, fasst zusammen: „Die Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit effizienter Prozesse in der Abrechnung und Berichterstattung. Betreiber, die ihre Gutschriften nicht überprüfen oder weiterhin auf fehleranfällige Excel-Tabellen setzen, laufen Gefahr, finanzielle Verluste zu erleiden und unnötig hohe Verwaltungskosten zu tragen. Aktuell lassen die Betreiber diese Potenziale fast jedoch noch komplett ungenutzt.“ Über node.energy Mit 34+ Gigawatt verwalteter Anlagenleistung in unserer führenden Energiedatenplattform gehören wir zu den marktführenden Dienstleistern im Bereich der Energiewende in Deutschland. Rund 14.000 Wind- und PV-Anlagen sowie mehr als 850 Kunden nutzen unsere Lösungen bereits. Wir entwickeln und vertreiben die Energiedatenplattform „opti.node Cockpit“, für professionelle Betreiber von Erneuerbare-Energien-Anlagen. Die Plattform vereinfacht die Planung und Verwaltung erneuerbarer Energien, indem wir mit ihr Daten integrieren, Prozesse automatisieren und komplexe Konfigurationen ermöglichen. Mit opti.node können Betreiber ihre Projekte umfassend bewerten, optimieren und effizient verwalten und so rentable Geschäftsmodelle aus erneuerbarer Energie entwickeln. Zudem bieten wir Grünstrom-PPAs für mittelständische Unternehmen, mit denen bis zu 28 Prozent bei der Strombeschaffung eingespart werden können. PM: node.energy GmbH PB: Falko Meier-Hübner / ©: NODE.ENERGY Weitere Beiträge:ArcVera fügt monatlich Anomaliekarten für Wind- und Solarressourcen in Europa und Australien hinzuASC stellt neue kapazitive MEMS Beschleunigungssensoren für Offshore-Anwendungen vorOffener Brief an Kanzler*in Schließung der verbleibenden deutschen Kernkraftwerke zu stoppen